15. Mai 2025. Gesundheitsministerin Stefanie Drese und die DAK-Gesundheit suchen in Mecklenburg-Vorpommern die „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2025. Der Wettbewerb der Krankenkasse richtet sich an Vereine, Gruppen, Verbände, Organisationen und Betriebe, die sich mit ihren Projekten beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren. Ein Ziel ist es, den sozialen Zusammenhalt zu stärken. Denn eine aktuelle Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit zeigt: 61 Prozent der Menschen in Deutschland empfinden das soziale Miteinander in der Gesellschaft als „eher schlecht“ oder „sehr schlecht“. Gleichzeitig glaubt die große Mehrheit, dass ein besseres soziales Miteinander auch positive Effekte auf die Gesundheit haben kann. Bei dem Wettbewerb, den in MV Gesundheitsministerin Stefanie Drese als Schirmherrin unterstützt, können sich Interessierte bis zum 15. September 2025 unter www.dak.de/gesichter online bewerben. Auf Landes- und Bundesebene werden Geldpreise vergeben.
27. März 2025: „Ich bedanke mich bei Sabine Hansen für ihr großes Engagement für die DAK-Gesundheit in vier Jahrzehnten“, sagte Vorstandschef Andreas Storm anlässlich der Veranstaltung „DAK im Dialog“ zur Kindergesundheit in Mecklenburg-Vorpommern. „Als erfolgreiche Landeschefin und anerkannte Gesundheitsexpertin hat es Frau Hansen mit ihrem großen Netzwerk geschafft, eine hochwertige und verlässliche Versorgung unserer Versicherten zu ermöglichen.
07. November 2024: “Der DAK-Wettbewerb ´Gesichter für ein gesundes Miteinander´ symbolisiert etwas, das in unserer Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnt: Nämlich die Erkenntnis, dass unsere Gesundheit nicht lediglich auf körperlichem Wohlbefinden basiert, sondern dass gerade auch die psychische und physische Gesundheit einerseits sowie die Prävention andererseits zusammengehören. Zum Glück haben wir in unserer Mitte sehr viele Menschen, die ein feines Gespür für Herausforderungen haben, die unsere Gesellschaft zu bewältigen hat. Es ist inspirierend zu sehen, wie viele Menschen aktiv werden, um sich mit ihren Projekten für andere stark zu machen und dafür zu sorgen, dass wir alle etwas gesünder leben. Es ist mir deshalb sehr wichtig, dass wir unsere Wertschätzung für diesen Einsatz deutlich zum Ausdruck bringen”, sagte Landtagspräsidentin Birgit Hesse als Schirmherrin in einer Videobotschaft an die engagierten Preisträgerinnen und Preisträger.
9. September 2024. Das Ausscheiden der Baby-Boomer-Generation verschärft die Situation der beruflichen Pflege in Mecklenburg-Vorpommern. Neben erheblichen Finanzierungslücken in der Pflegeversicherung bedroht die steigende Personalnot zunehmend die Versorgung pflegebedürftiger Menschen. Das sind Ergebnisse des aktuellen Landespflegereports der DAK-Gesundheit, für den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter der Leitung von Professor Thomas Klie vom Institut AGP Sozialforschung die Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf das Pflegesystem untersucht haben. Demnach wird die ohnehin dünne Arbeitsmarktreserve in MV von rund 688 Fachkräften (2,6 Prozent) in 2024 auf lediglich 192 Fachkräfte (0,7 Prozent) im Jahr 2030 abschmelzen. Folge: Folge: Ausscheidendes Pflegepersonal kann lediglich ersetzt werden. Ein Personal- und Strukturaufbau, um den demografischen Wandel abfedern zu können, ist laut Studie nicht möglich. Laut DAK-Landespflegereport müssen in den nächsten zehn Jahren in MV 21,5 Prozent vom Pflegepersonal ersetzt werden, das sind knapp weniger als im Bundesdurchschnitt (21,9 Prozent). Die Studie zeigt auch auf, dass die Baby-Boomer nicht nur ein Problem des Pflegesystems sind, sondern auch ein möglicher Teil der Lösung.
