
Gesichter für ein gesundes Miteinander: Siegerinnen und Sieger 2023
Zahlreiche „Gesichter“ haben sich auch 2023 an unserem Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ beteiligt. Wir sind wieder einmal überwältigt von der großen Teilnahme, dem unglaublichen Engagement und den herausragenden Ideen.
Nun stehen unsere Gewinner-Projekte endlich fest. Wir sind begeistert und sagen: Herzlichen Glückwunsch!
Unsere Bundessieger-Projekte 2023

Bundessiegerehrung 2023
Bei der Bundessiegerehrung prämierte der DAK-Gesundheit Vorstand die diesjährigen Gewinnerinnen und Gewinner.
Von links nach rechts stehen in der hinteren Reihe:
Barbara Kunert, Jana Krämer, DAK-Vorstandsvorsitzender Andreas Storm, Ute Wiedemann (DAK-Vorstand).
Vordere Reihe: Thomas Bodmer (stellvertretender DAK-Vorstandsvorsitzender), Heidi Hilkenbäumer, Birgit Johannssen, Bea Westerbarkei, Anja Hoffmann, Almut Munke und Eberhard Muras.

1. Platz: „Suizidprävention an Schulen“ in Karlsruhe
Der erste Platz geht an Anja Hoffmann vom Arbeitskreis Leben Karlsruhe e.V. für das Projekt „Suizidprävention an Schulen". Das Team kämpft gegen die hohe Suizidrate bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen – Suizid ist nach Unfällen die zweithäufigste Todesursache. Anja Hoffmann veranstaltet regelmäßig Workshops in Schulen ab Klasse 9, um offen über Lebenskrisen und Suizidalität zu sprechen. In den Klassen wird auch besprochen, wie die Kids mit Freundschaften umgehen können in denen ein Mensch suizidal ist. Das Projekt wird weiter ausgebaut, um die Präventionsarbeit zu verstärken.

2. Platz: „Seniorpartner in School“ aus Berlin
Den zweiten Platz nimmt Beate Kienemund aus Berlin ein mit dem Projekt „Seniorpartner in School e.V." (kurz: SiS). Der Verein engagiert sich für ein gesundes, gewaltfreies Miteinander in der Lebenswelt Schule. Ziel ist das friedliche Beilegen von Konflikten. Dafür fördern die SiS-Fachleute bei der Schülerschaft Selbstwirksamkeit und Resilienz sowie die Sozialkompetenz.

3. Platz: „Ericas Manna Mobil“ aus Wiesbaden
Den dritten Platz sichert sich die hessische Landessiegerin Gabriele Abshagen mit ihrem Projekt „Ericas Manna Mobil". Das „Manna Mobil" versorgt Kinder und Jugendliche in Wiesbaden an jedem Schultag mit einem gesunden, kostenfreien Mittagessen. Das offene Angebot richtet sich an alle jungen Menschen, die Hunger haben und Gemeinschaft suchen. Jeden Tag kommen rund 50 bis 80 Kids. Das gemeinsame Essen verbindet Menschen aus allen Kulturen, Religionen und Bildungsschichten.
Drei Gewinner für den Sonderpreis Pflege

„Gesundheitsbuddys“ in Brandenburg
Den Sonderpreis Pflege gewinnt im brandenburgischen Ludwigsfelde Beate Westerbarkei für die „Gesundheitsbuddys“. In dem Verein besuchen ehrenamtliche Gesundheitsbuddys ältere Menschen mit Mobilitätseinschränkungen zuhause. Dort bringen sie ein bis zwei Mal pro Woche für eine Stunde Bewegung in den Alltag der Menschen. Ein auf die Seniorinnen und Senioren zugeschnittenes Aktivierungsprogramm verbessert das Gleichgewicht, die Koordination und die Kraft. Damit gewinnen die älteren Menschen wieder an Mobilität und somit ein Stück soziale Teilhabe, Lebensqualität und Selbstbestimmung.

