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Dirk Vennekold leitet neue Landesvertretung Niedersachsen
Experte ist zentraler Ansprechpartner der DAK-Gesundheit für Politik und Vertragspartner
Die DAK-Gesundheit stellt sich neu auf: Ab sofort hat die Krankenkasse eine eigene Landesvertretung in Niedersachsen. Als Leiter ist Dirk Vennekold das Gesicht der DAK-Gesundheit. Er steht der Politik und Vertragspartnern als zentraler Ansprechpartner zur Verfügung. Der 50-jährige Gesundheitsökonom ist seit 28 Jahren bei der Krankenkasse tätig – zuletzt als Vertragschef der DAK-Gesundheit in Niedersachsen.
„Mit unserer neuen Landesvertretung in Niedersachsen sind wir als große gesetzliche Krankenversicherung in der Gesundheitspolitik vor Ort noch stärker präsent und sichtbar“, erklärt Vorstandschef Andreas Storm zum Start. „Ich wünsche Herrn Vennekold viel Erfolg bei seiner Aufgabe.“
Die DAK-Gesundheit ist seit vielen Jahren mit zahlreichen Initiativen in den Bundesländern aktiv. So wird zum Beispiel im jährlichen Gesundheitsreport der Krankenstand in Niedersachsen analysiert und mit aktuellen Schwerpunktthemen verknüpft. Das Programm „fit4future“ unterstützt die Gesundheitsförderung bei Kindern in zahlreichen Schulen. Nicht zuletzt setzt die Krankenkasse mit ihrer Präventionskampagne „bunt statt blau“ gemeinsam mit dem Gesundheits- und Sozialministerium seit Jahren ein Zeichen gegen Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen.
Als große bundesweite Krankenkasse entwickelt die DAK-Gesundheit mit selektiven Verträgen innovative Versorgungslösungen. „Auch in Niedersachsen bieten wir unseren Versicherten spezielle Verträge, die über das normale Leistungsangebot der gesetzlichen Krankenkassen hinausgehen“, erklärt der Leiter der Landesvertretung, Dirk Vennekold. Er ist mit seinem Team verantwortlich für die Vertragsverhandlungen mit Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen und steuert damit die Versorgung der knapp 540.000 DAK-Versicherten im Niedersachsen.
Als Leiter der neuen Landesvertretung möchte Dirk Vennekold den Dialog mit der Politik sowie mit den in Niedersachsen vertretenen Interessengruppen und Verbänden intensivieren.
