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Seit tausenden von Jahren leben Menschen in Zelten. Wurden einst noch Tierhäute zwischen Äste gespannt, punktet die heutige Camping-Ausrüstung mit Multifunktionalität und Wetterbeständigkeit von allen Seiten. Eins hat sich jedoch nicht verändert: die Nähe zur Natur. Beim Campen errichtest du dein Lager zwischen Vogelgezwitscher und Morgentau. Warum unzählige Familien, Paare und Senioren auf Camping schwören, welche Basis-Ausrüstung bei keinem Camping-Abenteuer fehlen darf und was sonst noch zu beachten ist, erfährst du hier.
Sterne-Hotel oder Campingplatz: Daran scheiden sich die Geister. Kein Wunder, schließlich halten beide Urlaubsvarianten diverse Vor- und Nachteile bereit. Wenn du es aber mit einem urigen Abenteuer mit reichlich Aktivität an der frischen Luft und zwischenmenschlichen Erfahrungen hältst, wirst du eher zu Campingwagen oder Zelt tendieren. Und das sind nicht die einzigen Vorteile!
Eins vorweg: nicht überall. Es mag verlockend klingen, sein Zelt oder Wohnmobil einfach am schönsten Fleckchen Natur zu platzieren. In einigen skandinavischen Ländern zum Beispiel ist Wildcamping auch erlaubt, aber nicht in Deutschland. Was du darfst: Dein Wohnmobil oder ‑anhänger auf einem Parkplatz zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit parken und zur Not eine Nacht bleiben. Dabei sind allerdings zahlreiche Einschränkungen zu beachten und es darf kein Camping-Verhalten an den Tag gelegt werden. Stühle, Tische und Campingkocher vor dem Wohnmobil sind laut Gesetz tabu. Was du allerdings machen kannst: Den Besitzer eines privaten Platzes, Feld- oder Waldstückes um Erlaubnis bitten. Achte dann aber auf alle Fälle darauf, keinen Müll und sonstige Spuren zu hinterlassen.
Für einen rundum gelungenen Campingtrip ist das richtige Equipment unverzichtbar. Im Folgenden erfährst du, was du bei Zelt und Co. beachten musst.
Mit der richtigen Ausrüstung sollte ein reibungsloses Campingerlebnis doch eigentlich unter Dach und Fach sein, oder? Zumindest fast! Für Zelt-Anfänger haben wir fünf hilfreiche Tipps zusammengetragen, die den Einstieg erleichtern dürften.
Wenn die Rezeption einmal unbesetzt ist, stellen sich übrigens deine Parzellennachbarn häufig als aufgeschlossen heraus und stehen dir bei diversen Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Auf diese Weise kommt man auch direkt ins Gespräch und in den Genuss des tollen Gemeinschaftsgefühls auf dem Campingplatz. Ob du sozial interagieren, in Ruhe in der Natur abschalten oder die umliegende Umgebung abklappern willst: Wir wünschen dir viel Spaß beim Abenteuer Camping!