„Rollatorclub“ in Sachsen-Anhalt
Sonderpreis-Pflege-Gewinnerin Jana Krämer steht für ihr Projekt, dem „Sangerhäuser Rollator-Club" im bundesweiten Finale. Das Projekt aus Sachsen-Anhalt bietet Menschen mit Gehbehinderung Bewegungsangebote mit dem Rollator. Dazu gehört auch der sichere Umgang mit dem Rollator. Jana Krämer vermittelt dazu Tipps und Tricks sowie Körperübungen für mehr Kraft, Ausdauer und Balance. Auch gemeinsame Spaziergänge zur Stärkung der Gehfähigkeit stehen regelmäßig auf dem Projekt-Programm.

„Hol mal Luft“ in Bremen
Eberhard Muras hat sich mit dem Projekt „Hol mal Luft" den Pflege-Sonderpreis für die Bürgerstiftung Bremen gesichert. Die Ehrenamtlichen ermöglichen es pflegenden Angehörigen, einmal „Luft zu holen" und sich von dem anstrengenden Pflege-Alltag zu erholen. Häufig opfern sich die Angehörigen auf, die ihre Liebsten pflegen und vergessen dabei ihre eigenen Bedürfnisse. Darum bietet der Verein diesen Menschen eine Verschnaufpause bei gemeinsamen Abendessen und anregenden Gesprächen. Diese Momente der Abwechslung und Erholung würdigen den wertvollen Beitrag für die Gesellschaft, den die pflegenden Angehörigen mit ihrer Arbeit leisten.
Gewinner-Projekte im Film:
Suizidprävention an Schulen
Rollatorclub:
Manna Mobil:
Schaut her:
Die Landessieger-Projekte und ihre kreativen Ideen für ein gesundes Miteinander
Das ist unsere Bundesjury
Worum ging es?
Gesucht wurden Projekte oder Vereine, die sich für Mitmenschen und ein gesundes und gutes Miteinander engagieren. Es ging um Projekte, die körperlich und seelisch fit halten, die zu gesunder Ernährung und einem bewussten Lebensstil inspirieren. Bei allem standen Wertschätzung, Freundlichkeit, Rücksicht, Gelassenheit, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Respekt im Alltag im Vordergrund – eben alles, was es für ein gesundes Miteinander braucht. Erstmals haben wir dieses Jahr Sonderpreise vergeben für ein gesundes Miteinander in der häuslichen Pflege.
Wer sind die Jurys?
Jedes Bundesland hat eine eigene Jury. Sie setzt sich zusammen aus Künstlerinnen und Künstlern, Politikern und Politikerinnen, Geschäftsführenden und Gesundheitsfachleuten aus dieser Region und wählt die Landessiegenden. Die Bundes-Jury kürt anschließend drei Bundessieger-Projekte.
So unterstützt uns die Politik in den Ländern
Baden-Württemberg
Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg
Foto: DAK-Gesundheit
„Schon zum dritten Mal wird dieses Jahr der Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ ausgerichtet, bei dem besondere Ideen für Prävention und Gesundheitsvorsorge in Baden-Württemberg ausgezeichnet werden. Auch in diesem Jahr habe ich hierfür sehr gerne die Schirmherrschaft übernommen! Die verschiedenen Krisen, die wir in den letzten Jahren bewältigen mussten, waren und sind eine Prüfung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Baden-Württemberg. Mehr denn je merken wir, wie wichtig es ist, aufeinander Acht zu geben und sich gegenseitig zu unterstützen. Wie das aussehen kann, zeigen die Bewerberinnen und Bewerber für den diesjährigen Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ mit ihren innovativen Ideen und Projekten. Dabei bietet der Wettbewerb auch die Chance, all diesen Menschen für ihren Einsatz zu danken und sie für ihr bewundernswertes Engagement in den Mittelpunkt zu rücken. Denn sie können stolz auf das sein, was sie jeden Tag für unsere Gesellschaft leisten! Gesundheit ist ein hohes Gut, das es zu bewahren gilt. Sie zu fördern bedeutet auch, gesellschaftliche Teilhabe, Gemeinschaft und soziale Gerechtigkeit voranzubringen. Darüber hinaus kann eine gesunde Lebensweise – beispielsweise mit bewussterer Ernährung oder ein Umsteigen auf das Rad – auch die Ziele des Umweltschutzes unterstützen. Das Siegerprojekt des letzten Wettbewerbs hatte uns außerdem gezeigt: Gesundheitsförderung hat auch etwas mit Integration zu tun. Aus all diesen Gründen muss eine gesunde Gesellschaft eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sein. Eine Aufgabe, die wir meistern können, wenn wir sie gemeinsam angehen. Die DAK – und insbesondere der Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ – leisten hierfür einen wertvollen Beitrag. Den Beteiligten danke ich für die Ausrichtung des Wettbewerbs und wünsche hierbei viel Erfolg!"
