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Nordrhein-Westfalen

  • 5,38 Milliarden Euro für Gesundheit und Pflege der Menschen in NRW

    23.10.2023: Für die medizinische Versorgung ihrer Versicherten gab die DAK-Gesundheit in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr pro Kopf im Schnitt 4.351 Euro aus. Das waren 5,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit lag die Krankenkasse in NRW deutlich über dem Durchschnitt aller Gesetzlichen Krankenkassen (3.723 Euro je Versicherten).

  • Immer mehr Mädchen mit Essstörungen im Krankenhaus

    01.09.2023: Kinder und Jugendliche in Nordrhein-Westfalen sind durch anhaltende Krisen weiter stark psychisch belastet. Vor allem Mädchen sind betroffen. So wurden 2022 fast 90 Prozent mehr Teenagerinnen zwischen 15 und 17 Jahren mit einer Essstörung in Kliniken versorgt als im Vor-Corona-Jahr 2019.

  • Niedersachsen 1. HJ

    71 Prozent mehr Krankschreibungen in NRW

    11.08.2023: Der Krankenstand der Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen ist in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres auf einen neuen Höchststand geklettert. Es gab 71 Prozent mehr Fälle als im Vorjahreshalbjahr. Über die Hälfte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hatten bis Ende Juni 2023 bereits mindestens eine Krankschreibung.

  • Rund 47 Prozent der Menschen in Nordrhein-Westfalen erleben regelmäßig Personalmangel im Job

    01.06.2023: In Nordrhein-Westfalen erleben rund 47 Prozent der Beschäftigten in ihrem Arbeitsalltag regelmäßig Personalmangel. Bei besonders betroffenen Berufsgruppen ist der Krankenstand deutlich höher als im Landesdurchschnitt. Das zeigt der aktuelle DAK-Gesundheitsreport.

  • Gesundheitsminister Laumann und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2023

    15.05.2023: Gesundheitsminister Laumann und die DAK-Gesundheit suchen in NRW die „Gesichter für ein gesundes Miteinander“. Der Wettbewerb der Krankenkasse soll den sozialen Zusammenhalt stärken. Zum dritten Mal können sich Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, die sich mit ihren Projekten beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren.

  • Nordrhein-Westfalen: Schülerin aus Wipperfürth gewinnt landesweiten Plakatwettbewerb gegen Rauschtrinken

    09.05.2023: „bunt statt blau“: Unter diesem Motto beteiligten sich im Frühjahr bundesweit über 7.000 Schülerinnen und Schüler am Plakatwettbewerb der DAK-Gesundheit gegen Rauschtrinken bei Jugendlichen. In Nordrhein-Westfalen kommt das beste Plakat für die Präventionskampagne der Krankenkasse von der 17-jährigen Antonia Ziegler vom Engelbert-von-Berg-Gymnasium aus Wipperfürth.

  • RSV-Infektionen bei Babys in Nordrhein-Westfalen: sechsmal so viele Klinikbehandlungen

    04.04.2023: Bei Neugeborenen und Säuglingen sind die Klinikbehandlungen mit dem sogenannten RS-Virus in Nordrhein-Westfalen drastisch gestiegen. Die Zahl der unter Einjährigen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) lag im 4. Quartal 2022 sechsmal höher als im gleichen Zeitraum 2018.

  • Höchststand bei Arbeitsausfällen durch psychische Erkrankungen in NRW

    06.03.2023: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer In Nordrhein-Westfalen haben im vergangenen Jahr so oft wie nie zuvor mit Depressionen oder Ängsten am Arbeitsplatz gefehlt. Rein statistisch kamen auf 100 DAK-Versicherte 314 Fehltage, wie aus dem repräsentativen Psychreport der DAK-Gesundheit hervorgeht.

  • Rekordwert beim Krankenstand 2022 in NRW

    26.01.2023: Krankheitsbedingte Arbeitsausfälle im Job haben im Jahr 2022 in Nordrhein-Westfalen ein Rekordniveau erreicht. Das hat eine aktuelle Auswertung der DAK-Gesundheit ergeben.

