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Gesundheitsreport

Bayern: Erneuter Rekord bei psychisch bedingten Fehltagen

11. März 2024. Der Arbeitsausfall wegen Depressionen, Ängsten und Belastungsreaktionen hat 2023 in Bayern weiter zugenommen und einen neuen Höchststand erreicht. Dennoch liegt der Freistaat 15 Prozent unter dem Bundesschnitt.

Krankenstand 2023 in Bayern weiter auf hohem Niveau

München, 25. Januar 2024. Der Krankenstand in Bayern 2023 bleibt mit 4,8 Prozent weiter auf hohem Niveau. Im Vergleich zu 2022 ist er um 0,2 Prozent gesunken.

Mehr Fehltage wegen Depressionen in Bayern

03. November 2023: „Die Nachwirkungen der Pandemie, die Unsicherheit in Deutschland durch die vielen Krisen in der Welt: Das alles belastet die Psyche der Menschen zunehmend“, sagt Sophie Schwab, Landeschefin der DAK-Gesundheit in Bayern. „Dazu kommt, dass viele Branchen durch Personalmangel unter besonderem Druck stehen. Die Themen Gesundheit und psychisches Wohlbefinden der Beschäftigten müssen ganz oben auf die Agenda der Unternehmen.“

Bayern: 45 Prozent mehr Krankschreibungen im ersten Halbjahr

17. August 2023: „Im ersten Halbjahr 2022 hatten wir bezogen auf 100 DAK-versicherte Beschäftigte rund 62 Krankschreibungs-Fälle, in diesem Halbjahr sind es rund 90 Fälle. Das ist ein enormer Anstieg von 45 Prozent“, erklärt Sophie Schwab, Landeschefin der DAK-Gesundheit in Bayern. Vor allem kurze Erkrankungsfälle seien häufiger gewesen als sonst. „Das sehen wir daran, dass die Beschäftigten durchschnittlich nur 9,7 Tage krankgeschrieben sind. Die Falldauer in früheren Halbjahren war immer wesentlich höher.“

45 Prozent der Menschen in Bayern erleben regelmäßig Personalmangel im Job

30. Mai 2023: Für den DAK-Gesundheitsreport wurden die Daten von mehr als 345.000 erwerbstätigen DAK-Versicherten in Bayern ausgewertet und rund 1.000 erwerbstätige Männer und Frauen im Land repräsentativ durch das Forsa-Institut befragt. Laut Studie erlebt knapp die Hälfte der Befragten (45 Prozent) regelmäßig Personalmangel im Job mit deutlichen körperlichen und psychischen Folgen. „Unsere Studie zeigt, dass ständiger Personalmangel gravierende Gesundheitsrisiken zur Folge hat“, sagt Sophie Schwab, Landeschefin der DAK-Gesundheit in Bayern. „Viele Beschäftigte reduzieren zudem ihre Arbeitszeit, um dem Druck standhalten zu können und verschärfen dadurch den Personalmangel weiter. So droht ein Teufelskreis“, betont Schwab. „Die große Herausforderung wird sein, die Gesundheit der Beschäftigten zu schützen, zugleich die Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität der Unternehmen und damit den Wohlstand unserer Gesellschaft zu erhalten.“ Das sei eine Herkulesaufgabe, meint Schwab und fordert alle maßgeblich Beteiligten aus Politik, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden und Krankenkassen auf, ihre Kräfte in einer konzertierten Aktion zu bündeln.

Psychisch bedingte Ausfalltage im Corona-Jahr auf dem Höchststand

03. April 2021: Für den Psychreport hat das Berliner IGES Institut Daten von mehr als 350.000 bayerischen DAK-versicherten Beschäftigten ausgewertet. In die Analyse sind alle Fehlzeiten eingeflossen, für die eine Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigung mit einer psychischen Diagnose an die Kasse geschickt wurde. Unter Pandemie-Bedingungen stieg in Bayern die Zahl der Fehltage wegen psychischer Erkrankungen bei Frauen um sechs Prozent, bei Männern blieben sie unverändert. Mit rund 281 Fehltagen je 100 Versicherte hatten Frauen 50 Prozent mehr Fehltage durch Seelenleiden als Männer (185 Tage je 100 Versicherte). „Unsere Analyse zeigt, dass Frauen unter den Pandemie-Einschränkungen und -Belastungen besonders stark leiden“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung in Bayern. Ziel müsse es sein, Betroffenen und ihren Familien mit niederschwelligen Angeboten und alltagstauglichen Versorgungskonzepten zu helfen.