Bayern
Ulrike Scharf, Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales in Bayern
Foto: StMAS
„Ehrenamtliche sind die Gesichter der Hilfsbereitschaft! Sie motivieren zum Mitmachen und sind Vorbilder. Ihr Einsatz für andere macht den entscheidenden Unterschied – sie tragen zu einer toleranten und lebenswerten Heimat bei. Die Übernahme der Schirmherrschaft für den Wettbewerb „Gesichter für ein gutes Miteinander“ ist mir ein Herzensanliegen. Stärken wir das Miteinander in unserem Land! Zeigen wir, wie viel Freude im Ehrenamt steckt! Bayern ist gemeinsam stark."
Berlin
Dr. Ina Czyborra, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege
Foto: Hans-Christian Plambeck
Insbesondere in der Pflege sind wir auch auf ehrenamtliches Engagement angewiesen. Die Zahl der Pflegebedürften wächst, die Fachkräftesicherung in diesem Bereich ist eine große Herausforderung. Deshalb bin ich dankbar für jeden Nachbarn, für jede Nachbarin, die nach den älteren Menschen in ihrem Haus gucken, sie im Alltag unterstützen und für ihre Mitmenschen einfach da sind. Jede Initiative, die es sich zur Aufgabe gemacht hat pflegende Angehörige zu entlasten, hat es verdient dafür ausgezeichnet zu werden. Auch Selbsthilfegruppen werden oft auf freiwilliger und nicht gewinnorientierter Basis gegründet. Es ist wichtig, dass wir in unserer Gesellschaft zusammenhalten. Ich wünsche mir außerdem, dass wir Ehrenamtlichen und ihrer Arbeit mit mehr Respekt und Wertschätzung begegnen. Dieses Engagement nicht selbstverständlich. Deshalb übernehme ich sehr gern die Schirmherrschaft für den DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander.
Brandenburg
Dietmar Woidke, Ministerpräsident von Brandenburg
Foto: Uwe Kloessing
„Die Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in Brandenburg liegt mir sehr am Herzen. Mit dem Handlungskonzept „Tolerantes Brandenburg“ als Leitbild engagiert sich die Landesregierung seit Jahren für die Förderung einer lebendigen, toleranten Gesellschaft, in der sich Bürgerinnen und Bürger aktiv an der Gestaltung ihres Gemeinwesens beteiligen. Der Wettbewerb ‚Gesichter für ein gesundes Miteinander‘ bietet eine Plattform für überwiegend ehrenamtliche Projekte zur Prävention und Gesundheitsvorsorge, bei denen Eigenschaften wie Freundlichkeit, Rücksicht und Toleranz an erster Stelle stehen. Initiativen wie diese stärken den Zusammenhalt und ein ‚Gesundes Miteinander‘ und verdienen breite Anerkennung und Unterstützung.“
Bremen
Claudia Bernhard, Senatorin für Soziales, Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz in Bremen
Foto: Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz in Bremen
„Der Wettbewerb der DAK 'Gesichter für ein gesundes Miteinander' erinnert uns daran, dass Dinge wie Hilfsbereitschaft, Achtsamkeit und Rücksichtnahme unerlässlich für eine Gesellschaft sind. Projekte in den Mittelpunkt zu stellen, die anderen Menschen zu einem gesünderen Leben verhelfen wollen, im Kleinen wie im Großen, finde ich einen tollen Ansatz und übernehme deswegen sehr gerne auch in diesem Jahr die Schirmherrschaft für diesen wunderbaren Wettbewerb."