  • NRW: Über 40 Prozent weniger jugendliches Rauschtrinken als vor der Pandemie

    12.12.2022: In Nordrhein-Westfalen mussten im vergangenen Jahr 2.491 Kinder und Jugendliche nach einem akuten Alkoholrausch im Krankenhaus behandelt werden – 1.296 Jungen und 1.195 Mädchen. Im Vergleich zum Vorjahr 2020 ist das ein Rückgang um sieben Prozent.

  • Nordrhein-Westfalen: 13 Prozent weniger geimpfte Kinder als vor der Pandemie

    24.11.2022: In Nordrhein-Westfalen sind die Impfungen bei Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie deutlich zurückgegangen. Im Vergleich zu 2019 gab es 2021 eine Abnahme von 13 Prozent. Hochgerechnet auf die Bevölkerung wurden somit rund 187.000 weniger Mädchen und Jungen in Nordrhein-Westfalen geimpft.

  • Rekordwert beim Krankenstand 2022 in NRW

    26.01.2023: Krankheitsbedingte Arbeitsausfälle im Job haben im Jahr 2022 in Nordrhein-Westfalen ein Rekordniveau erreicht. Das hat eine aktuelle Auswertung der DAK-Gesundheit ergeben.

  • Förderpreis für gesundes Arbeiten für das evangelische Klinikum Niederrhein

    27.10.2022: Silber für das evangelische Klinikum Niederrhein in Duisburg: Es belegt den zweiten Platz beim Deutschen Förderpreis für Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM).

  • Pandemie und Psyche: Jugendliche Mädchen in NRW leiden besonders

    04.10.2022:  In der Corona-Pandemie zeigen sich weiter Gesundheitsfolgen für Kinder und Jugendliche in Nordrhein-Westfalen. Vor allem Mädchen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren sind betroffen.

  • DAK-Urlaubsreport: Große Mehrheit in NRW hat sich gut erholt

    15.09.2022: Die große Mehrheit der Menschen aus Nordrhein-Westfalen (85 Prozent) hat sich im Sommerurlaub 2022 gut oder sogar sehr gut erholt. Das zeigt der aktuelle DAK-Urlaubsreport, eine repräsentative Forsa-Umfrage* im Auftrag der Krankenkasse.

  • Im ersten Halbjahr 2022 hatte NRW den höchsten Krankenstand seit Beginn der Pandemie

    04.08.2022: Im ersten Halbjahr 2022 haben sich Beschäftigte in Nordrhein-Westfalen deutlich häufiger krankgemeldet als im Vorjahr: Der Krankenstand lag für Januar bis Juni bei 4,3 Prozent und damit 0,6 Prozentpunkte höher als im ersten Halbjahr 2021.

  • Depression und Stress: Viele Beschäftigte in Nordrhein-Westfalen haben psychisches Risiko für Herzinfarkt

    01.07.2022: In Nordrhein-Westfalen sind die Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen in den vergangenen zehn Jahren um 34 Prozent gestiegen. Psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Ängste sind die zweithäufigste Ursache für eine Krankschreibung.

  • Schülerin aus Grevenbroich gewinnt landesweiten Plakatwettbewerb gegen Komasaufen

    25.05.2022: „bunt statt blau“: Unter diesem Motto beteiligten sich im Frühjahr bundesweit knapp 7.000 Schülerinnen und Schüler am Plakatwettbewerb der DAK-Gesundheit gegen das sogenannte Rauschtrinken bei Jugendlichen.

  • NRW: Mehrheit junger Menschen offen für Pflege von Angehörigen

    22.04.2022: Die Mehrheit der jungen Menschen in Nordrhein-Westfalen ist bereit und offen für die Pflege von Angehörigen. Nach einer Sonderauswertung des Pflegereports der DAK-Gesundheit gaben dies 68 Prozent der Befragten an.

  • NRW: Pflege soll Top-Thema nach Landtagswahl werden

    05.04.2022: Pflege soll nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen ein Top-Thema werden. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung sieht in der Versorgung älterer und pflegebedürftiger Menschen die wichtigste gesundheitspolitische Aufgabe der künftigen Landesregierung.

  • Gesichter 2021: Große Freiheit e.V. gewinnt Wettbewerb für ein gesundes Miteinander in NRW

    25.03.2022: „Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit mehr als 200 Projekte und Einzelpersonen an einem Wettbewerb für besonderes Gesundheits-Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen.

