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  • Arbeitsausfall wegen psychischer Krankheiten in MV besonders hoch

    09.03.2023: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Mecklenburg-Vorpommern haben im vergangenen Jahr so oft wie nie zuvor mit Depressionen oder Ängsten am Arbeitsplatz gefehlt. Rein statistisch kamen auf 100 DAK-Versicherte 375 Fehltage, wie aus dem repräsentativen Psychreport der DAK-Gesundheit hervorgeht.

  • MV: bundesweit Spitzenreiter beim Krankenstand 2022

    30.01.2023: Krankheitsbedingte Arbeitsausfälle im Job haben im Jahr 2022 in Mecklenburg-Vorpommern ein Rekordniveau erreicht. Das hat eine aktuelle Auswertung der DAK-Gesundheit ergeben.

  • MV: Erneut weniger jugendliche Rauschtrinker

    13.12.2022:  Im vergangenen Jahr mussten in Mecklenburg-Vorpommern 387 Kinder und Jugendliche nach dem Alkoholrausch klinisch behandelt werden – davon 212 Jungen und 175 Mädchen.

  • MV: Zwölf Prozent weniger geimpfte Kinder als vor der Pandemie

    29.11.2022: In Mecklenburg-Vorpommern sind die Impfungen bei Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie deutlich zurückgegangen. Im Vergleich zu 2019 gab es 2021 eine Abnahme von zwölf Prozent.

  • Krankenstand im 3. Quartal in MV: Starke Erkältungswelle im Sommer

    01.11.2022: Von Juli bis September gab es in MV viel Arbeitsausfall wegen normaler Atemwegserkrankungen. Husten, Schupfen und Bronchitis verursachten 24 Prozent mehr Arbeitsunfähigkeits-Meldungen als im zweiten Quartal.

  • Pandemie und Psyche: Jugendliche Mädchen in MV leiden besonders

    04.10.2022: In der Corona-Pandemie zeigen sich weiter Gesundheitsfolgen für Kinder und Jugendliche in Mecklenburg-Vorpommern. Vor allem Mädchen im Alter zwischen 15 und 17 Jahren sind betroffen. Sie leiden im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit deutlich häufiger unter Depressionen, Essstörungen, Angststörungen und Adipositas.

  • Im ersten Halbjahr 2022 hatte Mecklenburg-Vorpommern den höchsten Krankenstand seit Beginn der Pandemie

    05.08.2022: Im ersten Halbjahr 2022 haben sich Beschäftigte in Mecklenburg-Vorpommern deutlich häufiger krankgemeldet als im Vorjahr: Der Krankenstand lag für Januar bis Juni bei 5,5 Prozent und damit 0,9 Prozentpunkte höher als im ersten Halbjahr 2021.

  • Schwerin, 28. Juni 2022. In Mecklenburg-Vorpommern sind die Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen in den vergangenen zehn Jahren um 55 Prozent gestiegen. Psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Ängste sind die zweithäufigste Ursache für eine Krankschreibung. Sie können auch körperliche Folgen haben. Laut DAK-Gesundheitsreport 2022 hat landesweit etwa jeder und jede siebte Beschäftigte mindestens einen psychischen Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Hochgerechnet auf die Erwerbstätigen haben damit über 100.000 Menschen in Mecklenburg-Vorpommern ein erhöhtes Herzinfarkt-Risiko durch Depressionen, Ängste oder Arbeitsstress. Die Betroffenen weisen auch vermehrt körperliche Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck oder Adipositas.

    Jedes Jahr sterben mehr als 8.200 Menschen in Mecklenburg-Vorpommern an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. „Unser aktueller Gesundheitsreport zeigt, dass die Rolle von Stress und psychischen Erkrankungen als Risiko für Herzinfarkte oft unterschätzt wird“, sagt Sabine Hansen, Landeschefin der DAK-Gesundheit. „Die Fehlzeiten wegen psychischer Erkrankungen steigen seit Jahren. Depressionen und negativer Stress sind bereits für sich genommen eine große Belastung. Sie gehen aber auch buchstäblich ans Herz“. Expertenstimmen zufolge ist das Risiko für einen Herzinfarkt bei Depressionen ähnlich hoch wie bei starkem Übergewicht.

