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Türchen 1: Stress-Auflöser für eine besinnliche Adventszeit

Um dem Stress von vorneherein ein Schnippchen zu schlagen: Schreibe eine Liste mit Dingen, die für die Weihnachtszeit zu besorgen sind. Geschenke, Deko oder Speisen – das Abhaken einer Erledigung verbreitet ein gutes Gefühl und gibt dir Sicherheit, weil du deine Zeit im Überblick behältst.

Türchen 2: Nimm dir morgens Zeit für dich

Putz dir am Morgen in Zeitlupe die Zähne. Oder genieße deinen morgendlichen Kaffee oder Tee bewusst im Sitzen (und nicht wie sonst auf die Schnelle im Stehen). Durch die Entschleunigung alltäglicher Dinge kannst du dich ganz dem Moment hingeben. Der ruhige Start in den Tag gibt dir zudem Kraft. Und wenn dir der Gedanke gefällt, probiere doch einmal aus, ob dir eine tägliche Routine nach dem Aufstehen guttut. Mehr über die positive Kraft der Morgenrituale erfährst du hier.

Türchen 3: Befreie deinen Kopf an der frischen Luft

Unternimm einen Spaziergang im Wald. Die Bewegung tut dir gut und macht den Kopf frei. Nimm dir bewusst Zeit für die unterschiedlichen Geräusche des Waldes und atme tief und bewusst ein. 


Türchen 4: Ab in die Weihnachtsbäckerei

Backe Plätzchen – ob allein oder mit Kindern. Iss anschließend ganz in Ruhe ein paar deiner leckeren Köstlichkeiten davon und genieße den Geschmack.

Tipps, wie du in der Winterzeit dein Gewicht halten kannst, findest du hier.

Türchen 5: Verwöhne dich

Nimm dir einen Vormittag nur für dich und beschenke dich mit einer Sache, die dir richtig guttut und zu der du viel zu wenig kommst. Das kann eine Runde Sport oder eine Massage sein – oder eine Badewannensause mit Lieblingsbuch. So schön gechillt macht es dann am späten Nachmittag auch viel mehr Spaß die Schuhe zu putzen. 

Türchen 6: Schreibe auf, wofür du dankbar bist

Notiere auf einem Zettel all die kleinen und großen Dinge, für die du dankbar bist. Bei dieser Übung geht es nicht darum, für Statussymbole dankbar zu sein. Es geht um die kleinen Dinge. Du kannst beispielsweise dankbar für deine Wohnung sein, dein gemütliches Bett, für deine Fantasie, deine Lebensfreude, deine Liebe zum Leben, für deine Kinder, deine Familie, deine Freunde. Es gibt so viele Gründe, dankbar zu sein.

Türchen 7: Schenke dir eine Meditation

Hast du auch den Eindruck, dass immer mehr Menschen meditieren? Und dass es ihnen richtig guttut, sie von Innen strahlen. Hast du es auch schon einmal ausprobiert? Dann starte gleich heute! Übe dich in Meditation: Das lässt dich herunterfahren und füllt die Akkus für mögliche Spannungssituationen unterm Weihnachtsbaum. Und obendrein wird du eine Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen.

Türchen 8: Wähle deine Worte mit Bedacht

Sprich bewusster und achte bei dir und anderen auf Füllwörter wie „äh“, “irgendwie“ oder „eigentlich“ und versuche, ihren Einsatz zu reduzieren.

Türchen 9: Puzzle dich glücklich

Beginne ein Puzzle und vergiss dann mal einen Abend all die Dinge, die in der Vorweihnachtszeit Stress verursachen. Du hast kein Puzzle? Dann schau doch einmal im Kinderzimmer deiner Mäuse nach und wenn du keine eigenen Kinder hast, borge dir ein Puzzle bei deinen Nachbarn, die bereits Kinder haben. Und wenn dich Puzzeln in eine wohlige, entspannte Stimmung bringt, schenkst du dir zu Weihnachten dein eigenes Lieblings-Puzzle.

Psst: Und wenn du dich nicht auf Puzzeln einlassen kannst, informiere dich hier über unser Stressbewältigungsprogramm.

Türchen 10: Achte auf deine wunderschönen Gedanken

Du willst ja, kannst aber irgendwie nicht richtig positiv denken? Keine Sorge, das bekommen wir hin. Der "Trick" ist ganz einfach. Entscheide dich dafür, nur noch gute Gedanken zuzulassen. Du hast den Bus verpasst? Wunderbar, dann gehst du ein Stück zu Fuß. Schatzi hat deine Lieblingsplätzchen weggefuttert? Das ist ein wahnsinnige Kompliment an dich und deine Backkünste. Willst du glücklich oder bockig sein?! Du bist verantwortlich für das, was du denkst. Denke dich ab heute glücklich.