15. August 2024. Endspurt beim DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Noch bis zum 15. September können sich Personen und Projekte aus der Mark bewerben, die sich beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren. Der Wettbewerb wird von Ministerpräsident Dietmar Woidke als Schirmherr unterstützt und soll einen Beitrag zu mehr Respekt, Toleranz und Gemeinsinn leisten. Nach einer Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit waren im Frühjahr 2024 knapp 80 Prozent der Befragten der Meinung, dass sich in den vergangenen drei Jahren das soziale Miteinander in Deutschland teils deutlich verschlechtert habe. „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ findet zum vierten Mal statt. Interessierte können sich unter www.dak.de/gesichter online bewerben. Auf Landes- und Bundesebene werden Geldpreise vergeben.
Schwerin, 10. Juni 2024. Landtagspräsidentin Birgit Hesse und die DAK-Gesundheit suchen in Mecklenburg-Vorpommern die „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2024. Zum vierten Mal können sich Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, die sich mit ihren Projekten beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren. Der Wettbewerb der Krankenkasse soll den sozialen Zusammenhalt stärken. Denn eine aktuelle Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit zeigt: 78 Prozent der Menschen in Deutschland finden, dass sich das soziale Miteinander in der Gesellschaft in den vergangenen drei Jahren teils deutlich verschlechtert habe. Drei von vier Befragten sind fest davon überzeugt, dass sich ein besseres Miteinander positiv auf die Gesundheit der Menschen auswirken könne. Bei dem Wettbewerb, den in Mecklenburg-Vorpommern Landtagspräsidentin Hesse als Schirmherrin unterstützt, können sich Interessierte bis zum 15. September 2024 unter www.dak.de/gesichter online bewerben. Auf Landes- und Bundesebene werden Geldpreise vergeben.
29. Februar 2024. Geld für den guten Zweck: Mit einer Spende in Höhe von mehr als 2.100 Euro unterstützen aktive und ehemalige Beschäftigte der DAK-Gesundheit die Arbeit des Childhood-Haus Schwerin, eine interdisziplinäre Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche, die körperliche und sexualisierte Gewalt (mit)erlebt haben.
10. November 2023: “Der DAK-Wettbewerb ´Gesichter für ein gesundes Miteinander´ symbolisiert etwas, das in unserer Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnt: Nämlich die Erkenntnis, dass unsere Gesundheit nicht lediglich auf körperlichem Wohlbefinden basiert, sondern dass gerade auch die psychische und physische Gesundheit einerseits sowie die Prävention andererseits zusammengehören. Zum Glück haben wir in unserer Mitte sehr viele Menschen, die ein feines Gespür für Herausforderungen haben, die unsere Gesellschaft zu bewältigen hat. Es ist inspirierend zu sehen, wie viele Menschen aktiv werden, um sich mit ihren Projekten für andere stark zu machen und dafür zu sorgen, dass wir alle etwas gesünder leben. Es ist mir deshalb sehr wichtig, dass wir unsere Wertschätzung für diesen Einsatz deutlich zum Ausdruck bringen”, sagte Landtagspräsidentin Birgit Hesse als Schirmherrin in einer Videobotschaft an die engagierten Preisträgerinnen und Preisträger.
20. Oktober 2023: „Als leistungsstarke Krankenkasse investieren wir überdurchschnittlich in die gesundheitliche und pflegerische Versorgung unserer Versicherten“, sagt Sabine Hansen, Landeschefin der DAK-Gesundheit in Mecklenburg-Vorpommern. Fast jeden dritten Euro (1.423 Euro je Versicherten) gab die Kasse für Krankenhaus-Leistungen* aus. Für Arzneimittel wurden pro Kopf 1.038 Euro aufgewendet. Die Behandlungen bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten in MV wurden mit rund 758 Euro je Versicherten vergütet. Die Ausgaben für Pflegeleistungen stiegen um 15 Prozent auf durchschnittlich 845 Euro je Versicherten.
05. Juni 2023: Die Herzkissen dienen - unter der Achsel getragen - als Lagerungshilfe nach Operationen. So wird nach einem Eingriff der Wundschmerz gelindert. Aber auch als Seelentröster sind die liebevoll gestalteten Kissen wertvoll. So wurden sie bereits an verschiedene Einrichtungen verteilt, wie beispielsweise an die Kinderklinik der Helios Schwerin oder auf den Palliativstationen in Schwerin und Bützow. Auch die Rettungswagen der Schweriner Feuerwehr und das Schweriner Frauenhaus sind mit den trostspendenden Herzen ausgestattet worden. „Wir freuen uns sehr über die Spende und danken den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der DAK-Gesundheit. Das Geld werden wir für die dringend benötigten Nähutensilien einsetzen, wie Stoffe, Garn und Nadeln“, sagt Katrin Staak vom Wittenfördener Herzkissen e.V.