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Das Video auf Instagram oder Facebook hat dir den Unterschied zwischen den einzelnen Eissorten erklärt. Hier erfährst du, wie du leckere Eiscreme zuhause selbst machen kannst – ohne Eismaschine, ohne künstliche Zutaten!
Nein! Lecker-cremiges Speiseeis kannst du im Sommer mit ein paar einfachen Grundzutaten selbst machen. Ganz wichtig ist nur: Dein Eis sollte zartschmelzend sein; dafür brauchst du etwas Zeit und Geduld – denn das Eis muss mehrere Stunden gekühlt und regelmäßig umgerührt werden.
Vorteile: Du weißt, was drin steckt und kannst die süße Leckerei ganz nach deinen Vorlieben gestalten.
Die Basis bzw. der Geschmacksträger von Eiscreme ist fetthaltige Flüssigkeit, bei der du die freie Wahl hast: Von Milch oder Sahne, über Mascarpone oder Kefir bis hin zu veganen Alternativen á la Mandel- oder Kokosmilch, ist alles möglich.
Unser Rezept beinhaltet ganz klassisch Milch und Sahne im 1:1-Verhältnis. Neben Süßungsmittel wie Zucker oder Honig sind Eier wichtig, damit die Zutaten sich verbinden und wir eine cremige Konsistenz bekommen.
Nach Belieben darf auch noch püriertes Obst hinzu. Mit süßen Früchten wie Mango oder Bananen etwa kannst du die Zuckerdosis im Eis etwas reduzieren. Probier hier gerne ein wenig aus. Auch bei der Deko (Schokostücke, Kokossplitter etc.) hinterher sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Deine Eiscreme sollte nach rund vier oder fünf Stunden so weit sein. Durch das regelmäßige Rühren werden die Eiskristalle klein. Je kleiner diese Kristalle sind, desto cremiger wird das Eis nachher.
Möchtest du dein Eis komplett ohne tierische Produkte zubereiten, kannst du auf pflanzliche Alternativen wie Kokos-, Mandel- oder Sojamilch zurückgreifen. Für die Bindung sorgt dann statt Ei etwas Johannisbrotkernmehl oder auch Kokosmehl. Eine gehörige Portion Süße bekommt dein Eis etwa mit Agavendicksaft.