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Politik & Unternehmensnachrichten

Nach Landessieg: Pflegeprojekt aus Amberg gewinnt Sonderpreis bei bundesweitem DAK-Wettbewerb

5. Dezember 2024. Die Initiative „ZOOM-Kneipe BEISAMMENSEIN“ aus dem bayerischen Amberg ist Gewinnerin des Sonderpreises „Pflege“ beim DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2024. Die Bundesjury um DAK-Vorstandschef Andreas Storm und Bundesfamilienministerin Lisa Paus haben das Projekt von Kornelia Schmid bei einer Siegerehrung in Berlin ausgezeichnet. Zuvor hatte es bereits den Wettbewerb auf Landesebene für sich entschieden. Bei der festlichen Preisverleihung lobten die Veranstalter die virtuelle Kneipe als Projekt mit viel Herzblut und einer enormen Reichweite unter den pflegenden Angehörigen in Deutschland.

„PingPongParkinson“ aus Dietersheim gewinnt Wettbewerb für ein gesundes Miteinander in Bayern

13. November 2024: Rainer Blasutto, Leiter der DAK-Landesvertretung Bayern, erklärte: „Auch im vierten Jahr unseres Wettbewerbes wird mit 74 Bewerbungen in Bayern wieder sichtbar, dass Zusammenhalt und ein gutes Miteinander von zentraler Bedeutung für unsere Gesellschaft sind. Aus Solidarität und Respekt entsteht ein wichtiges Fundament, das auch unserer Gesundheit zugutekommt. Unsere Landessiegerinnen und -sieger sind mit ihren bemerkenswerten Projekten würdige Gesichter für ein gesundes Miteinander.“

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BGM-Förderpreis: Kliniken Südostbayern auf Platz zwei

DAK-Vorstandsmitglied Dr. Ute Wiedemann und Prof. Dr. Bernhard Badura von der Universität ehrten die Gewinnerprojekte in Düsseldorf im Rahmen des Kongresses „Betriebliches GesundheitsManagement“. Die Kliniken Südostbayern wollen mit ihrem Projekt „real statt digital“ auf eine bereits etablierte Struktur aus den Intensivstationen in Traunstein zurückgreifen und dieses ausweiten und an allen vier Standorten etablieren. Grundidee: Der psychologische Dienst der Intensivstationen, der bisher Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige betreut hat, soll seine Fähigkeiten nun auch der Mitarbeiterschaft zur Verfügung stellen. Er soll sich mit der Resilienzförderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen und diese durch Gesprächsangebote und Sprechstunden sowie Fortbildungen stärken und Ansprechstation vor Ort sein. 

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BGM-Förderpreis: Diakonie Hasenbergl gewinnt Preis für gesundes Arbeiten

DAK-Vorstandsmitglied Dr. Ute Wiedemann und Prof. Dr. Bernhard Badura von der Universität Bielefeld ehrten die Gewinnerprojekte in Düsseldorf im Rahmen des Kongresses „Betriebliches GesundheitsManagement“. Die Diakonie Hasenbergl möchte mit dem Projekt „Gesunde Grenzen in der Sozialen Arbeit – wenn weniger mehr wird“ dazu beitragen, dass Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sich selbst Grenzen setzen, um ihre mentale Gesundheit nicht zu riskieren. Hierfür sind vier Projektbausteine vorgesehen, mit denen sich der Verein diesem Thema auf verschiedenen Ebenen nähern will: Mit Workshops für Führungskräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter soll Selbstfürsorge gefördert und für eine gesunde Work-Life-Balance sensibilisiert werden. So genannte „Qualitätszirkel“ – bestehend aus mehreren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – sollen Arbeitsabläufe analysieren und neu justieren. Am Ende des Prozesses sollen Leistungsbeschreibungen in der sozialen Arbeit entsprechend angepasst und dadurch mentale Gesundheit gefördert und bewahrt werden.

