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  • 3,79 Milliarden Euro für Gesundheit und Pflege der Bayern

    23.10.2023: Für die medizinische Versorgung ihrer Versicherten gab die DAK-Gesundheit in Bayern im vergangenen Jahr pro Kopf im Schnitt 4.204 Euro aus. Das waren fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Damit lag die Krankenkasse im Freistaat deutlich über dem Durchschnitt aller Gesetzlichen Krankenkassen (3.723 Euro je Versicherten).

  • Niedersachsen 1. HJ

    Bayern: 45 Prozent mehr Krankschreibungen im ersten Halbjahr

    17.08.2023: Der Krankenstand in Bayern ist in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres auf einen neuen Höchststand geklettert. Es gab 45 Prozent mehr Fälle als im Vorjahreshalbjahr. Fast die Hälfte der Beschäftigten (47,5 Prozent) hatte bis Ende Juni 2023 bereits mindestens eine Krankschreibung.

  • Bayern: Immer mehr Mädchen mit Ängsten im Krankenhaus

    07.08.2023: Kinder und Jugendliche in Bayern sind durch anhaltende Krisen weiter stark psychisch belastet. Vor allem Mädchen sind betroffen. So wurden 2022 fast 39 Prozent mehr Teenagerinnen zwischen 15 und 17 Jahren mit einer Angststörung in Kliniken versorgt als im Vor-Corona-Jahr 2019.

  • DAK-Umfrage in Bayern: Pflege bleibt Top-Thema vor der Landtagswahl

    14.07.2023: Pflege bleibt vor der Landtagswahl in Bayern am 8. Oktober ein Top-Thema. Diesen Schluss zieht Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit, aus den Ergebnissen einer Forsa-Umfrage im Auftrag seiner Kasse, die er am Freitag in München vorstellt.

  • 45 Prozent der Menschen in Bayern erleben regelmäßig Personalmangel im Job

    30.05.2023: In Bayern erleben 45 Prozent der Beschäftigten in ihrem Arbeitsalltag regelmäßig Personalmangel. Bei besonders betroffenen Berufsgruppen ist der Krankenstand deutlich höher als im Landesdurchschnitt. Das zeigt der aktuelle DAK-Gesundheitsreport.

  • Bayern: Schülerin aus Nandlstadt gewinnt landesweiten Plakatwettbewerb gegen Alkoholmissbrauch

    26.05.2023: „bunt statt blau“: Unter diesem Motto beteiligten sich im Frühjahr bundesweit über 7.000 Schülerinnen und Schüler am Plakatwettbewerb der DAK-Gesundheit gegen den exzessiven Alkoholkonsum bei Jugendlichen. In Bayern kommt das beste Plakat für die Präventionskampagne der Krankenkasse von der 15-jährigen Anne Lang aus Nandlstadt.

  • Sozialministerin Scharf und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2023

    15.05.2023: Sozialministerin Ulrike Scharf und die DAK-Gesundheit suchen in Bayern „Gesichter für ein gesundes Miteinander“. Der Wettbewerb der Krankenkasse soll den sozialen Zusammenhalt stärken. Zum dritten Mal können sich Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, die sich mit ihren Projekten beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren.

  • Tanja Mayinger neue Pressesprecherin der DAK-Gesundheit in Bayern

    02.05.2023  Tanja Mayinger ist neue Pressesprecherin der DAK-Gesundheit in Bayern. Die 42-Jährige beantwortet Anfragen, vermittelt den Kontakt zu Fachleuten sowie zur Leiterin der DAK-Landesvertretung, Sophie Schwab, und steuert die Pressearbeit der Krankenkasse im Freistaat.

