Saarbrücken, 16. Januar 2020. Fast ein Viertel aller Schulkinder im Saarland zeigt psychische Auffälligkeiten. 1,7 Prozent aller Jungen und Mädchen zwischen zehn und 17 Jahren leiden an einer diagnostizierten Depression, 2,2 Prozent unter einer Angststörung. Das zeigt der aktuelle Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit „Ängste und Depressionen bei Schulkindern“. Hochgerechnet sind insgesamt etwa 2.300 saarländische Schulkinder von beiden Diagnosen betroffen, darunter deutlich mehr Mädchen. Mit neuen Angeboten verbessert die DAK-Gesundheit jetzt die Versorgung depressiver Schulkinder im Saarland.