  • Neuer Höchststand 2021 in Nordrhein-Westfalen bei psychisch bedingten Fehltagen

    15.03.2022: Die Ausfalltage wegen psychischer Erkrankungen haben während der Pandemie in NRW einen neuen Höchststand erreicht. Das Niveau lag 2021 mit durchschnittlich 2,9 Fehltagen pro Kopf um 34 Prozent über dem von vor zehn Jahren.

  • Corona: Mehr Jugendliche mit Depressionen in NRW

    18.02.2022: Während der Corona-Pandemie sind Jugendliche in Nordrhein-Westfalen stärker psychisch belastet. 2020 wurden zwei Prozent mehr Mädchen und Jungen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren erstmals mit einer Depression ärztlich behandelt als im Vorjahr.

  • „bunt statt blau“ 2022: DAK-Gesundheit und Schulministerin Gebauer starten Aufklärungskampagne gegen Alkoholmissbrauch

    07.02.2022: „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“: Unter diesem Motto starten Nordrhein-Westfalens Schulministerin Yvonne Gebauer und die DAK-Gesundheit 2022 die Kampagne gegen Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen.

  • NRW: Krankenstand in 2021 leicht gesunken

    04.02.2022: Im zweiten Pandemie-Jahr sind die Fehlzeiten der Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen leicht gesunken.  2021 lag der Krankenstand mit 3,9 Prozent um 0,2 Punkte unter dem Vorjahresniveau.

  • Nordrhein-Westfalen Krebsfrüherkennung: Vorsorge nimmt trotz Corona wieder zu

    03.02.2022: In der Pandemie nutzen die Menschen in Nordrhein-Westfalen wieder verstärkt Krebsvorsorgeuntersuchungen. So wurden im ersten Halbjahr 2021 rund 14 Prozent mehr Screenings als im Vergleichszeitraum des Vorjahres durchgeführt. Besonders stark war die Zunahme bei Mammographie-Untersuchungen.

  • Arno Prähler neuer Pressesprecher der DAK-Gesundheit in Nordrhein-Westfalen

    Düsseldorf, 03.01.2022: Die DAK-Gesundheit hat einen neuen Pressesprecher in Nordrhein-Westfalen: Arno Prähler (50) steht ab sofort Journalistinnen und Journalisten als kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen rund um die Kranken- und Pflegeversicherung zur Verfügung.

  • Nordrhein-Westfalen: Schülerin aus Kreuzau gewinnt landesweiten Plakatwettbewerb gegen Komasaufen

    03.11.2021: „bunt statt blau“: Unter diesem Motto beteiligten sich im Frühjahr bundesweit rund 4.000 Schülerinnen und Schüler am Plakatwettbewerb der DAK-Gesundheit gegen das sogenannte Komasaufen bei Jugendlichen.

  • Nordrhein-Westfalen: Minister Laumann und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2021

    22.09.2021: Die DAK-Gesundheit sucht für Nordrhein-Westfalen erneut „Gesichter für ein gesundes Miteinander“. Unter diesem Motto veranstaltet die Krankenkasse bereits zum zweiten Mal einen Ideen-Wettbewerb.

  • Homeoffice und Hygiene: NRW-Krankenstand sinkt

    Düsseldorf, 29. Juli 2021. In Nordrhein-Westfalen ist im ersten Halbjahr 2021 der krankheitsbedingte Arbeitsausfall deutlich um 0,5 Prozentpunkte zurückgegangen. Der Krankenstand im bevölkerungsreichsten Bundesland ist auf 3,7 Prozent gesunken und liegt damit auf Bundesniveau. Das bedeutet, dass an jedem Tag des ersten Halbjahrs 37 von 1.000 DAK-versicherten Beschäftigten krankheitsbedingt ausfielen. In Berufen, in denen die Teams vermehrt im Homeoffice arbeiten konnten, war der Rückgang an Fehltagen im Durchschnitt deutlicher als in Berufen, die eine hohe Präsenz am Arbeitsplatz erfordert. Allerdings haben sich hier, etwa im Handel, auch die Corona-Schutzmaßnahmen wie Masken und Plexiglasscheiben positiv ausgewirkt und Atemwegserkrankungen verhindert.

