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DAK im Dialog in Kiel

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Aktuelle Entwicklungen diskutieren, Impulse geben und Akzente setzen: Im Rahmen der „DAK im Dialog“-Veranstaltungen treffen sich Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Praxis zu einem intensiven Austausch über gesundheitspolitische Themen. Die Basis liefern passgenaue Studien und Reporte der DAK-Gesundheit. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen.

Es sind noch ausreichend freie Plätze vorhanden.

Hinweis:
Sie gelangen über den Link
auf eine externe Anmeldeseite.

Veranstaltungstermin

Donnerstag, 27.11.2025

Beginn: 17:00 Uhr 

Ende: ca. 18:45 Uhr mit anschließendem Get-together

Einlass: 16:30 Uhr

 

Veranstaltungsort

Businesslounge der Wunderino-Arena 

Ziegelteich 30a 

24103 Kiel

 

Anfahrt

Die Arena liegt nur 5-7 Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt. Fast alle Buslinien halten an den Haltestellen Andreas-Gayk-Str., Ziegelteich und Exerzierplatz. Parkplätze sind auf dem Exerzierplatz und in dem Parkhaus links neben dem Hotel Hampton vorhanden (kostenpflichtig).

 

Programmübersicht

  • 16:30 Uhr: Empfang
  • 17:00 Uhr: Eröffnung und Begrüßung durch Cord-Eric Lubinski
  • 17:05 Uhr: Präsentation der DAK-Studie Mediensucht durch Andreas Storm
  • 17:20 Uhr: Interview mit Ministerin Prof. Dr. Kerstin von der Decken und Andreas Storm 
  • 17:35 Uhr: Interview mit Prof. Dr. Martin Korte
  • 17:45 Uhr: Interview mit betroffenem Jugendlichen und Dr. Manuel Munz
  • 18:00 Uhr: Podiumsdiskussion 
    Andreas Storm
    Prof. Dr. Kerstin von der Decken
    Wolfgang Grote 
    Dr. Ralf van Heek 
    Henning Fietze 
  • circa 18:45 Uhr: Schlusswort mit anschließendem Get-together

Gesundheitliche Folgen exzessiver Smartphone-Nutzung im Kinder- und Jugendalter

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Grundsätzlich bietet die Smartphone-Nutzung einige Vorteile und der technische Fortschritt erleichtert das Leben. Die Nutzung von WhatsApp, Snapchat, TikTok und Instagram dient der Kommunikation, der Unterhaltung und als Informationsquelle. Problematisch wird es dann, wenn Freizeitaktivitäten und schulische oder private Pflichten vernachlässigt werden und die Kinder und Jugendlichen sich stundenlang am Smartphone verlieren. 

Unser Vorstandsvorsitzender Andreas Storm präsentiert Ihnen die Ergebnisse unserer aktuellen Mediensucht-Studie. Wie entwickeln sich Nutzungszeiten und riskante bzw. pathologische Nutzungsmuster in Bezug auf soziale Medien bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland? Wie häufig erleben sie Phubbing (d.h. unangemessene Nutzung des Smartphones in sozialen Interaktionen)? Wie stehen exzessive Nutzungszeiten und Phubbing im Zusammenhang mit körperlicher und psychischer Gesundheit? 

Die am Dialog teilnehmenden Gäste berichten über gesundheitliche Auswirkungen und diskutieren über erforderliche Aufklärung und Lösungen.

Ihre Referentinnen, Referenten und Podiumsgäste

Prof. Dr. Kerstin von der Decken

Prof. Dr. Kerstin von der Decken

Ministerin für Justiz und Gesundheit in Schleswig-Holstein

Andreas Storm

Andreas Storm

Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit

Prof. Dr. Martin Korte

Prof. Dr. Martin Korte

Neurowissenschaftler

Dr. Manuel Munz

Dr. Manuel Munz

Chefarzt und Leitung der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters am UKSH in Kiel

Dr. Ralf van Heek

Dr. Ralf van Heek

Landesverbandsvorsitzender Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. in Schleswig-Holstein

Jens Jenske

Henning Fietze

Leiter des Offenen Kanals S-H und des Koordinationsbüros Medienkompetenz

Wolfgang Grote

Wolfgang Grote

Leitung des Suchthilfezentrums Schleswig

Cord-Eric Lubinski

Cord-Eric Lubinski

Leiter der Landesvertretung Schleswig-Holstein der DAK-Gesundheit

Dirk Schnack

Dirk Schnack

Moderator

 

Veranstaltungshinweise

Während der Veranstaltung wird fotografiert und gefilmt Im Hinblick auf die personenbezogenen Daten haben Sie die folgenden Rechte:

  • Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO)
  • Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO)
  • Recht auf Löschung (Art. 17 DSGVO)
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Art. 18 DSGVO)
  • Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO)
  • Recht auf Widerspruch (Art. 21 DSGVO)

Ferner haben Sie das Recht, sich als betroffene Person gemäß Art. 77 DSGVO bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu beschweren, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt.

 

Aktualisiert am:
Telefonkontakt
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