Corona: In Bayern mehr Krankschreibungen wegen Psyche und Atemwegsbeschwerden

10. September 2020: Der aktuelle DAK-Gesundheitsreport zeigt unter anderem die wichtigsten Veränderungen im ersten Halbjahr 2020 auf. Im Monatsvergleich lag der Krankenstand im Freistaat nur im April mit 4,6 Prozent deutlich über dem Vorjahreswert (3,8 Prozent). Ansonsten blieben die Fehltage in den ersten sechs Monaten auf dem Niveau des Vorjahres oder darunter. „Ein nachhaltiger Anstieg der Arbeitsunfähigkeit ist ausgeblieben, obwohl es wegen Corona noch bis Ende Mai die Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung gab“, erklärt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung in Bayern. „Das zeigt: kontaktlose Formen der Krankschreibung können bei bestimmten Krankheitsbildern sehr sinnvoll sein und reduzieren zudem das Ansteckungsrisiko in den Praxen.“ Die DAK-Gesundheit begrüßt deshalb die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beschlossene Krankschreibung per Videosprechstunde. „Wenn neue Formen der Kommunikation die persönliche Begegnung in der Arztpraxis ersetzen, ist das ein wichtiger Fortschritt.“

Sucht 4.0 in Bayerns Arbeitswelt: Betroffene fehlen doppelt so häufig

23. Mai 2019: Laut DAK-Gesundheitsreport 2019 haben Arbeitnehmer in Bayern mit Hinweisen auf eine so genannte Substanzstörung deutlich mehr Fehltage im Job als ihre Kollegen ohne auffällige Probleme. Der Krankenstand der Betroffenen ist mit 7,2 Prozent mehr als doppelt so hoch. Sie fehlen aber nicht nur im Job, weil sie wegen ihrer Suchtproblematik krankgeschrieben werden. Vielmehr zeigen sich bei ihnen in allen Diagnosegruppen mehr Fehltage. Besonders deutlich ist der Unterschied bei den psychischen Leiden. Hier sind es viermal so viele Fehltage. Bei Muskel-Skelett-Erkrankungen wie Rückenschmerzen gibt es ein Plus von 127 Prozent, bei Atemwegserkrankungen sind es 60 Prozent. „Sucht ist eine Krankheit, die jeden treffen kann“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung in Bayern. „Wir wollen mit unserem Gesundheitsreport einen Beitrag zur weiteren Erforschung insbesondere der neuen Süchte und ihre Verbreitung unter den Erwerbstätigen leisten. Zudem wollen wir den Praktikern in der betrieblichen Suchtprävention nutzbringende Hinweise für ihre wichtige Arbeit geben“.

Bayern: 4,5 Millionen Fehltage wegen Rückenschmerzen

08. Mai 2018: Nach der Umfrage hatten 75 Prozent aller Beschäftigten im vergangenen Jahr Rückenschmerzen. Hochgerechnet auf alle Erwerbstätigen sind dies mehr als 5,1 Millionen Betroffene im Freistaat. Jeder Vierte hat aktuell Beschwerden. „Das gesundheitspolitische Ziel, das Problem Rücken in den Griff zu bekommen, wurde nach den Ergebnissen unserer Studie nicht erreicht“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung in Bayern. „Die Untersuchung sollte zum Anlass genommen werden, die Angebote in den Bereichen Prävention und Versorgung auf den Prüfstand zu stellen.“ Dies sei jetzt auch mit Blick auf das im Koalitionsvertrag geplante neue Disease Management Programm zur Rückengesundheit der richtige Zeitpunkt, um eine zielgenaue Lösung für die betroffenen Patienten zu finden.“

Über fünf Millionen Bayern schlafen schlecht

02. Mai 2017: Die aktuelle Studie der DAK-Gesundheit untersucht umfassend die krankheitsbedingten Ausfalltage sowie ärztliche Behandlungen bei Schlafstörungen und wirft einen Blick auf Ursachen und Risikofaktoren. Für die Analyse wertete das IGES Institut die Fehlzeiten aller erwerbstätigen Mitglieder der DAK-Gesundheit in Bayern aus. Die Krankenkasse ließ zudem bundesweit mehr als 5.000 Erwerbstätige im Alter von 18 bis 65 Jahren befragen und band zahlreiche Experten ein. Die Ergebnisse wurden mit einer DAK-Untersuchung aus dem Jahr 2010 verglichen.

