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Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Überzeugung

Mit dem BGM-Beirat gewinnt die DAK-Gesundheit durch die Kooperation mit Politik, Wissenschaft und Unternehmen wichtige Erkenntnisse. Die Mitglieder des Beirats engagieren sich aus Überzeugung für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Sie bringen ein breites Fachwissen und Erfahrung aus den verschiedensten Wissensgebieten ein. So können wir uns auf künftige Anforderungen schnell ausrichten und konkrete Handlungsempfehlungen in Richtung Politik und Gesellschaft aussprechen.

Die Mitglieder des Beirats

  • Erwin Rüddel

    Erwin Rüddel, MdB, Dipl. Betriebswirt, geboren am 21. Dezember 1955 in Bonn und aufgewachsen im Westerwald, verheiratet, römisch-katholisch, 2 erwachsene Kinder.

    Nach dem Studium kaufmännischer Angestellter in der Verlagsbranche. Von 1993 - 2009 Geschäftsführer einer gem. Senioreneinrichtung mit breitem Angebotsspektrum. Als direkt gewählter CDU-Abgeordneter von 1998 - 2009 Mitglied im Landtag von RLP mit sozial- und medienpolitischem Schwerpunkt. Seit 2009 direkt gewählt als Mitglied im Deutschen Bundestag und dort im Gesundheitsausschuss; von 2018 -2021 auch dessen Vorsitzender. 

    Meine Schwerpunkte sind hier die Themen Patientenrechte, Pflege und Digitalisierung. 37 Jahre kommunalpolitische Erfahrung. Langjähriges ehrenamtliches Engagement im Bereich Sport und Karneval. Seit 2022 Vorsitzender des BGM-Beirates der DAK Gesundheit.

    „Unsere demographische Entwicklung in Deutschland verbunden mit einem immer stärker auftretenden Arbeitskräftemangel und sich wandelnder Arbeitswelt lässt die Ressource Mensch immer bedeutender für Unternehmen und ihre Zukunft werden. Deshalb muss Betriebliches Gesundheitsmanagement zur Selbstverständlichkeit betrieblichen Alltags werden: Als Führungsaufgabe im Unternehmen wie auch durch gesundheitsförderliches Verhalten der Beschäftigten nicht nur am Arbeitsplatz. Eine besondere Herausforderung ist die Steigerung der Gesundheitskompetenz eines jeden einzelnen. Ein selbstbestimmter Umgang mit Gesundheit fördert die persönliche Zufriedenheit und somit die Beschäftigungsfähigkeit.

    Die Arbeitswelt steht vor größten Herausforderungen, den Wandel am Arbeitsplatz so zu gestalten, dass durch mehr Zufriedenheit die persönliche Arbeits- und Leistungsfähigkeit erhalten bleibt, der Krankenstand gesenkt, die Motivation nachhaltig gefördert und damit auch die Produktivität erhöht werden kann. Diesen existenziellen Prozess gilt es durch ein neues Bewusstsein für Gesundheit so zu steuern, dass ein Mehr an Beschäftigungsfähigkeit als Gewinn von Lebensqualität erkannt wird. Prävention und Gesundheitsförderung sind dabei elementare Voraussetzungen auf dem innovativen und stringenten Weg, den die DAK prägt und den ich gerne mitgestalte.“

  • Jasmin Arbabian-Vogel

    geschieden, in Partnerschaft lebend, zwei Kinder, Staatsbürgerschaft: deutsch, iranisch

    1996 – heute: Gründung Interkultureller Sozialdienst GmbH Ambulante Alten-, Kranken- und Intensivpflege, Hannover. Mitarbeiter: 120
    2014 – heute Übernahme ZAK – Zuhause alles klar, Haushaltsnahe Dienstleistungen, Hannover. Mitarbeiter: 35
    2015 – heute Übernahme ZAK – Pflege, Ambulante Alten- und Krankenpflege, Hannover. Mitarbeiter: 12
    2015 – heute: Gründung VitaList GmbH & Co. KG, Yoga- und Pilates-Studio, Hannover. Mitarbeiter: 10
    2008: Charta der Vielfalt, Unterzeichnerin
    2012 – heute: Bundesverband ambulanter Dienste (bad e. V.), Vorstandsmitglied
    2012 – 2017: Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU) e.V., Landesvorsitzende des Landesverbandes Niedersachsen
    2013 – 2017: SPD Stadtverband, Stellvertretende Vorsitzende 2013 – 2015; 2015 – 2017 Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes
    2016 – heute: Pro-Hannover-Region (P-H-R) e. V., Stellvertretende Vorsitzende
    2016 – heute: Königreich Schweden, Honorarkonsulin für den Amtsbezirk Niedersachsen
    2017 – heute: Flughafen Hannover Langenhagen, Beiratsmitglied
    2018 – heute: Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU) e.V., Präsidentin
    AUSZEICHNUNGEN: 2008 Wirtschaftspreis, Gewinnerin des ersten Wirtschaftspreises der Stadt Hannover; 2015 / 2016 Vorbildunternehmerin Für die Bundesrepublik Deutschland 