    Psychische Risikofaktoren kommen häufig nicht allein
    Der DAK-Gesundheitsreport zeigt eine Zunahme der Fehltage wegen psychischer Erkrankungen von 2011 bis 2021 um 55 Prozent. Für die Studie analysierte das IGES-Institut die Daten von rund 67.000 erwerbstätigen DAK-Versicherten. Zusätzlich befragte das Forsa-Institut für die DAK-Gesundheit 200 Beschäftigte in Mecklenburg-Vorpommern. Demnach lebt fast ein Siebtel der Befragten mit einem psychischen Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Und diejenigen, die von Depressionen, Angststörungen oder Arbeitsstress betroffen sind, berichten auch häufig von weiteren verhaltensbezogenen oder körperlichen Risikofaktoren. So rauchen sie zum Beispiel häufiger (plus 12 Prozentpunkte) und erhöhte Cholesterinwerte sind bei ihnen deutlich verbreiteter (plus 16 Prozentpunkte). „Zwischen Psyche und Herz gibt es eine auffällige Wechselwirkung“, sagt DAK-Landeschefin Hansen. „Das sollten Ärzte, Medizinerinnen und Arbeitgeber bei Prävention und Gesundheitsprogrammen im Blick behalten.“

    Unterschätzte Wechselwirkung von Psyche und Körper
    Der Report zeigt darüber hinaus, dass viele Erwerbstätige mit Depressionen auch häufiger wegen der sogenannten koronaren Herzkrankheit (KHK) in ärztlicher Behandlung sind. Bei KHK verschließen sich langsam die Herzkranzgefäße und es kann auch schon im mittleren Lebensalter zu einem akuten Herzinfarkt kommen. „Zum einen ist es so, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen häufiger Herzprobleme haben. Zum anderen zeigen unsere Abrechnungsdaten, dass Herz-Kreislauf-Patientinnen und -Patienten auch häufiger eine psychische Erkrankung entwickeln“, erklärt Hansen. 4,5 Prozent der Männer mit einer Depressionsdiagnose sind gleichzeitig mit KHK in Behandlung, aber nur 2,9 Prozent ohne Depression. Bei den Frauen ist der Unterschied ebenfalls deutlich.

    Arbeitsstress als Belastung für das Herz
    Laut Report kann eine problematische Situation am Arbeitsplatz Stress und Ängste befeuern. Ein Problem ist die sogenannte Gratifikationskrise. Sie meint eine Kluft zwischen Leistung und Belohnung. Sieben Prozent der Befragten in Mecklenburg-Vorpommern sind betroffen: Sie bringen viel Leistung oder nehmen es zumindest so wahr und erfahren gleichzeitig wenig Wertschätzung. So empfinden 17 Prozent Lohn und Gehalt als nicht angemessen und 11 Prozent empfinden das, was sie als Anerkennung von ihren Vorgesetzten bekommen, als zu dürftig.

    Ältere Erwerbstätige fehlen häufiger wegen Herz-Kreislauf
    Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen im Durchschnitt 78 Fehltage im Jahr je 100 Versicherte – bei den Männern mehr, bei den Frauen weniger. Mit dem Alter steigt die Anzahl der Fehltage deutlich an. 45- bis 49-jährige Männer bringen es je 100 Versicherte auf 59 Fehltage, bei ihren zehn Jahre älteren Kollegen sind es 308 Tage –mehr als fünfmal so viele. DAK-Landeschefin Hansen sieht Firmen in der Pflicht, Stress, Belastung und die psychische und physische Gesundheit ihrer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Blick zu haben und zu schützen.

    Laut der Studie erhalten noch nicht einmal 40 Prozent der Erwerbstätigen von Arbeitgeberseite Angebote aus dem Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Dabei sei Prävention bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen sehr wichtig, betont Hansen. Auch die Krankenkassen böten zahlreiche Kurse, um den eigenen Lebensstil zu ändern. Wer weniger raucht, sich mehr bewegt, gesünder ernährt, mehr entspannt und ein gesünderes Arbeitsleben hat, senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Für gesetzlich Versicherte ist außerdem ein jährlicher Check-up ab 35 Jahren alle drei Jahre kostenlos. Die medizinische Vorsorgeuntersuchung könne mögliche Risikofaktoren frühzeitig erkennen, sei aber in Mecklenburg-Vorpommern nur etwa sechs von zehn Befragten ab 35 Jahren mit einem psychischen Risiko überhaupt bekannt.