Kinder- und Jugendgesundheit

Psychische Erkrankungen bei Jugendlichen in Bayern bleiben auf hohem Niveau

29. Dezember 2023: Für die aktuelle DAK-Sonderanalyse im Rahmen des bayerischen Kinder- und Jugendreports untersuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Vandage und der Universität Bielefeld Abrechnungsdaten von rund 107.500 Kindern und Jugendlichen bis einschließlich 17 Jahren, die bei der DAK-Gesundheit in Bayern versichert sind. Analysiert wurden anonymisierte Versichertendaten aus den Jahren 2017 bis 2022. Es ist die erste umfassende Analyse von ambulanten und stationären Behandlungen für das vergangene Jahr.

Erneut weniger jugendliche Rauschtrinker in Bayern

28. Dezember 2023: 2022 wurden in Bayern 1.095 Jungen und 890 Mädchen im Alter von 10 bis 19 Jahren nach Alkoholmissbrauch in einer Klinik behandelt. Die Zahl der männlichen Betroffenen sank im Vergleich zum Vorjahr um 10 (minus 0,9 Prozent), die der weiblichen um 65 (minus 6,8 Prozent).

Ein Fünftel weniger HPV-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen gegen Krebs in Bayern

13. November 0223: Für die aktuelle DAK-Sonderanalyse im Rahmen des Kinder- und Jugendreports untersuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Vandage und der Universität Bielefeld Abrechnungsdaten von rund 107.500 Kindern und Jugendlichen bis einschließlich 17 Jahren, die bei der DAK-Gesundheit in Bayern versichert sind. Analysiert wurden anonymisierte Versichertendaten aus den Jahren 2017 bis 2022.

Bayern: Immer mehr Mädchen mit Ängsten im Krankenhaus

07. August 2023: Für die aktuelle DAK-Sonderanalyse im Rahmen des Kinder- und Jugendreports untersuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Vandage und der Universität Bielefeld Abrechnungsdaten von rund 106.000 Kindern und Jugendlichen bis einschließlich 17 Jahren, die bei der DAK-Gesundheit in Bayern versichert sind. Analysiert wurden Krankenhausdaten aus den Jahren 2018 bis 2022. Es ist die erste umfassende Analyse von Klinikbehandlungen für das vergangene Jahr.

Bayern: Schülerin aus Nandlstadt gewinnt landesweiten Plakatwettbewerb gegen Alkoholmissbrauch

26. Mai 2023: Minister Holetschek betonte: „Aktuelle Entwicklungen weisen zwar darauf hin, dass das Rauschtrinken bei Jugendlichen langfristig zurückgegangen ist. Doch obwohl dieser Trend positiv ist, dürfen wir in unseren Bemühungen nicht nachlassen, insbesondere junge Menschen über die Gefahren des Alkoholmissbrauchs aufzuklären. Denn klar ist: Bereits in kleinsten Mengen kann Alkohol für Kinder und Jugendliche gefährliche gesundheitliche Folgen haben.“

Volle Kinderkliniken in Bayern wegen RS-Virus: Babys besonders betroffen

11. April 2023: „Unsere Analyse zeigt noch einmal die dramatische Situation des vergangenen Winters auf“, sagt Sophie Schwab, Landeschefin der DAK-Gesundheit in Bayern. „Die verantwortlichen Akteure und Gesundheitsminister Holetschek haben die bayerischen Kinderkliniken seinerzeit mit pragmatischen und sofort wirksamen Maßnahmen entlastet, um eine bestmögliche Behandlung der Kinder zu gewährleisten. Auch die vom Bund eingeleiteten Sofort-Maßnahmen bei den Kinderkliniken waren ein wichtiger Schritt. Jedoch müssen bei der anstehenden Krankenhausreform auch die strukturellen Defizite angegangen werden, damit Kinder in Bayern gut und gesund aufwachsen können.“

Corona: Mehr Jugendliche mit Depressionen in Bayern

07. März 2022: „Die Corona-Pandemie hat das Leben der Kinder und Jugendlichen und ihrer Familien deutlich verändert und beeinflusst ihre Gesundheit. Unser aktueller Report zeigt deutlichen Handlungsbedarf für ein übergreifendes und koordiniertes Vorgehen“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung Bayern. „Ich begrüße den vom Gesundheitsministerium initiierten Expertenkreis. Diesen um weitere wichtige Akteure zu ergänzen, wäre ein weiterer sinnvoller Schritt.“ 