    „Auch unsere Arbeitswelt wird sich transformieren. Wir werden uns von manch Gewohntem verabschieden müssen, so auch von der Vorstellung, es würde genügen, ein Konzept für BGM in der Schublade zu haben, an dem die Mitarbeitenden teilnehmen können oder auch nicht. Die Gesundheit der Mitarbeitenden ist die wichtigste Ressource der Unternehmen. Sie zu erhalten ist Aufgabe aktiver, empathischer Führung, eingebettet in eine Unternehmenskultur, die aus Unternehmen Orte macht, in denen Mitarbeitende gerne arbeiten.“
     


  • Frank Fiedler

    63 Jahre, Studium in Psychologie, Sportwissenschaften und Pädagogik

    31 Jahre Erfahrung in der BGM-Projektberatung, Personal-/Organisationsentwicklung seit 24 Jahren Führungskraft von 11 festen und 40 freien Mitarbeiter:innen, Kernkompetenzen: BGM-Projekt-Beratung, Personal /Organisationsentwicklung,Führungskräfte-Workshops,Führungskräfte-Coaching, Resilienzentwicklung, Systemische Organisationsentwicklung, Multimodale Stressbewältigung, Konfliktmediation.

    „Ich bin Mitglied im BGM-Beirat der DAK-Gesundheit, um mich mit anderen BGM-Expert:innen aus verschiedenen Disziplinen und Blickwinkeln zu dem Thema Systemisches BGM auszutauschen.

    Das Thema BGM wird in den Unternehmen immer wichtiger, da die psychischen Belastungen immer mehr ansteigen, Fachkräftemangel und Arbeitgeberattraktivität überlebenswichtige Themen sind. BGM kann daher eine wichtige Strategie zur Mitarbeiterbindung und -gewinnung sein.

    Im BGM-Beirat können wir zukunftsweisende BGM-Trends erkennen und diskutieren, um die Strategie der DAK-Gesundheit im BGM auf einem hohen Niveau zu platzieren. Damit hat die DAK-Gesundheit das Ohr am Puls der Zeit und kann dadurch ihre Partnerunternehmen mit einem hochqualifizierten BGM-Portfolio beim Aufbau und Optimierung ihres BGM unterstützen.“

  • Reinhild Fürstenberg

    Gründerin, Geschäftsführerin und Gesellschafterin 

    Reinhild Fürstenberg ist Gründerin, Geschäftsführerin und Gesellschafterin des Fürstenberg Instituts. Die diplomierte Gesundheitswissenschaftlerin, Familientherapeutin und syste-mische Beraterin gründete 1989 in Aachen mit ihrem Mann, Werner Fürstenberg, das gleichnamige Institut. Dieses unterstützt seit über 30 Jahren Unternehmen und Organisationen dabei, die mentale Gesundheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden und Führungskräfte nachhaltig zu verbessern. Kernkompetenzen des Marktführers sind das Mental Health Coaching zur Stärkung der individuellen, psychischen Gesundheit sowie das Corporate Health Consulting, welches die Etablierung gesunder Rahmenbedingungen für ein effizientes und zukunftsfähiges Miteinander zum Ziel hat. Ergänzt wird das Portfolio des Fürstenberg Instituts durch den Bereich Health & Safety, der zeitgemäßen Arbeits- und Gesundheitsschutz bietet.

     "Die Arbeit im Beirat ist mir eine große Freude, weil wir dort mit Expert*innen aus unterschiedlichsten Richtungen, betriebliches Gesundheitsmanagement maßgeblich weiterentwickeln."