  • DAK-Studie: 57 Prozent der Homeoffice-Beschäftigten in NRW wollen in Zukunft weiter zu Hause arbeiten

    Düsseldorf, 29. Juni 2021. Fast die Hälfte der Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen war während der zweiten Corona-Welle im Februar 2021 im Homeoffice – bei hoher Arbeitszufriedenheit und Produktivität. Verglichen mit dem Stand vor der Pandemie ist das eine Verdreifachung beim regelmäßigen oder täglichen Homeoffice. 

  • Spitzenplatz für „Sattmacher e.V.“ beim Bundeswettbewerb für ein gesundes Miteinander

    Düsseldorf/ Meerbusch, 9. Juni 2021. „Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit rund 400 Projekte und Einzelpersonen am Wettbewerb der DAK-Gesundheit für besonderes Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen. Der Meerbuscher Kaj Binder und seine Initiative „Sattmacher e.V.“ gewannen beim Bundeswettbewerb in der Kategorie „Gesichter für ein gesundes Leben“ den dritten Platz.

  • Krebsvorsorge: 17 Prozent Corona-Rückgang in NRW

    Düsseldorf, 10. Mai 2021. Die Corona-Pandemie hat in Nordrhein-Westfalen zu einem deutlichen Rückgang der Krebsvorsorge geführt. So wurden von Januar bis September 2020 im Vergleich zum Vorjahr 17 Prozent weniger Screenings in nordrhein-westfälischen Arztpraxen durchgeführt. Das zeigt eine DAK-Sonderanalyse von ambulanten Abrechnungsdaten der Jahre 2019 und 2020. Bei Hautkrebs-Untersuchungen war der Rückgang in NRW mit 28 Prozent besonders stark. Mammographie-Screenings sanken um 15 Prozent, Prostata-Screenings um zwölf und Darmkrebs-Untersuchungen um neun Prozent.

  • NRW: Höchststand bei Ausfalltagen wegen Psyche

    Düsseldorf, 11. März 2021. Die Ausfalltage wegen psychischer Erkrankungen sind im Corona-Jahr 2020 in Nordrhein-Westfalen auf Rekordhöhe gestiegen. Hier wurden 282Fehltage je 100 erwerbstätige DAK-Versicherte registriert, im Bundesdurchschnitt waren es mit rund 265 Fehltagen deutlich weniger. Im Vergleich zu 2010 bedeutet dies in NRW eine Zunahme um 54 Prozent. Mit einem Zuwachs von 18 Prozent war das Gesundheitswesen die Branche mit der deutlichsten Steigerung der Fehltage bei Depression und Co. Das geht aus dem aktuellen Psychreport der DAK-Gesundheit für Nordrhein-Westfalen hervor.  Danach betraf der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr hauptsächlich die Frauen, bei den Männern verharrten die Fehlzeiten fast auf Vorjahresniveau. Ein psychischer Krankheitsfall dauerte 2020 durchschnittlich 43 Tage – so lange wie noch nie.

  • Erfolgreiche Projekte beim Wettbewerb für ein gesundes Miteinander in NRW ausgezeichnet

    Düsseldorf, 16. April 2021. „Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit rund 400 Projekte und Einzelpersonen an einem Wettbewerb der DAK-Gesundheit für besonderes Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen. Schirmherr in NRW ist Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Ausgezeichnet wurden Kaj Binder, Ines Horn und Kirsten Bohle. Die Auszeichnungen wurden in den Kategorien gesundes Leben, gesunde Gesellschaft und gesundes Netz vergeben. Minister Laumann und DAK-Landeschef Klaus Overdiek beglückwünschten die Gewinner im Rahmen einer virtuellen Siegerehrung.