    Die DAK-Gesundheit informiert zum Thema Herzgesundheit und ihren Angeboten dazu unter: www.dak.de/herz-kreislauf



  • Schülerin aus Binz gewinnt Plakatwettbewerb

    09.05.2022:  „bunt statt blau“: Unter diesem Motto beteiligten sich im Frühjahr bundesweit knapp 7.000 Schülerinnen und Schüler am Plakatwettbewerb der DAK-Gesundheit gegen das sogenannte Komasaufen bei Jugendlichen.

  • Gesichter 2021: Christa Budde gewinnt Wettbewerb für ein gesundes Miteinander in Mecklenburg-Vorpommern

    02.05.2022: „Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit mehr als 200 Projekte und Einzelpersonen an einem Wettbewerb für besonderes Gesundheits-Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen.

  • MV: Neuer Höchststand bei Fehltagen durch psychische Erkrankungen in 2021

    28.03.2022: Der Arbeitsausfall wegen psychischer Erkrankungen erreichte 2021 in Mecklenburg-Vorpommern einen neuen Höchststand. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Nordosten hatten mit durchschnittlich 3,2 Fehltagen pro Kopf deutlich mehr Ausfall als Erwerbstätige im Bundesdurchschnitt (rund 2,8 Fehltage).

  • Corona: Mehr Kinder in MV an Depressionen erkrankt

    01.02.2022: Während der Corona-Pandemie sind Kinder in Mecklenburg-Vorpommern deutlich stärker psychisch belastet.  So wurden 2020 neun Prozent mehr Mädchen und Jungen erstmals mit einer Depression ärztlich behandelt als im Vorjahr.

  • MV: Schülerinnen aus Schwerin gewinnen landesweiten Plakatwettbewerb gegen Komasaufen

    30.09.2021: „bunt statt blau“: Unter diesem Motto beteiligten sich im Frühjahr bundesweit rund 4.000 Schülerinnen und Schüler am Plakatwettbewerb der DAK-Gesundheit gegen das sogenannte Komasaufen bei Jugendlichen. 

  • MV: Krankenstand sinkt

    21.09.2021: Im ersten Halbjahr 2021 gab es in Mecklenburg-Vorpommern ungewöhnlich wenig krankheitsbedingten Arbeitsausfall. Beschäftigte hatten von Januar bis Juni pro Kopf durchschnittlich 8,4 Fehltage und damit sechs Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. 

  • MV: Landtagspräsidentin Hesse und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2021

    02.09.2021: Die DAK-Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern sucht erneut „Gesichter für ein gesundes Miteinander“. Unter diesem Motto veranstaltet die Krankenkasse bereits zum zweiten Mal einen Ideen-Wettbewerb.

  • Blauer Elefant: Gesundheitsprojekt für Kinder

    16.06.2021: Kaum Sport, zu wenig Bewegung und ungesunde Ernährung – gerade Kinder aus benachteiligten Wohnquartieren leiden zunehmend unter Übergewicht. Hier setzt ein Präventionsprojekt des Kinderschutzbundes Schwerin an, das von der DAK-Gesundheit unterstützt wird. Von niederschwelligen Sportangeboten und der Anleitung zu gesundem Kochen sollen die Kinder profitieren. 

  • Krebsvorsorge: 18 Prozent Corona-Rückgang in MV

    02.06.2021: Die Corona-Pandemie hat im Nordosten der Republik zu einem deutlichen Rückgang der Krebsvorsorge geführt. So wurden von Januar bis September 2020 im Vergleich zum Vorjahr 18 Prozent weniger Screenings in mecklenburgischen Arztpraxen durchgeführt.

  • MV: Projekte beim Wettbewerb für ein gesundes Miteinander ausgezeichnet

    07.05.2021: „Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit rund 400 Projekte und Einzelpersonen an einem Wettbewerb für besonderes Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen.

  • MV: Frauen mit Höchststand bei den psychischen Erkrankungen im Corona-Jahr

    29.03.2021: Noch nie hatten Frauen in Mecklenburg-Vorpommern wegen psychischer Erkrankungen so viele Ausfalltage im Job wie im Corona-Jahr 2020. Sie erreichten mit rund 306 Fehltagen je 100 Versicherte einen neuen Höchststand.

  • DAK-Analyse: Pandemie beeinflusst in Mecklenburg-Vorpommern massiv das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt

    10.02.2021: Die Pandemie hat sich in Mecklenburg-Vorpommern massiv auf das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt ausgewirkt: Zwar nahm die Anzahl der Krankschreibungen um 14,6 Prozent ab, aber ein durchschnittlicher Fall dauerte wesentlich länger als 2019. 

