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Umfragen & Studien

Bayern gehen wieder häufiger zur Darmkrebsvorsorge

18. März 2024: „Nach dem jahrelangen Rückgang bei der Darmkrebsvorsorge ist der aktuelle Anstieg zwar erfreulich. Dennoch müssen wir mindestens das Vor-Corona-Niveau wieder erreichen“, sagt Sophie Schwab, Landeschefin der DAK-Gesundheit in Bayern. „Denn die Vorsorgeuntersuchungen sind sehr wichtig, um ernsthafte Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und Heilungschancen zu erhöhen. Außerdem ist Krebs in der Bevölkerung nach wie vor sehr gefürchtet. Deshalb begrüße und unterstütze ich den heutigen Aktionstag des Gesundheitsministeriums zur Darmkrebsvorsorge. Weiterhin möchte ich nachdrücklich für die kostenlosen Krebs-Screenings werben, welche in den Praxen sicher durchgeführt werden.“ Laut einer aktuellen DAK-Umfrage* zufolge steht Krebs an erster Stelle der am meisten gefürchteten Krankheiten.

DAK-Umfrage in Bayern: Pflege bleibt Top-Thema vor der Landtagswahl

14. Juli 2023: Die Qualität der Gesundheitsversorgung in Bayern beurteilen die Befragten insgesamt mit der Schul-Note 2,8. Fünf Prozent der Befragten halten sie für „sehr gut“ und 41 Prozent für „gut“. Für 34 Prozent ist die Gesundheitsversorgung „befriedigend“. Zwölf Prozent der Bayerinnen und Bayern bewerten die Gesundheitsversorgung als „ausreichend“. Nur wenige halten sie für „mangelhaft“ (sechs Prozent) oder „ungenügend“ (zwei Prozent). „Insgesamt bewerten die Menschen in Bayern die Gesundheitsversorgung als gut aufgestellt“, bilanziert DAK-Chef Andreas Storm beim „DAK im Dialog“.

Fehltage wegen psychischer Leiden in Bayern auf Rekordniveau

09. März 2023: „Viele Menschen mit psychischen Erkrankungen leiden besonders unter den anhaltenden Belastungen von Corona, Krieg und Krisen“, sagt Sophie Schwab, Landeschefin der DAK-Gesundheit in Bayern. „Betroffene finden aktuell deutlich schwerer wieder in ihren Berufsalltag zurück." Das habe auch mit Stigmatisierung zu tun. "Die Menschen sprechen in der Familie und der Arztpraxis mittlerweile zwar offener über Depressionen oder Ängste. Aber in der Arbeitswelt müssen wir noch mehr tun, damit psychische Probleme nicht tabuisiert werden“, so Schwab.

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