Rainer Blasutto neuer DAK-Landeschef in Bayern

26. Juli 2024. Führungswechsel bei der DAK-Gesundheit: Rainer Blasutto übernimmt die Leitung der DAK-Landesvertretung in Bayern. Der 55-Jährige ist damit zentraler Ansprechpartner der Krankenkasse für Politik und Vertragspartner im Freistaat. Rainer Blasutto arbeitet seit 1986 bei der DAK und ist seit 2017 Vize-Chef der DAK-Landesvertretung Bayern. Fast 30 Jahre ist er im Vertragswesen tätig und verfügt über ein breites Fachwissen und Netzwerk. Die bisherige Landeschefin Sophie Schwab geht nach 40jähriger Dienstzeit in den Ruhestand und wurde heute in München von DAK-Vorstandschef Andreas Storm offiziell verabschiedet. Die DAK-Gesundheit ist mit 5,5 Millionen Versicherten, davon rund 753.000 in Bayern, eine der größten Krankenkassen in Deutschland.

Sozialministerin Ulrike Scharf und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2024

München, 2. Mai 2024. Sozialministerin Ulrike Scharf und die DAK-Gesundheit suchen in Bayern die „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2024. Zum vierten Mal können sich Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, die sich mit ihren Projekten beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren.

Horizont e. V. aus München gewinnt Wettbewerb für ein gesundes Miteinander in Bayern

05. Dezember 2023: Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung Bayern, erklärte: „Unser Wettbewerb zeigt, welche Bedeutung Zusammenhalt und ein gutes Miteinander für unsere Gesundheit haben. Als Teil der Gesellschaft tragen wir alle die Verantwortung für ein Zusammenleben, das uns nicht krank macht. Aufeinander Acht geben und eine gesunde Einstellung zum Miteinander pflegen: Dafür stehen wir - und setzen uns dafür ein. Mit ihren beeindruckenden Projekten sind unsere Landessiegerinnen und -sieger würdige Gesichter für ein gesundes Miteinander.“

3,79 Milliarden Euro für Gesundheit und Pflege der Bayern

23. Oktober 2023: „Als leistungsstarke Krankenkasse investieren wir überdurchschnittlich in die gesundheitliche und pflegerische Versorgung unserer Versicherten“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Gesundheit in Bayern. Die Ausgaben für Krankenhaus-Leistungen, Behandlungen bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten und Arzneimittel machen mit durchschnittlich 3.007 Euro je Versicherten einen Großteil der Leistungsausgaben für die gesundheitliche Versorgung aus. Die Ausgaben für Pflegeleistungen stiegen um 16,7 Prozent auf durchschnittlich 727 Euro je Versicherten.

Schlafstörungen wegen rastloser Beine richtig behandeln

22. September 2023: „Obwohl die große Mehrheit der Arbeitnehmer im Freistaat unter Schlafstörungen leidet, gehen nur wenige Menschen deshalb zum Arzt“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der Landesvertretung der DAK-Gesundheit Bayern. „Die Folgen sind eine sinkende Produktivität und in vielen Berufen steigende Unfallgefahren.“ Deshalb unterstützt die Krankenkasse die Kampagne „Unter einem Schirm“ der RLS-Selbsthilfevereinigung zum zehnjährigen Jubiläum des Welt-RLS-Tages. Im Rahmen der Kampagne wurden Einzelpersonen und Organisationen gebeten, für ein Foto unter einem gemeinsamen Schirm zur Verfügung zu stehen und dieses in den sozialen Medien zu teilen – so auch Sophie Schwab. „Die Schirm-Symbolik hat einen komplexen Sinn: Sie soll auf die Betroffenen hinweisen, die Schirm und Schutz suchen und brauchen. Sie spiegelt auch die bunte Vielfalt der Selbsthilfe wider. Viele Menschen sind vereint unter einem großen Schirm – der RLS-Vereinigung“, erklärt Dr. Katharina Glanz, Geschäftsführerin der Deutschen Restless Legs Vereinigung. Mehr Infos gibt es unter www.restless-legs.org.

Sozialministerin Scharf und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2023

15. Mai 2023: Bayerns Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Ulrike Scharf betont: „Ehrenamtliche sind die Gesichter der Hilfsbereitschaft! Sie motivieren zum Mitmachen und sind Vorbilder. Ihr Einsatz für andere macht den entscheidenden Unterschied – sie tragen zu einer toleranten und lebenswerten Heimat bei. Die Übernahme der Schirmherrschaft für den Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ ist mir ein Herzensanliegen. Stärken wir das Miteinander in unserem Land! Zeigen wir, wie viel Freude im Ehrenamt steckt! Bayern ist gemeinsam stark.“ 

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