  • Komasaufen: Sozialministerin Drese startet DAK-Kampagne „bunt statt blau“ 2021 in MV

    01.02.2021: Kunst gegen Komasaufen: Unter diesem Motto starten Sozialministerin Stefanie Drese und die DAK-Gesundheit die Kampagne „bunt statt blau“ 2021 zur Alkoholprävention in Mecklenburg-Vorpommern.

  • 48 Prozent weniger Infektionskrankheiten in MV

    21.01.2021: Im Corona-Jahr 2020 ist in Mecklenburg-Vorpommern durch die Hygienemaßnahmen ein deutlicher Rückgang bei vielen Infektionskrankheiten zustellen. In der Summe waren 48,4 Prozent weniger Nachweise gemeldet worden. 

  • Zuckerkrankheit: Patienten wegen Corona unterversorgt

    13.01.2021: In Mecklenburg-Vorpommern hat der coronabedingte Rückgang von Arztbesuchen im abgelaufenen Jahr zu einer zeitweiligen Unterversorgung von Zuckerkranken geführt. Laut einer Sonderauswertung der DAK-Gesundheit in MV sind 2020 im Vergleich zum Vorjahr ein Drittel weniger Patienten neu in ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Diabetes mellitus gekommen.

  • Bundeswettbewerb: Sanitzer Schülerin holt 3. Platz

    01.12.2020: Kunst gegen Komasaufen: Eine Schülerin aus Sanitz belegt beim Plakatwettbewerb „bunt statt blau“ 2019 bundesweit den dritten Platz. Zuvor wurde sie bereits MV-Landessiegerin. 

  • Siegerehrung "bunt statt blau"

    12.10.2020: „bunt statt blau“: Unter diesem Motto beteiligten sich im Frühjahr bundesweit mehr als 6.100 Schülerinnen und Schüler am Plakatwettbewerb der DAK-Gesundheit gegen das sogenannte Komasaufen bei Jugendlichen.

  • Gesundes Miteinander

    02.10.2020: Mecklenburg-Vorpommerns Landtagspräsidentin Birgit Hesse und die DAK-Gesundheit starten neuen Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“. Gesucht werden erstmals Einzelpersonen oder Gruppen, die sich in besonderer Weise für ein gesundes Miteinander engagieren.

  • MV: 25 Prozent mehr Komasäufer bei jungen Schülerinnen

    10.09.2020: In Mecklenburg-Vorpommern ist nach neuester Statistik die Zahl der alkoholbedingten Klinikeinweisungen bei Kindern und Jugendlichen zum vierten Mal in Folge gestiegen. 

  • Gesundheitsreport Mecklenburg-Vorpommern

    03.09.2020: Trotz Corona-Pandemie blieb der Krankenstand in Mecklenburg-Vorpommern im ersten Halbjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr konstant. Mit 4,9 Prozent liegt er über dem Bundesdurchschnitt (4,2 Prozent).

  • Neurodermitis

    01.07.2020: Jedes neunte Kind in Mecklenburg-Vorpommern leidet an Neurodermitis (11,5 Prozent). Das sind deutlich mehr Kinder als im Bundesdurchschnitt (8,5 Prozent).

  • "fit4future" hält Nachwuchs aus MV zu Hause in Schwung

    14.05.2020: Die Präventionsinitiative „fit4future“ hilft in MV bereits rund 11.000 Kindern und Jugendlichen an 83 Schulen und Kitas beim gesunden Aufwachsen. Neben Bewegung sind ausgewogene Ernährung, Brainfitness und Stressbewältigung die Schwerpunkte der gemeinsamen Initiative von DAK-Gesundheit und der Cleven-Stiftung. 

  • Start "bunt statt blau"

    30.01.2020: Sozialministerin Stefanie Drese und die DAK-Gesundheit starten die Kampagne „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ 2020 zur Alkoholprävention in Mecklenburg-Vorpommern. Im elften Jahr sucht die Krankenkasse die besten Plakate gegen das Rauschtrinken. 

  • Mecklenburg-Vorpommern: Jedes vierte Schulkind hat psychische Probleme

    21.01.2020  Mehr als ein Viertel aller Schulkinder in Mecklenburg-Vorpommern zeigt psychische Auffälligkeiten. Zwei Prozent aller Jungen und Mädchen zwischen zehn und 17 Jahren leiden an einer diagnostizierten Depression, 2,3 Prozent unter einer Angststörung. Das zeigt der aktuelle Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit „Ängste und Depressionen bei Schulkindern“.