  • Psyche: Gravierende Pandemiefolgen für Kinder in NRW

    Düsseldorf, 9. Februar 2021. Die Pandemie hat in Nordrhein-Westfalen massive Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung von Minderjährigen. Während des ersten Lockdowns im März und April 2020 gab es 41 Prozent weniger Krankenhausbehandlungen und 43 Prozent weniger Operationen bei Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahren. Bis Ende Juni folgte zwar ein Anstieg auf „Normalniveau“, einen Anstieg zum Nachholen der Behandlungen war nicht zu verzeichnen. Besonders fiel der Rückgang bei psychischen Erkrankungen auf. Hier war ein Minus von 16 Prozent zu verzeichnen. Das ist das Ergebnis des Kinder- und Jugendreport NRW, für den die Universität Bielefeld im Auftrag der DAK-Gesundheit die Daten von mehr als 140.000 Kindern und Jugendlichen auswertete. DAK-Landeschef Klaus Overdiek und der Präsident der Kinder und Jugendärzte, Dr. Thomas Fischbach zeigen sich über die möglichen Auswirkungen besorgt.

  • Pandemie beeinflusst in NRW das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt

    Düsseldorf, 4. Februar 2021.  Die Pandemie hat sich in Nordrhein-Nordrhein massiv auf das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt ausgewirkt: Zwar nahm die Anzahl der Krankschreibungen um 13,6 Prozent ab, aber ein durchschnittlicher Fall dauerte wesentlich länger als 2019. Insgesamt lag der Krankenstand in NRW mit 4,1 Prozent auf dem Vorjahresniveau. Das zeigt die Krankenstands-Analyse der DAK-Gesundheit für das gesamte Jahr 2020. 

  • Komasaufen: Schulministerin Gebauer startet DAK-Kampagne „bunt statt blau“ 2021 in NRW

    Düsseldorf, 1. Februar 2021. Kunst gegen Komasaufen: Unter diesem Motto starten Schulministerin Yvonne Gebauer und die DAK-Gesundheit die Kampagne „bunt statt blau“ 2021 zur Alkoholprävention in Nordrhein-Westfalen. Der erfolgreiche Plakatwettbewerb für Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren findet zum zwölften Mal statt. Bundesweit sind 11.000 Schulen zur Teilnahme eingeladen. Hintergrund: Laut neuester Zahlen aus 2018 kamen fast 20.500 Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 20 Jahren mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus, davon 4.658 in NRW. Dies war insgesamt ein Rückgang, bei den zehn bis unter 15-Jährigen jedoch sogar ein leichter Anstieg um 70 Betroffene. Experten fordern weiter eine verstärkte Aufklärung über die Risiken des Rauschtrinkens. Alle Informationen zur Kampagne unter: www.dak.de/buntstattblau

  • Ein Drittel weniger Infektionskrankheiten in NRW

    Düsseldorf, 21. Januar 2021. Im Corona-Jahr 2020 ist in NRW durch die Hygienemaßnahmen ein deutlicher Rückgang bei vielen Infektionskrankheiten festzustellen. In der Summe waren 32,5 Prozent weniger Nachweise gemeldet worden. Laut einer Analyse der DAK-Gesundheit von Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) gingen Norovirus-Infektionen um 64,2 Prozent zurück. Diese sich gerade in Gemeinschaftseinrichtungen rasch verbreitende Erkrankung wurde im vergangenen Jahr 7.337-mal gemeldet, im Jahr zuvor waren es noch 20.489 Fälle. Aber auch sogenannte Kinderkrankheiten kamen weniger oft vor. Windpocken gingen um mehr als die Hälfte zurück, Erkrankungen durch Rota-Viren sogar um 71,5 Prozent. Die Gründe für den Rückgang sieht die Krankenkasse vor allem bei den Corona-Maßnahmen der Regierung, die auch einen Einfluss auf die Übertragung von anderen Krankheiten gehabt haben.

  • Diabetes-Patienten in NRW wegen Corona unterversorgt

    Düsseldorf, 11. Januar 2021. In NRW hat der coronabedingte Rückgang von Arztbesuchen im abgelaufenen Jahr zu einer zeitweiligen Unterversorgung von Zuckerkranken geführt. Laut einer Sonderauswertung der DAK-Gesundheit in Nordrhein-Westfalen sind 2020 im Vergleich zum Vorjahr bis zu einem Drittel weniger Patienten neu in ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Diabetes mellitus gekommen. Die Angabe bezieht sich auf das zweite und dritte Quartal und somit auf die Zeit ab der ersten Corona-Welle. Die Kasse sieht das Risiko einer zeitweiligen Unterversorgung der Zuckerkranken und befürchtet mittel- bis langfristig einen Anstieg schwerer Folgeerkrankungen in Nordrhein-Westfalen.