  • Dr. Andreas Gent

    Geb. 13.09.1957 in Hamburg, seit 1987 Rechtsanwalt, 2001 bis 2019 HanseMerkur Holding AG, Hamburg (als Mutterunternehmen), Vorstand verschiedener Gesellschaften der HanseMerkur Gruppe

    Derzeitige Nebentätigkeiten / weitere Mandate: HanseMerkur Krankenversicherung AG, Hamburg, Vorsitzender des Aufsichtsrats, HanseMerkur Lebensversicherung AG, Hamburg, Vorsitzender des Aufsichtsrats; HanseMerkur Allgemeine Versicherung AG, Hamburg, Vorsitzender des Aufsichtsrats; HanseMerkur Reiseversicherung AG, Hamburg, Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats; HanseMerkur International AG, Vaduz/Liechtenstein, Mitglied des Verwaltungsrats, BD24 Berlin Direkt Versicherung AG, Berlin, Vorsitzender des Aufsichtsrats; Deutscher Reisesicherungsfonds GmbH, Berlin, Geschäftsführer, Hamburger Sparkasse AG, Hamburg, Mitglied Zentraler Beirat; DAK-Gesundheit, Hamburg, Mitglied Beirat Betriebliches Gesundheitsmanagement; Handelskammer Hamburg, Hamburg, Mitglied des Ausschusses für Gesundheitswirtschaft; Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK), Berlin; Mitglied des Gesundheitsausschusses; Bischöfliches Hilfswerk Misereor e.V., Aachen, Mitglied Unternehmerforum; Katholische Zentralstelle für Entwicklungshilfe e.V., Berlin, Mitglied

    „Die Mitarbeit im Bereit BGM bei der DAK-Gesundheit ist mir sehr wichtig, weil ich mir wünsche, dass wir es schaffen, allen Unternehmen und Mitarbeitenden eine positive Haltung zu Arbeit und Gesundheit zu vermitteln."

  • Berit Köhler

    Leiterin des Strategischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements der DAK-Gesundheit

    Bewegungs- und Gesundheitswissenschaftlerin (M.A. Bewegungswissenschaft/ Gesundheitsforschung und B.Sc. Psychologie).

    Mehrjährige Tätigkeit in verschiedenen Feldern der Betrieblichen Gesundheitsförderung und des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in Unternehmen und Sozialversicherungsträgern.

    Großes Interesse für Gesundheitsthemen aller Art und Leidenschaft für Bewegung (insb. Klettern).

    „Als Leiterin des Strategischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements der DAK-Gesundheit freue ich mich, Mitglied des BGM-Beirats zu sein und gemeinsam mit den Beiratsmitgliedern das Betriebliche Gesundheitsmanagement und die Betriebliche Gesundheitsförderung bedarfsgerecht, wissenschaftlich fundiert und innovativ zu gestalten.

    Die unterschiedlichen „Brillen“, mit denen wir auf die Themen schauen, sorgen immer wieder für wichtige Denkanstöße und überraschende Erkenntnisse.

    Die Arbeitsergebnisse aus dem Beirat fließen dann wiederum in das Betriebliche Gesundheitsmanagement der DAK-Gesundheit ein, so dass auch die Unternehmen, die mit der DAK-G gemeinsam ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement auf- und ausbauen, unmittelbar davon profitieren können.

    Mit der Überzeugung, dass Gesundheit die wichtigste Ressource jedes Menschen und gesunde Beschäftigte die wichtigste Ressource jedes Unternehmens sind, möchte ich die Arbeit im BGM-Beirat mitgestalten, die Erkenntnisse in die Unternehmenswelt tragen und dabei immer neugierig bleiben.“

  • Roman Klare

    CEO von Dr. Holiday AG / Topfit. Service Deutschland

    seit 2008 Aufbau, Pflege und Weiterentwicklung der digitalen Gesundheitsplattform topfit@work, seit 2020 als CEO der Dr. Holiday AG

    „Gesunde Mitarbeiter sind für moderne Unternehmen die wichtigste Investition und gutes BGM braucht verschiedene Blickwinkel. Als Teil einer diversen und hoch innovativen Expertengruppe freue ich mich im BGM-Beirat der DAK-Gesundheit vor allem, die Aspekte Digitalisierung und Vernetzung einbringen zu können, um betriebliches Gesundheitsmanagement auf das nächste Level zu heben."