DAK-Analyse: Gravierende Pandemiefolgen für Kinder in Bayern

11. Februar 2021: Im Rahmen der DAK-Sonderanalyse untersuchte die Universität Bielefeld die anonymisierten Krankenhausdaten der ersten Halbjahre 2019 und 2020. „Als nachvollziehbar und logische Konsequenz der Kontaktbeschränkungen kann der Rückgang der Behandlungen wegen Infektionskrankheiten und Verletzungen angesehen werden“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung Bayern. So nahmen zum Beispiel Krankenhausbehandlungen wegen Darminfektionen um 62 Prozent ab, bei akuter Bronchitis um jeweils 43 Prozent. Bei Kopfverletzungen gab es einen Rückgang um 36 Prozent.

Bayern: Jedes vierte Schulkind hat psychische Probleme

26. November 2019: Im Auftrag der DAK-Gesundheit hat die Universität Bielefeld die Gesundheits- und Versorgungssituation von Jungen und Mädchen in Bayern umfassend untersucht. Die repräsentative Studie mit Abrechnungsdaten aus 2016 und 2017 nimmt insbesondere die seelische Gesundheit von Jungen und Mädchen in den Fokus. „Wir wollen das Tabu brechen, das psychische Erkrankungen noch immer umgibt“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung in Bayern. „Die betroffenen Kinder leiden oft für sich im Stillen, bevor sie sich jemandem anvertrauen und eine passende Diagnose bekommen. Wir müssen aufmerksamer werden – ob in der Familie, in der Schule oder im Sportverein – und nachhaltig helfen.“

Jedes vierte Kind in Bayern ist chronisch krank

19. März 2019: Im Auftrag der DAK-Gesundheit hat die Universität Bielefeld die Gesundheits- und Versorgungssituation von Jungen und Mädchen in Bayern umfassend untersucht. Die repräsentative Studie mit Abrechnungsdaten aus dem Jahr 2016 liefert erstmals systematische Analysen zum Erkrankungsgeschehen bei Kindern. „Wir wollen die gesundheitliche Situation von Kindern besser verstehen und sie in den Vordergrund der politischen Diskussion rücken“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung Bayern.

Politik & Unternehmensnachrichten

Horizont e. V. aus München gewinnt Wettbewerb für ein gesundes Miteinander in Bayern

05. Dezember 2023: Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung Bayern, erklärte: „Unser Wettbewerb zeigt, welche Bedeutung Zusammenhalt und ein gutes Miteinander für unsere Gesundheit haben. Als Teil der Gesellschaft tragen wir alle die Verantwortung für ein Zusammenleben, das uns nicht krank macht. Aufeinander Acht geben und eine gesunde Einstellung zum Miteinander pflegen: Dafür stehen wir - und setzen uns dafür ein. Mit ihren beeindruckenden Projekten sind unsere Landessiegerinnen und -sieger würdige Gesichter für ein gesundes Miteinander.“

3,79 Milliarden Euro für Gesundheit und Pflege der Bayern

23. Oktober 2023: „Als leistungsstarke Krankenkasse investieren wir überdurchschnittlich in die gesundheitliche und pflegerische Versorgung unserer Versicherten“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Gesundheit in Bayern. Die Ausgaben für Krankenhaus-Leistungen, Behandlungen bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten und Arzneimittel machen mit durchschnittlich 3.007 Euro je Versicherten einen Großteil der Leistungsausgaben für die gesundheitliche Versorgung aus. Die Ausgaben für Pflegeleistungen stiegen um 16,7 Prozent auf durchschnittlich 727 Euro je Versicherten.

Schlafstörungen wegen rastloser Beine richtig behandeln

22. September 2023: „Obwohl die große Mehrheit der Arbeitnehmer im Freistaat unter Schlafstörungen leidet, gehen nur wenige Menschen deshalb zum Arzt“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der Landesvertretung der DAK-Gesundheit Bayern. „Die Folgen sind eine sinkende Produktivität und in vielen Berufen steigende Unfallgefahren.“ Deshalb unterstützt die Krankenkasse die Kampagne „Unter einem Schirm“ der RLS-Selbsthilfevereinigung zum zehnjährigen Jubiläum des Welt-RLS-Tages. Im Rahmen der Kampagne wurden Einzelpersonen und Organisationen gebeten, für ein Foto unter einem gemeinsamen Schirm zur Verfügung zu stehen und dieses in den sozialen Medien zu teilen – so auch Sophie Schwab. „Die Schirm-Symbolik hat einen komplexen Sinn: Sie soll auf die Betroffenen hinweisen, die Schirm und Schutz suchen und brauchen. Sie spiegelt auch die bunte Vielfalt der Selbsthilfe wider. Viele Menschen sind vereint unter einem großen Schirm – der RLS-Vereinigung“, erklärt Dr. Katharina Glanz, Geschäftsführerin der Deutschen Restless Legs Vereinigung. Mehr Infos gibt es unter www.restless-legs.org.