  • Credit: Vinzent Weinbeer

    DAK-Studie: Corona und die guten Vorsätze 2021 in NRW

    Düsseldorf, 15. Dezember 2020. Kein Thema beherrscht seit Monaten das Leben der Menschen und die Berichterstattung in den Medien wie Corona. Auch die guten Vorsätze der Menschen in Nordrhein-Westfalen stehen unter diesem Einfluss. So fiel es 2020 jedem Zweiten schwer, die Vorhaben in Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Lockdown durchzuhalten. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage in NRW mit mehr als 1.000 Befragten im Auftrag der DAK-Gesundheit. Im Jahr 2021 wollen sich die meisten NRW-Befragten umwelt- und klimafreundlicher verhalten (63 Prozent). Bei den 14- bis 29-Jährigen sind es sogar drei Viertel.

  • Masern in NRW stark zurückgegangen

    Düsseldorf, 3. November 2020. Die Zahl der Masernerkrankungen ist in Nordrhein-Westfalen im Vergleich zu den Vorjahren stark zurückgegangen. Waren es Anfang Oktober 2019 noch 135 gemeldete Infektionen, so sind in diesem Jahr nur 19 Fälle bekannt. Vergleichbar niedrige Zahlen hatte es zuletzt 2012 gegeben, als in Nordrhein-Westfalen im gesamten Jahr 18 Fälle registriert wurden. Dies berichtet die DAK-Gesundheit mit Bezug auf eine aktuelle Statistik des Robert Koch-Instituts (RKI). Seit 1. März gilt das Masernschutzgesetz mit einer Impfpflicht für Schüler und Schulpersonal.


  • DAK-Gesundheitsreport NRW 2020

    Düsseldorf, 27. August 2020. Nach einer aktuellen Auswertung ist der Krankenstand in Nordrhein-Westfalen trotz Corona-Pandemie im ersten Halbjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 Prozentpunkte gesunken. Mit 4,2 Prozent liegt er damit im Bundesdurchschnitt, im Vorjahreszeitraum lag er noch 0,1 Prozentpunkte darüber.

  • In NRW startet neues Frühwarnsystem bei Mediensucht und Depression

    Düsseldorf, 1. Oktober 2020. Die DAK-Gesundheit in NRW verbessert die Gesundheitsvorsorge für Kinder und Jugendliche. Zur Früherkennung von Mediensucht und Depressionen übernimmt die Krankenkasse jetzt neue Untersuchungen bei den Kinder- und Jugendärzten. Das Screening zur Computerspiel- und Social-Media-Sucht wird dabei bundesweit erstmals eingesetzt und ergänzt bestehende Früherkennungen.  Am 1. Oktober starten im Rahmen einer Präventionsoffensive die Angebote für insgesamt rund 137.000 Mädchen und Jungen. Das Pilotprojekt startet in Nordrhein-Westfalen und vier weiteren Bundesländern.


  • Covid-19: Zwei Drittel in NRW haben Angst vor Langzeitschäden

    Düsseldorf, 25. September 2020. In Nordrhein-Westfalen haben zwei Drittel der Menschen die Befürchtung, dass Covid-19-Erkrankungen Langzeitschäden verursachen können. Derzeit fühlen sich 87 Prozent an Rhein und Ruhr allerdings gesundheitlich gut (61 Prozent) oder sehr gut (26 Prozent). Im Vorjahr waren es bei gleicher Fragestellung 85 Prozent. Offenbar hat die Corona-Pandemie diesem Empfinden nicht geschadet. Das zeigt eine aktuelle und repräsentative Studie der DAK-Gesundheit. Die Analyse macht darüber hinaus deutlich: die überwiegende Mehrheit von 93 Prozent sieht das deutsche Gesundheitswesen für diese Corona-Krise gut aufgestellt. Fast drei Viertel glauben auch, dass die Politik für mögliche weitere Wellen der Pandemie dazu gelernt hat und sie dann noch besser wird meistern können.