  • Niklas Magerl

    Niklas Magerl kombiniert gerne Theorie und Praxis miteinander: Er baute das betriebliche Gesundheitsmanagement im Bautechnologiekonzern STRABAG für Deutschland mit auf und arbeitet nebenberuflich als Hochschuldozent und Gutachter der FOM Hochschule in Köln.

    Seine Schwerpunkte liegen dabei vor allem auf der zielgruppenspezifischen Konzeptionierung von Gesundheitsangeboten und Internationalisierung des BGM-Controllings im Konzern. Mittlerweile entwickelt er das Team Organisational Development in Bezug auf Changemanagement und arbeitet schwerpunktmäßig in der Organisationsentwicklung bei STRABAG.

    „Die Herausforderungen im betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) sind sehr zahlreich. Entwickelt sich das BGM weiter, kommt dies der gesamten Branche zugute und resultiert dementsprechend bei noch effizienteren und wertschätzenden Gesundheitsmaßnahmen für die Beschäftigten. Der BGM-Beirat der DAK-Gesundheit will den derzeitigen Status Quo im BGM auf einen neue Stufe heben – worin Vorteile für KMUs, Mittelstand und auch große Unternehmen entstehen können. Diese Vision unterstütze ich gerne und freue mich daher sehr auf diese Möglichkeit im BGM-Beirat.“

  • Prof. Dr. Volker Nürnberg

    Prof. Dr. Volker Nürnberg, geb. 1968 in Stuttgart absolvierte nach dem Abitur seinen Zivildienst in der Pflege.

    Nach dem wirtschaftswissenschaftlichen Studium und Promotion hatte er mehrere Funktionen in der gesetzlichen Krankenversicherung inne.

    2010 nahm er einen Ruf als Professor an, aktuell bekleidet er eine Professur für Gesundheitsmanagement. Seit 2011 ist er bei mehreren Unternehmensberatungen aktiv, aktuell als Partner der Strategieberatung BearingPoint.

    „BGM als Teil der Nachhaltigkeitsstrategie eines Unternehmens schafft eine Win-Win-Win Situation für Angestellte, Unternehmen und Krankenkasse. Ein ganzheitlicher Ansatz, auswogen zwischen Verhaltens- und Verhältnisprävention führt zum Erfolg und zahlt auf das Employer-Branding einer Firma ein.“

  • Marc Sommer

    Ausgebildeter Dirigent, Komponist von Filmmusiken und Wirtschaftswissenschaftler. 20 Jahre Erfahrung in Führungspositionen in verschiedenen Branchen Medien, Handel und Mode, darunter anderem: Mitglied des Vorstands der Direct Group, von BertelsmannGF der Groupe France Loisirs, und des Bertelsmann Buchclubs, Vorstand KarstadtQuelle-Konzern, Arcandor und Hess Natur GmbH; Seit 2017 GF Gesellschafter der Campus naturalis Akademie; 2022 Grünung Spexa GmbH; Mitglied des Vorstandes der Business Health Organization e.V.

    Es ist mir ein persönliches Anliegen, im Rahmen des BGM Beirates der DAK-Gesundheit darauf hinzuwirken, dass gesunde Arbeit und Motivation am Arbeitsplatz zur Selbstverständlichkeit werden.“

  • Bianca van Wijnen

    Bianca van Wijnen hat an der Universität in Bielefeld Diplom-Soziologie mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Organisation studiert und zudem verschiedene Abschlüsse im Bereich Wirtschaft und Projektmanagement erlangt. Während ihrer beruflichen Laufbahn in der REWE Group hat sie zahlreiche Projekte und Bereiche aktiv mitgestaltet und aufgebaut. Zu den Bereichen gehören u.a. Personal Logistik national, Personalgrundsatzfragen, nachhaltiges Personalmanagement sowie Compensation & Benefits. Seit 2017 ist sie Head of Gesundheit & Innovation und hat die strategische Ausrichtung des BGM der REWE Group wesentlich beeinflusst.