Türchen 11: Nimm dich so an wie du bist

Wir neigen dazu blind für das eigene Glück zu werden. Das passiert schnell, wenn wir über den Gartenzaun zu Nachbars berühmtem Rasen schielen, der immer grüner ist als der eigene. Machen wir uns nichts vor: Es wird immer jemanden geben, der mehr hat, schöner, erfolgreicher und intelligenter ist. Sobald du aufhörst, dich mit anderen zu vergleichen, wirst du zufriedener. Glaubst du nicht? Probiere es aus! Zumindest für heute. Du wirst sehen, wie leicht dein Leben wird, wenn du dich selbst so annimmst, wie du bist. Und du bist wunderbar! Vergiss das niemals.

Türchen 12: Entrümpele deine Wohnung

Regelmäßiges Ausmisten befreit ungemein. Japans Aufräum-Expertin Marie Kondo ist dir mit ihrem "Magic Cleaning" unsympathisch? Zugegeben: Da kann man drüber streiten. Fakt ist aber: Ausmisten schafft Ordnung. Im Kinderzimmer, im Gehirn und Platz für den Besuch, den du möglicherweise zu den Weihnachtsfeiertagen erwartest. 

Türchen 13: Schreib dir einen Liebesbrief

Ja, richtig gelesen! Schreib' DIR einen Liebesbrief. So eine richtige Hommage an dich selbst. Schreibe alles auf, worauf du stolz bist, was du schon hinbekommen hast und was du einfach richtig, richtig toll an dir findest. Das geht nicht, weil so etwas nur selbstverliebte Egoisten machen? Wenn das ihr Geheimnis ist, warum sie vor Selbstbewusstsein strotzen obwohl oftmals nicht viel dahinter steckt, solltest du das auch ab heute machen! Gesunder Egoismus ist nämlich nicht nur gut, sondern auch wichtig! Vergiss niemals: Du bist dein bester Freund oder deine beste Freundin. Hege und pflege dich immer gut. Und jetzt schreib' dir den schönsten Brief des Jahres. Viel Spaß dabei.

Türchen 14: Rendez-vous mit Schatzi

Der Countdown läuft: In zehn Tagen ist Heiligabend. Vergiss bei all dem Stress nicht den Menschen, der die größte Rolle in deinem Leben spielt. Zieht euch bewusst zurück und genießt einen Abend nur für euch. Wenn ihr noch kleine Kinder und keinen Babysitter habt, verwöhnt euch zuhause mit einem gemütlichen Abend. Spielt mal wieder Malefiz oder guckt eine vorweihnachtliche Schnulze wie "Tatsächlich Liebe". Wenn ihr für all das zu müde seid, geht früh ins Bett und kuschelt euch aneinander und freut euch, dass ihr euch gefunden habt. Das dürft ihr eurem Schatz dann übrigens auch sagen.

Türchen 15: Riech mal, wie schön es draußen duftet

Zimt, Apfel, Schokolade: Erschnuppere eine Zeit lang die Düfte der Weihnachtszeit. 

Türchen 16: Bring dein Handy abends ins Bett

Das Handy abends ins Bett bringen? Kann gut sein, dass du jetzt "Was für ein Blödsinn" denkst. Ist es aber nicht. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass uns Smartphone und Co abends um den Schlaf bringen. Darum bring es abends vor dir ins Bett, damit du dich, wenn du dich ins Bett kuschelst, nur darauf konzentrieren kannst. Smartphones gehen für gewöhnlich gerne zwischen 20 und 21 Uhr schlafen. PS: Wenn du dein Handy morgens zum Wecken brauchst, kommt hier die gute Nachricht: Der Wecker funktioniert trotzdem.

Türchen 17: Kontrolliere deinen Stresspegel – und zwar ganz ehrlich

Deine weihnachtliche To-Do-Liste checkst du sicherlich täglich. Wenn nicht, dann ist es heute wieder Zeit, um einen Blick draufzuwerfen. Bist du gut in der Planung? Alle Geschenke da? Ist geklärt, wie Tante Klara Heiligabend wieder nach Hause kommt? Wer holt die Gans beim Schlachter ab? Schau dir genau an, was fehlt und worauf du dich dringend drauf vorbereiten musst. Sei ehrlich mit dir und deiner Zeit - alles andere würde nur noch mehr Stress verursachen.

Türchen 18: Tue einfach mal nichts

Dieses Türchen findest du unpassend, weil man so kurz vor Weihnachten nicht nichts tun kann? Das sehen wir anders. Nimm dir heute eine Auszeit zum Nichtstun. Kündige das bei deiner Familie an, damit du wirklich nicht gestört wirst, wenn du sich für eine halbe Stunde zurückziehst - und zwar aufs Bett oder auf eine Couch. Wichtig ist, dass du nicht gestört werden kannst. Und wenn du dann da so liegst, denkst du einfach mal an nichts. Wenn Gedanken vorbeikommen und deine Ruhe stören, schicke sie fort. Lass die Gedanken wie imaginäre Wolken an die vorbeiziehen. Damit du nicht vor lauter Nichtstun einschläfst, stell dir vor dieser Übung einen Wecker mit der Zeit, die du dir für dich freischaufeln kannst. 

Türchen 19: Nimm deine Alltagsgegenstände bewusst wahr

Gerade so kurz vor dem Feiertags-Marathon ist es wichtig, sich auch dann Zeit zu nehmen, wenn es im Grunde nicht möglich ist. Das geht ganz einfach. Nimm einen Gegenstand aus deiner Alltagsroutine in die Hand – bspw. den Wohnungsschlüssel, eine Ausstechform für Plätzchen, die du noch backen möchtest, den Stabmixer. Erkunde nun ganz achtsam mit deinen Händen, Augen und vielleicht sogar der Nase, was du in der Hand hältst. 

Türchen 20: Spüre das Wasser beim Duschen auf deiner Haut

Konzentriere dich beim morgendlichen Duschen ganz bewusst auf das warme Wasser, das an deinem Körper hinabfließt. Spüre das Wasser auf deiner Haut.

Türchen 21: Aktualisiere deine To-Do-Liste

Deine Weihnachtsliste gibt dir bei den Vorbereitungen für die Weihnachtstage Sicherheit. Schau sie dir heute noch einmal ganz genau an. Die Feiertage rücken nämlich immer näher und falls heute noch ein Geschenk fehlt, solltest du es rasch besorgen. So vermeidest du Hektik auf den letzten Drücker.

Türchen 22: Gemütlicher Abend mit alten Freunden

Ob zu Besuch in deinem Geburtsort oder der Wahlheimat: Triff dich mit guten, alten Freunden, um in Erinnerungen aus Kindheit und Jugend zu schwelgen. Wenn das zeitlich nicht möglich ist, überrasche einen Herzensmenschen mit einem abendblichen Anruf, um ihm oder ihr zu zeigen, wie gern du ihn oder sie hast. 

Türchen 23: Geh früh schlafen

Nur noch einmal schlafen, dann ist Heiligabend. Vergewissere dich noch einmal, ob du alle Geschenke eingepackt und beschriftet hast. Decke vielleicht schon den Frühstückstisch - außer ihr seid am Vormittag woanders zum Essen verabredet. Bereite heute für morgen alles soweit vor, wie es geht. Gönne dir abends vielleicht noch ein ruhiges Bad und geh früh schlafen, damit du morgen entspannt und ausgeschlafen vor dem ganzen Trubel aufstehen kannst.

Türchen 24: Feiere den Heiligabend fröhlich wie ein Kind

Heiligabend - für kleine Kinder ist es der schönste Tag des Jahres. Genieße auch du diesen Tag, lass dich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen. Erlaube dir selbst wieder Kind zu sein. Wird es dir zu trubelig, erinnere dich an die vielen schönen Dinge, mit denen du dich in den vergangenen Tagen beschäftigt hast. Lass dich auf diesen Tag unterm Weihnachtsbaum voll und ganz ein.


Übrigens: Unsere 24 Ideen für eine achtsame Adventszeit eignen sich auch für den Rest des Jahres. Schließlich ist Achtsamkeit in unserer schnelllebigen Zeit auch über Weihnachten hinaus wohltuend und wichtig. Wenn du noch mehr darüber erfahren willst, wie du achtsamer mit dir umgehen kannst, stöbere gern bei uns auf Bewusster leben herum. Hier findest du jede Menge zu Themen wie Selbstliebe, Morgenrituale oder Selbstmotivation für dich.

Darüber hinaus beteiligen wir uns gern auch an den Kosten für Präventionskurse, die etwa in den Bereichen Stressbewältigung, Autogenes Training oder Yoga angesiedelt sind. Du siehst: Die Möglichkeiten zur Selbstfürsorge und Achtsamkeit sind vielfältig und es lohnt sich, mal über den Tellerrand des eingefahrenen Tagesablaufs hinauszuschauen. Wir unterstützen dich dabei!