Hamburg
Staatsrat Tim Angerer, Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration
Foto: Staatskanzlei Hamburg
„In der Corona-Pandemie hat die Hamburger Stadtgesellschaft ein beeindruckendes Maß an Solidarität, Einsatz und Veränderungsbereitschaft bewiesen. Dieses beeindruckende Miteinander und Füreinander gilt es dauerhaft zu erhalten. Gerade in gesundheitlichen Fragen ist es wichtig sich gegenseitig zu helfen, zu unterstützen und Rücksicht aufeinander zu nehmen. Hierfür leistet der Wettbewerb „Gesichter für eine gesundes Miteinander“ einen wichtigen Beitrag.“
Hessen
Boris Rhein, Ministerpräsident des Landes Hessen
Foto: Hessische Staatskanzlei
„Gesundheit hat nicht nur etwas mit guter medizinischer Versorgung zu tun. Schon wie wir miteinander umgehen, ob im Alltag oder im Netz, wie wir Achtung und Wertschätzung erfahren, wirkt sich auf unser Wohlbefinden und damit auf unsere Gesundheit aus. Deshalb ist es so wichtig, gegenseitigen Respekt und gesellschaftliches Miteinander zu fördern. Die Aktion „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ der DAK-Gesundheit tut genau das: Sie stellt Menschen vor, die soziale Verantwortung zeigen. Wer sich beispielsweise gegen Mobbing oder für Nachbarschaftshilfe einsetzt, sorgt für gesellschaftlichen Zusammenhalt und hilft aktiv mit, eine Kultur der Rücksichtnahme und der Achtsamkeit zu pflegen. Ich freue mich sehr, die Aktion als Schirmherr unterstützen zu dürfen und danke allen Beteiligten herzlich für ihr Engagement.“
Mecklenburg-Vorpommern
Birgit Hesse, Präsidentin des Landtages Mecklenburg-Vorpommern
Foto: Landtag MV
„Die Zeiten sind herausfordernd. Es herrscht Krieg in Europa, es kommen viele Hilfesuchende zu uns, die Energiekosten und Inflation sind hoch, der Klimawandel bringt konkrete Auswirkungen auf unser Leben mit und gerade erst haben wir in Mecklenburg-Vorpommern, in Deutschland und in der Welt, die Corona-Pandemie überstanden. Den Menschen wird viel abverlangt. In der Gesellschaft erleben wir viel Unsicherheit, Überforderung und Konfrontatives – es gibt viele Ängste und Meinungen prallen aufeinander. Gerade im Netz begegnen uns immer wieder Fake News und Hate Speach. Hier sind wir alle zusammen gefragt, ein vernünftiges Verhältnis zu den virtuellen Möglichkeiten und den Gefahren zu finden. Insgesamt gilt es, sich stark zu machen, auch für andere – für die Familie, die Schule, im Beruf oder in der Freizeit. Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Dies bildet sich sehr eindrücklich in den verschiedenen Aktivitätsfeldern von „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ ab. Ein wichtiger Wettbewerb, der gute Initiativen für ein gelungenes gesundes gesellschaftliches Miteinander aktivieren kann und damit Hoffnung in unsicheren Zeiten gibt."
Niedersachsen
Stephan Weil, Ministerpräsident in Niedersachsen
Foto: Niedersächsische Staatskanzlei/ Holger Hollemann
„Viele Menschen entwickeln tolle Ideen oder Initiativen zur Verbesserung der körperlichen oder seelischen Gesundheit. Der DAK-Wettbewerb gibt all diesen Menschen eine Plattform, um ihre Projekte vorzustellen und damit ein positives, nachahmenswertes Signal für andere zu setzen. Ausgezeichnet werden besondere Ideen für ein gesundes und zufriedenes Leben. Gern habe ich daher die Schirmherrschaft für den DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ übernommen."
