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Falls du keine Lust oder Zeit für eine Session im Yogastudio hast, kannst du einzelne Yoga-Übungen auch wunderbar zu Hause praktizieren. Entweder morgens nach dem Aufstehen, am Abend oder auch als kleine Bewegungseinheit mitten am Tag. Diese Übungen lösen Verspannungen, beugen Muskelverkürzungen vor, setzen neue Energie frei und haben langfristig einen positiven Einfluss auf deine Körperhaltung.
Wir zeigen dir 5 klassische Yoga-Posen und erklären dir, worauf du achten solltest. Aber die wichtigste Message ist: Führ die Übungen so aus, wie es sich für dich gut anfühlt.
Benefit: Der Krieger II ist eine kraftvolle Übung, die dem Körper Power, Konzentration und Stabilität abverlangt und gleichzeitig ideal für Anfänger geeignet ist.
Und so geht’s:
Benefit: Die Vorbeuge in der Grätsche gehört zu den Basis-Asanas und sorgt für eine Dehnung und Weitung des Beckenbereichs. Zudem wirkt die intensive Streckung einem steifen Kreuzbein sowie einer verspannten Lendenwirbelsäule entgegen. Ideal für alle, die viel stehen oder lange auf einem Stuhl sitzen. Auch hier gilt: Übertreibe es nicht und höre auf deinen Körper.
Und so geht’s:
Ganz wichtig: Höre auf deinen Körper. Falls diese Haltung zu anstrengend oder (noch) unerreichbar ist – einfach die Fingerspitzen in Richtung Boden bringen und den Kopf locker hängen lassen.
Benefit: Die Rückbeuge hat – wie sämtliche Rückbeugen – eine herzöffnende Wirkung. Zudem wird die Rückenmuskulatur gekräftigt, während Schultern, Bauchmuskeln und die Beinvorderseiten gedehnt werden. Aber Achtung: Wer Probleme im unteren Rücken und im Lendenbereich hat, sollte auf diese Übung bitte verzichten!
Und so geht’s:
Benefit: Der Twist im Vierfüßlerstand trainiert die Koordination und Balance und öffnet den Schulterbereich.
Und so geht’s:
Benefit: Die Brücke ist die Vorstufe zum sogenannten Rad und eine Übung, die die Lendenwirbelsäule entlastet und Beine und Gesäß aktiviert.
Und so geht’s: