8 Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit

Kaum erwacht die Natur wieder zum Leben, werden viele Menschen müde und schlapp. Wir verraten, was es mit der sogenannten Frühjahrsmüdigkeit auf sich hat und was Sie dagegen tun können.
Was ist Frühjahrsmüdigkeit?
Viele Menschen fühlen sich zwischen März und Mai von Frühjahrsmüdigkeit betroffen. Zu den Symptomen der Frühjahrsmüdigkeit zählen:
- Müdigkeit
- Abgeschlagenheit
- Schwindel
- Kreislaufprobleme
- Wetterfühligkeit
- Gereiztheit
Die Ursachen des saisonalen Tiefs sind nicht eindeutig geklärt, wobei man davon ausgeht, dass sich die Blutgefäße weiten und der Blutdruck absinkt, während gleichzeitig eine hormonelle Umstellung den Organismus belastet. Denn nach den langen und dunklen Wintermonaten befindet sich noch viel Melatonin, das Schlafhormon, im Blut. Zusätzlich beeinflusst auch der ständige Wetterwechsel unser Müdigkeitsempfinden. Doch es gibt Hoffnung: Mit der richtigen Lebensweise kann man der Frühjahrsmüdigkeit ein Schnippchen schlagen.
Unsere 8 Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit
1. Licht tanken!
2. Wechselduschen
Ebenfalls sehr hilfreich, um aus dem Tief herauszukommen: Kalt-warme Wechselduschen. Dadurch wird der Kreislauf angekurbelt und Sie fühlen sich sofort wacher und fitter. Bei den Wechselduschen immer mit kaltem Wasser aufhören!
3. Ausreichend schlafen
4. Auf die richtige Ernährung achten
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5. Sport
6. Powernap
7. Genug trinken
8. Frühjahrsputz
Ständig müde?
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie immer müde sind, haben wir hier wertvolle Hinweise und Tipps.
Fachbereich der DAK-Gesundheit
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