Sozialministerin Scharf und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2023

15. Mai 2023: Bayerns Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Ulrike Scharf betont: „Ehrenamtliche sind die Gesichter der Hilfsbereitschaft! Sie motivieren zum Mitmachen und sind Vorbilder. Ihr Einsatz für andere macht den entscheidenden Unterschied – sie tragen zu einer toleranten und lebenswerten Heimat bei. Die Übernahme der Schirmherrschaft für den Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ ist mir ein Herzensanliegen. Stärken wir das Miteinander in unserem Land! Zeigen wir, wie viel Freude im Ehrenamt steckt! Bayern ist gemeinsam stark.“ 

Tanja Mayinger neue Pressesprecherin der DAK-Gesundheit in Bayern

02. Mai 2023: Die gebürtige Münchnerin ist seit 25 Jahren in verschiedenen Funktionen für die DAK-Gesundheit tätig. Zuletzt war sie für das regionale Marketing in Nordbayern verantwortlich. Mayinger arbeitet nebenberuflich als geprüfte Skilehrerin. Zudem steht sie regelmäßig als Laienschauspielerin in München auf der Bühne. Der bisherige DAK-Sprecher für Bayern, Stefan Wandel, verantwortet zukünftig die Pressekommunikation der Kasse in Sachsen und Thüringen.

Umfragen & Studien

Bayern gehen wieder häufiger zur Darmkrebsvorsorge

18. März 2024: „Nach dem jahrelangen Rückgang bei der Darmkrebsvorsorge ist der aktuelle Anstieg zwar erfreulich. Dennoch müssen wir mindestens das Vor-Corona-Niveau wieder erreichen“, sagt Sophie Schwab, Landeschefin der DAK-Gesundheit in Bayern. „Denn die Vorsorgeuntersuchungen sind sehr wichtig, um ernsthafte Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und Heilungschancen zu erhöhen. Außerdem ist Krebs in der Bevölkerung nach wie vor sehr gefürchtet. Deshalb begrüße und unterstütze ich den heutigen Aktionstag des Gesundheitsministeriums zur Darmkrebsvorsorge. Weiterhin möchte ich nachdrücklich für die kostenlosen Krebs-Screenings werben, welche in den Praxen sicher durchgeführt werden.“ Laut einer aktuellen DAK-Umfrage* zufolge steht Krebs an erster Stelle der am meisten gefürchteten Krankheiten.

DAK-Umfrage in Bayern: Pflege bleibt Top-Thema vor der Landtagswahl

14. Juli 2023: Die Qualität der Gesundheitsversorgung in Bayern beurteilen die Befragten insgesamt mit der Schul-Note 2,8. Fünf Prozent der Befragten halten sie für „sehr gut“ und 41 Prozent für „gut“. Für 34 Prozent ist die Gesundheitsversorgung „befriedigend“. Zwölf Prozent der Bayerinnen und Bayern bewerten die Gesundheitsversorgung als „ausreichend“. Nur wenige halten sie für „mangelhaft“ (sechs Prozent) oder „ungenügend“ (zwei Prozent). „Insgesamt bewerten die Menschen in Bayern die Gesundheitsversorgung als gut aufgestellt“, bilanziert DAK-Chef Andreas Storm beim „DAK im Dialog“.

Fehltage wegen psychischer Leiden in Bayern auf Rekordniveau

09. März 2023: „Viele Menschen mit psychischen Erkrankungen leiden besonders unter den anhaltenden Belastungen von Corona, Krieg und Krisen“, sagt Sophie Schwab, Landeschefin der DAK-Gesundheit in Bayern. „Betroffene finden aktuell deutlich schwerer wieder in ihren Berufsalltag zurück." Das habe auch mit Stigmatisierung zu tun. "Die Menschen sprechen in der Familie und der Arztpraxis mittlerweile zwar offener über Depressionen oder Ängste. Aber in der Arbeitswelt müssen wir noch mehr tun, damit psychische Probleme nicht tabuisiert werden“, so Schwab.

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