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Haken? Es gibt keinen Haken! Paprikas sind wirklich so gesund, wirklich so beliebt und wirklich so vielseitig verwendbar. Das vitaminreiche Gemüse räumt zu Recht auf ganzer Linie ab. Hier erfährst du mehr und bekommst ein tolles veganes Rezept.
Wie Du bereits in unserem Video auf Facebook oder Instagram erfahren hast: Paprikas enthalten extrem viel Vitamin C (100 g roter Paprika = 140 mg Vitamin C). Damit stellen sie sogar Orangen („nur“ 50 mg) locker in den Schatten. Das ursprünglich aus Süd- und Mittelamerika stammende Gemüse kann aber noch mehr.
Neben Vitamin C liefern Paprikas auch die Vitamine A und B, sind reich an Calcium, Kalium, Magnesium und Zink. Außerdem schenken die Nachtschattengewächse dir wertvolle Flavonoide und Carotine und somit natürliche Antioxidantien, die deine Zellen schützen. Übrigens: Kalorien winken Paprikas gekonnt ab.
Peperoni und Chilis gehören unter anderem auch zur Pflanzengattung Paprika. Fast alle Paprikas enthalten den Stoff Capsaicin in unterschiedlicher Konzentration. Capsaicin ist für die Schärfe verantwortlich, indem es einen Schmerz- und Hitzereiz auslöst. Den Schärfegrad bestimmt der sogenannte Scoville-Index.
Du kannst Paprikas roh essen, füllen, dünsten, braten, backen und so ziemlich alles damit anstellen, was die kulinarische Kreativität hergibt. Öl ist immer ein guter Begleiter, da das Fett dabei hilft, die vielen Vitamine besser aufzunehmen.