  • Volle Kinderkliniken in Bayern wegen RS-Virus: Babys besonders betroffen

    11.04.2023  Bayerns Kinderkliniken erlebten im vergangenen Winter einen dramatischen Ansturm von am RS-Virus erkrankten Kindern. Eine aktuelle Sonderanalyse der DAK-Gesundheit zeigt nun, dass Babys am schwersten betroffen waren. Die Zahl der Klinikbehandlungen wegen des Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) lag bei den unter Einjährigen im 4. Quartal 2022 fünfmal höher als im gleichen Zeitraum 2018. 

  • Fehltage wegen psychischer Leiden in Bayern auf Rekordniveau

    09.03.2023  Depressionen, chronische Erschöpfung oder Ängste: Wegen psychischer Leiden meldeten sich im vergangenen Jahr so viele Bayern krank wie noch nie. Mit 255 Fehltagen je 100 Versicherte erreichten die psychisch bedingten Fehltage den Höchststand seit Erhebung der Zahlen vor 25 Jahren. Das geht aus dem aktuellen Psychreport der DAK-Gesundheit für Bayern hervor.  

  • Bayern: Während Pandemie deutlich weniger jugendliche Rauschtrinker

    14.12.2022  In Bayern kamen in den ersten beiden Pandemie-Jahren deutlich weniger Kinder und Jugendliche nach Alkoholmissbrauch in die Klinik, als in den Jahren davor. Um den positiven Trend zu fortzusetzen, startet die DAK-Gesundheit gemeinsam mit Gesundheitsminister Holetschek unter dem Motto „bunt statt blau“ die Präventionskampagne gegen Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen in Bayern.

  • Anteil geimpfter Kinder: Bayern bundesweit Spitze

    25.11.2022  Der Anteil geimpfter Kinder in Bayern ist bundesweit Spitze. Mit einem Anteil von rund 42 Prozent erreicht der Freistaat im Ländervergleich den höchsten Wert. Positiv ist zudem, dass die Zahl der Arztbesuche und Impfungen von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie gegen den Bundestrend konstant geblieben ist. Das ist das Ergebnis einer Sonderanalyse im Rahmen des bayerischen Kinder- und Jugendreports der DAK-Gesundheit. 

  • Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gewinnt Förderpreis für gesundes Arbeiten

    27.10.2022  Gold für das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau: Es belegt den ersten Platz beim Deutschen Förderpreis für Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM). Dieser wird jährlich von der DAK-Gesundheit und der Kommunikationsberatung MCC vergeben. Das unterfränkische Krankenhaus wurde für die Idee einer komplett neuen Arbeitsorganisation in der Pflege auf einer Modellstation ausgezeichnet.

  • Mehr psychische Leiden und Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen während Pandemie

    17.10.2022  Die Pandemie ist auch im zweiten Jahr nicht spurlos an Bayerns Kindern und Jugendlichen vorübergegangen. Psychische Leiden und Verhaltensstörungen trafen besonders die Jugendlichen und Mädchen. Für den aktuellen Kinder- und Jugendreport in Bayern analysierte das Wissenschaftsinstitut Vandage mit der Universität Bielefeld ambulante und stationäre Behandlungsdaten von rund 107.000 Kindern und Jugendlichen. 

  • Im ersten Halbjahr 2022 hatte Bayern den höchsten Krankenstand seit Beginn der Pandemie

    05.08.2022  Im ersten Halbjahr 2022 haben sich Beschäftigte in Bayern deutlich häufiger krankgemeldet als im Vorjahr: Der Krankenstand lag für Januar bis Juni bei 4,1 Prozent und damit 0,7 Prozentpunkte höher als im ersten Halbjahr 2021.

  • Depression und Stress: 1,5 Millionen Beschäftigte in Bayern haben psychisches Risiko für Herzinfarkt

    01.08.2022  In Bayern sind die Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen in den vergangenen zehn Jahren um die Hälfte gestiegen. Sie können auch körperliche Folgen haben. Laut DAK-Gesundheitsreport 2022 hat landesweit fast jeder und jede fünfte Beschäftigte mindestens einen psychischen Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.