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Kürbis-Currysuppe – mit Kokosmilch und Ingwer

Rezeptfoto: Auf einem rustikalen Tisch steht eine spanische Tortilla in einer Tonform.

Suppen sind vor allem im Herbst der Hit. Wir zeigen, wie aus einem Hokkaidokürbis, Karotten und Co. eine leckere Kürbis-Currysuppe entsteht. Also: Schnell den Clip anschauen und loslegen.

Schnell und gesund: Kürbis-Currysuppe selbst gemacht

Mit seinem knalligen Orange ist der Kürbis ein echter Hingucker! Doch nicht nur als Deko hat er einiges zu bieten – er schmeckt auch noch richtig gut und ist ein wichtiger Lieferant für Vitamine, Mineralstoffe und sättigende Ballaststoffe. Vielfältig ist er obendrein: Es gibt ihn tatsächlich in über 800 verschiedenen Sorten. Botanisch gesehen ist der Kürbis übrigens gar kein Gemüse, sondern eine Beere – und die kann auch mal mehr als 1000 Kilogramm auf die Waage bringen. Für unser Rezept braucht es aber kein so großes Exemplar…

Zutaten für vier Personen

  • 1 Hokkaidokürbis (ca. 800 g)
  • 1 Zwiebel
  • 600 g Karotten
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 500 ml Kokosmilch
  • 5 cm Ingwer
  • 2 Esslöffel Currypulver
  • 50 ml Sojasauce
  • Salz & Pfeffer
  • Frischer Koriander

Zubereitung

Den Kürbis würfeln, den Ingwer sowie die Möhren und Zwiebeln zerkleinern. Alle Zutaten in den Topf geben, mit einem Liter Gemüsebrühe aufgießen und 20 Minuten köcheln lassen. Das Ganze mit einem Pürierstab im Topf pürieren. Anschließend die Kokosmilch untermischen. Mit Salz, Pfeffer, Currypulver, einem Schuss Sojasoße und Zitronensaft abschmecken. Am Ende alles verrühren und die Suppe mit etwas gehacktem Koriander servieren.

Aktualisiert am:
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