Nordrhein-Westfalen
Karl-Josef Laumann Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Foto: Land NRW / Ralph Sondermann
„Ich unterstütze den Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ der DAK-Gesundheit als Schirmherr, da ich davon überzeugt bin, dass ein gesundes Miteinander die Basis dafür ist, alle Herausforderungen, denen wir im Moment gegenüberstehen, gemeinsam zu meistern. Jedes Engagement für ein gesundes Miteinander ist zugleich Motivation für Andere, ebenfalls Engagement zu zeigen. So kommen wir als Gesellschaft zusammen und können gemeinsam ein gesundes Miteinander gestalten.“
Rheinland-Pfalz
Katharina Binz, Ministerin für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz
„Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat uns deutlich vor Augen geführt, dass das körperliche, psychische und seelische Wohlbefinden nicht getrennt voneinander betrachtet werden kann. Das gilt für Erwachsene, aber insbesondere für Kinder und Jugendliche. Sehr gerne übernehme ich daher erneut die Schirmherrschaft für den Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“. Der Wettbewerb bringt Prävention und Gesundheitsvorsorge mit sozialer Verantwortung zusammen und setzt mit vielen tollen Projekten wichtige gesellschaftliche Impulse. Ich freue mich sehr über die beeindruckenden Beiträge aus Rheinland-Pfalz und den anderen Bundesländern und wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg!"
Saarland
Dr. Magnus Jung, Minister für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit im Saarland
Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Saarland.
„Ich bin der festen Überzeugung, dass ein gesundes Miteinander die Grundlage für eine funktionierende Demokratie ist. Deswegen habe ich die Schirmherrschaft für diesen Wettbewerb gerne übernommen und bin gespannt auf die Gesichter, die zu diesem ‚gesunden Miteinander‘ beitragen."
Sachsen
Petra Köpping, Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt in Sachsen
Foto: Sozialministerium Sachsen
„Ich freue mich, dass ich erneut die Schirmherrschaft für diesen wunderbaren Wettbewerb übernehmen darf. Es gibt in Sachsen ein breites, vielfältiges Engagement für ein gutes Miteinander, Respekt, Offenheit und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Diesem wertvollen Engagement gibt der Wettbewerb ein Gesicht und zeigt die Menschen dahinter. Allen Aktiven möchte ich an dieser Stelle nicht nur meinen Dank aussprechen, sondern sie auch ermutigen, am Wettbewerb teilzunehmen. Denn es gibt nicht nur tolle Preise zu gewinnen, vielmehr bietet sich auch die Möglichkeit, das Engagement bekannt zu machen und Vorbild für andere zu sein.“
Sachsen-Anhalt
Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt
Foto: Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt
„Als Schirmherr der DAK-Aktion ist es mir wichtig, dass das Thema Gesundheit eine breite Resonanz in unserer Gesellschaft findet. Es geht in diesem Zusammenhang auch um unsere Lebensweise, um Sport und Bewegung und um eine solide Gesundheitsbildung. Ich danke der DAK für ihr Engagement und freue mich über die vielen Menschen, die sich für ein gesundes Miteinander stark machen. So können wir alle gesünder und bewusster Leben."
Schleswig-Holstein
Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein
Foto: Frank Peter
„Die Schirmherrschaft für den Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ der DAK-Gesundheit habe ich sehr gerne übernommen, denn er gibt den vielen engagierten Menschen und großartigen Projekten, die sich um Gesundheitsförderung, Prävention, Pflege und Kinder- und Jugendgesundheit verdient machen, die hochverdiente Aufmerksamkeit. Ein gutes, gesundes Miteinander und ein achtsamer Umgang sind essenziell für unsere Gesellschaft und unseren Zusammenhalt. Und auf den Zusammenhalt kommt es an – gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen, die von unterschiedlichen Krisen geprägt sind, die teilweise auch gesundheitliche Spuren hinterlassen. Aber gerade in Krisen sollten wir die Zuversicht nicht verlieren und das Positive in den Blick nehmen. Dazu gehören alle, die sich für ein gesundes Miteinander engagieren. Deshalb hoffe ich, dass viele Menschen an dem Wettbewerb teilnehmen."
Thüringen
Bodo Ramelow, Ministerpräsident von Thüringen
Foto: Thüringer Staatskanzlei/Delf Zeh