  • Gesundheitsreport Mecklenburg-Vorpommern: Krankenstand auf Rekord-Hoch

    17. Juni 2019. Der Krankenstand in Mecklenburg-Vorpommern hat mit 5,2 Prozent ein neues Rekord-Hoch erreicht. Jeder Erwerbstätige fehlte im vergangenen Jahr durchschnittlich 18,8 Tage – so viel wie seit Jahren nicht mehr.  Das zeigt der aktuelle DAK-Gesundheitsreport „Sucht 4.0 – Trinken, Dampfen, Gamen in Mecklenburg-Vorpommern“. Danach hat das Suchtrisiko von hunderttausenden Beschäftigten hierzulande gravierende Folgen für die Arbeitswelt. Betroffene Arbeitnehmer fehlen fast doppelt so häufig am Arbeitsplatz. 

  • Mecklenburg-Vorpommern: Mehr als jedes dritte Kind ist chronisch krank

    19.02.2019 Neurodermitis, Asthma, Heuschnupfen – in Mecklenburg-Vorpommern ist mehr als jedes dritte Kind körperlich chronisch krank. Fast jedes Zehnte leidet an einer psychischen Erkrankung mit potentiell chronischem Verlauf.

  • fit4future: Ruderer Hannes Ocik macht Schüler in MV fit

    06.12.2018 In Rostock startet fit4future, die Präventionsinitiative für gesunde Schulen. Hannes Ocik, Doppel-Weltmeister im Rudern übergibt gemeinsam mit Sabine Hansen, Leiterin der DAK-Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern und Malte Heinemann, Geschäftsführer der Cleven-Stiftung, die erste fit4future-Spieltonne.

  • MV: Zahl der jugendlichen Komasäufer stark gestiegen

    21.11.2018 In MV ist die Zahl jugendlicher Komasäufer zum dritten Mal in Folge gestiegen. Im Jahr 2017 kamen nach aktuellen Informationen der DAK-Gesundheit 473 Kinder und Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus.

  • fit4future: Dietrich Monstadt unterstützt Präventionsaktion

    21.09.2018 Der Bundestagsabgeordnete Dietrich Monstadt ist ein neuer Botschafter der gemeinsamen Präventionsinitiative von DAK-Gesundheit und Cleven-Stiftung. Er setzt sich aktuell mit dem fit4future-Modul „Brainfitness“ für die geistige Fitness von Grundschülern ein.

  • Rücken: Über eine Million Ausfalltage in Mecklenburg-Vorpommern

    24.05.2018 Rätsel Rücken: Trotz Prävention und zahlreicher Gesundheitskurse leiden in Mecklenburg-Vorpommern mehr als 590.000 Erwerbstätige unter Rückenschmerzen. Immer mehr gehen mit ihren Beschwerden direkt ins Krankenhaus.

  • Krankenstand in MV gestiegen

    31.01.2018 Arbeitnehmer meldeten sich 2017 in Mecklenburg-Vorpommern wieder häufiger krank. Nach einer aktuellen Auswertung der DAK-Gesundheit stieg der Krankenstand im Nordosten von 4,7 auf 4,9 Prozent. Damit liegt MV an der Spitze der fünf nördlichen Bundesländer.

  • Mecklenburg-Vorpommern: Mehr als 220.000 Arbeitnehmer schlafen schlecht

    23.05.2017 In Mecklenburg-Vorpommern leidet fast jeder dritte Arbeitnehmer an Schlafstörungen. 30 Prozent wachen regelmäßig drei Mal pro Woche oder noch häufiger auf oder können erst gar nicht einschlafen. Hochgerechnet auf alle Erwerbstätigen sind das 223.000 Betroffene in Mecklenburg-Vorpommern.

  • Mecklenburg-Vorpommern: Frauen haben 15 Prozent mehr Fehltage als Männer

    26.04.2016 Frauen in Mecklenburg-Vorpommern fehlen häufiger im Job als Männer. Ihr Krankenstand lag im vergangenen Jahr 15 Prozent höher. Das geht aus dem aktuellen DAK-Gesundheitsreport hervor. Die Studie zeigt auch, dass Männer und Frauen anders krank sind: In Mecklenburg-Vorpommern haben Männer 45 Prozent mehr Fehltage bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Frauen 86 Prozent mehr bei seelischen Leiden. Insgesamt stieg der Krankenstand in Mecklenburg-Vorpommern von 4,8 auf 4,9 Prozent in 2015.