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Bessere Blutzuckerwerte, weniger Gewicht, optimaler Blutdruck – Intervallfasten kann viele positive Effekte auf deine Gesundheit haben. Dafür musst du dich aber an einige Regeln halten. In unserem Video zeigen wir dir, wie die 16:8-Methode funktioniert.
16 Stunden fasten, 8 Stunden essen, so wird die Intervallfasten-Methode gerne umschrieben – und nicht selten missverstanden. Denn natürlich sollen Intervallfastende nicht acht Stunden nonstop essen. Und schon gar nicht irgendetwas. Gesunde, ausgewogene Ernährung ist top, ungesunde Snacks sind flop.
Du kannst dir vorstellen, zwei Wochentage deutlich reduziert zu essen? Dann kannst du die 5:2-Variante ausprobieren.
Das Prinzip: Du ernährst dich an fünf Tagen in der Woche wie gewohnt, also ohne fieses Kalorien-Zählen. Und an zwei Tagen beschränkst du deine Nahrungszufuhr dafür deutlich: Frauen auf 500 bis 800 Kalorien, Männer auf 600 bis 850.
Außerdem solltest du während der beiden Fastentage auf schnell verdauliche Kohlenhydrate verzichten – dazu gehören zum Beispiel Kartoffeln und Weizenbrot – und dich am besten nicht mit fettreichen Lieblings-Schlemmereien vergnügen. Wie immer gilt das Credo: Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist auch während der Essensphasen essenziell – egal ob 16:8 oder 5:2.