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Bánh mì – ein Sandwich aus Vietnam

Banh mi: Sandwich mit Fleisch

Bánh mì sind Baguettes, die aus aus Vietnam stammen und dort landestypisch gegessen werden. Wer sich jetzt wundert, wie diese Brotart mit Asien zusammenpasst: Die Franzosen sind schuld! Während der Kolonialzeit im 19. Jahrhundert brachten sie ihr Baguette nach Vietnam; die einheimische Bevölkerung war begeistert und behielt es. Nur der Käse, die Butter und die Marmelade wurden ersetzt – durch Schwein, Tofu oder Hähnchen, Koriander, eingelegtes Gemüse und asiatische Soßen. Bánh mì heißt auf Vietnamesisch übrigens nur „Brot“ – sehr schnöde. Mit den richtigen Zutaten ist’s aber Bánh-brechend lecker.

Ein Baguette für den großen Hunger geht so:

Für das Fleisch:

  • 120 Gramm Hähnchenfilet
  • 2 El Sojasoße
  • 1 EL Hoisinsoße
  • Pfeffer

Für das Baguette:

  • Halbes Päckchen feuchte Hefe
  • 180 ml lauwarmes Wasser
  • 250 g Mehl
  • 5 g Salz
  • 10 Gramm Zucker

Gemüse und andere Zutaten:

  • 3 EL Mayonnaise
  • 10 Gramm Koriander
  • 20 Gramm Möhre, geraspelt
  • 20 Gramm Gurke, geraspelt
  • 50 ML Weißweinessig
  • 2 EL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 1 rote Chilischote
  • 1 Frühlingszwiebel, in Ringe geschnitten
Qualitätssicherung

Fachbereich der DAK-Gesundheit

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