  • Neurodermitis: Jedes neunte Kleinkind in NRW betroffen

    Düsseldorf, 24. August 2020. 25 Jahre nach Einführung der Pflegeversicherung hat die DAK-Gesundheit einen Pflegereport für Nordrhein-Westfalen vorgelegt. Darin analysiert die Krankenkasse die regionalen Unterschiede in Art, Qualität und Kosten der Pflege im bevölkerungsreichsten Bundesland.

  • NRW: Mangel an Blutspenden durch Corona verschärft

    Düsseldorf, 9. Juli 2020. Der Blutspendedienst West des Deutschen Roten Kreuz steht diesen Sommer vor einer größeren Herausforderung, als bisher. Die Corona-Pandemie und die Ferienzeit verschärfen die Situation.  Einerseits benötigen die Krankenhäuser Blut in Therapie und Notfallversorgung zur Versorgung der Patienten – andererseits kann der DRK-Blutspendedienst den Bedarf kaum decken. Deshalb starten die DAK-Gesundheit und das DRK jetzt eine Informationskampagne. Ziel ist es, mehr Menschen zur Blutspende zu motivieren. Der DRK-Blutspendedienst hat seit Beginn der Corona-Pandemie seine Abläufe angepasst, um die Sicherheit für alle Beteiligten zu garantieren. Zu den alternativlosen Änderungen gehört, dass die Spenderliegen mit Abstand aufgestellt werden.

  • Bildrechte: NIA Health

    Neurodermitis: Jedes neunte Kleinkind in NRW betroffen

    Düsseldorf, 1. Juli 2020. In Nordrhein-Westfalen leidet etwa jedes neunte Kleinkind an Neurodermitis (elf Prozent). Unter diesen Ein- bis Vierjährigen im Westen sind etwas mehr Jungen als Mädchen von der chronisch entzündlichen Hautkrankheit betroffen. Über alle Altersgruppen (0 bis 17 Jahre) hinweg erkranken in NRW 7,9 Prozent der Kinder und Jugendlichen. Neurodermitis ist damit die am meisten verbreitete chronische Erkrankung im Kindes- und Jugendalter. Das geht aus dem Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit hervor. Die Krankenkasse bietet deshalb ab sofort eine neuartige, schnelle personalisierte Hilfe für Versicherte mit Kindern bis acht Jahren: Die App „Nia“ basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und hilft Eltern im Umgang mit Neurodermitis. Sie ist damit eine sinnvolle Ergänzung zur kinderärztlichen Behandlung.

  • Corona: Telemedizin versorgt Herzpatienten in NRW

    Düsseldorf/ Bad Oeynhausen, 2. April 2020. Angesichts steigender Coronafälle können Herzpatienten in Nordrhein-Westfalen auch per Telemedizin versorgt werden. Das neue Projekt „HerzConnect“ bietet bei mittlerer oder schwerer Herzschwäche eine intensivierte Fernüberwachung und -betreuung. Da das Coronavirus für chronisch Kranke besonders gefährlich ist, kann durch die engmaschige telemedizinische Behandlung das Ansteckungsrisiko minimiert werden. Das Programm wurde von der DAK-Gesundheit, dem Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen (HDZ NRW) in Bad Oeynhausen und dem Technikpartner Siemens Healthineers ins Leben gerufen. Aktuell kann „HerzConnect“ in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen genutzt werden. Bei erfolgreicher Umsetzung soll das Projekt bundesweit angeboten werden.

  • XXL-Report 2019: So werden dicke Menschen ausgegrenzt

    Düsseldorf, 9. Oktober 2019. Fettleibige Menschen werden häufig stigmatisiert und ausgegrenzt. In Nordrhein-Westfalen findet jeder Dritte (35 Prozent) dicke Menschen unästhetisch. Fast Vier von Zehn meinen, dicke Menschen seien selbst schuld an ihrem starken Übergewicht. Das zeigt die aktuelle Studie „XXL-Report 2019 Nordrhein-Westfalen“ der DAK-Gesundheit. Mit einer repräsentativen Forsa-Untersuchung im Auftrag der Krankenkasse wurden Meinungen und Einschätzungen zu Übergewicht und Fettleibigkeit erfragt. Die Studie wurde im Landtag Nordrhein-Westfalen im Zusammenhang mit der Eröffnung der Ausstellung „schwere[s]los“ vorgestellt.