    „Ich bin im BGM-Beirat der DAK-Gesundheit, da ich aktiv mitgestalten und das Thema betriebliche Gesundheitsförderung mit einem interdisziplinären Expertenteam auch außerhalb des eigenen Unternehmens voranbringen möchte. Der strategische Ansatz sowie die zeitgemäße und zielgruppenspezifische Ausgestaltung von Konzepten und Maßnahmen ist mir besonders wichtig. Die „Ressource Mitarbeiter:Innen“ ist die Grundlage für jedes erfolgreiche Unternehmen. Gesundheit trägt maßgeblich zur Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit bei und sollte daher in jedem Unternehmen im Fokus stehen“

  • Dorothe Wundrack

    Geboren & aufgewachsen im Münsterland / Ausbildung im Einzelhandel/ parallel unterstützt im Familienbetrieb. Seit 88 in Berlin, seit 89 bei H&M, Storemanager HR Manager Healthmanager

    Qualifikationen innerhalb dieser Zeit

    • Ausbilderin/ Ada Schein -IHK Berlin
    • Mastertrainer/ Trainer für diverse Formate – H&M/ Dr. Anne Katrin Matyssek
    • Ausbildung als agile Moderatorin- Facilitatorin- Claudia Thonet, Berlin
    • Fachkraft betriebliches Gesundheitsmanagement, betrieblicher Gesundheitsmanager- AHAB/ DAK
    • Projektleiterin bei z.B. Betriebsübernahme GAP, Entwicklung von Bewerberauswahlverfahren, H&M
    • Product Owner, Health & Safety Product Team, H&M Business Tech
    • Qualifikation zur Durchführung “Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen“- Prof. Oppolzer Hamburg

    „Mir gefällt der innovative Ansatz der DAK-Gesundheit, sich bzw. das Gesundheitsmanagement durch die Perspektiven & Erfahrungen von Fachleuten und Experten weiterentwickeln zu wollen. Die ersten Treffen haben gezeigt, dass alle Akteure mit hoher Motivation, Initiative & Disziplin diesen Auftrag angenommen haben. Ich schätze die Diversität und Offenheit in der Themen in dieser Runde besprochen & entwickelt werden. Am meisten reizt mich das Potential dieser Gruppe, herauszufinden, wie wir mit unserem Einfluss Systeme verbessern & Menschen erreichen können.“

  • Prof. Dr. Sylvie Vincent-Höper

    Frau Prof. Dr. Sylvie Vincent-Höper lehrt und forscht seit rund 20 Jahren zum Thema Gesundheitsförderung im Arbeitskontext. Sie war u.a. an der Universität Hamburg und an der Stanford University in der Präventionsforschung tätig. Seit 2022 ist sie Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Medical School Hamburg.
    In ihrer Forschung beschäftigt sie sich im Speziellen mit gesundheitsförderlicher Führung. Ihr Ansatz verfolgt das Ziel, Führungskräfte in ihrer eigenen Gesundheitskompetenz zu stärken und sie gleichzeitig als wichtige Einflussnehmende auf die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu unterstützen. Die Gestaltung von organisatorischen Rahmenbedingungen für ein systematisches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und eine Verknüpfung von personen- und bedingungsbezogenen Ansätzen stellen hierfür wichtige Voraussetzungen dar.
    Frau Vincent-Höper verfügt über sehr viel Expertise im Bereich der Entwicklung und Validierung von Arbeitsanalyseinstrumenten, v.a. für die Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen. 
    Einen Großteil ihrer Studien führt Frau Vincent-Höper im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens durch mit dem Ziel, die Arbeits- und Gesundheitssituation der Beschäftigten nachhaltig zu verbessern und dadurch dem Fach- und Führungskräftemangel entgegenzuwirken.

    „In meiner Arbeit spielen die wissenschaftlich fundierte Analyse von Arbeitsmerkmalen und die Evaluation von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung eine wichtige Rolle. Dadurch sollen die Vorteile von BGM wissenschaftlich belegt und dessen Wirksamkeit noch weiter gesteigert werden.

    Ich finde es sehr spannend, durch die Integration diverser Perspektiven im BGM-Beirat Trends frühzeitig zu identifizieren und innovative BGM-Strategien und Konzepte zur Bewältigung von Herausforderungen in der (zukünftigen) Arbeitswelt partizipativ zu entwickeln und zu evaluieren, um BGM noch weiter zu professionalisieren.

    Durch meine Mitarbeit im BGM-Beirat möchte ich dazu beitragen, die psychische Gesundheit von Beschäftigten (präventiv) zu fördern und Möglichkeiten für ein selbstbestimmtes (Arbeits-)Leben zu schaffen.“