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Motivbild Kampagne "Gesundes Miteinander", 1.Platz Brandenburg, Copyright:

1. Platz:

"Fit im Seepark" - Bewegungsspaß und Freude am Miteinander 

Silke Liebher gewinnt mit ihrem Projekt „Fit im Seepark“ den ersten Platz und wird brandenburgische Landessiegerin. Mit ihrer Veranstaltungsreihe bietet sie von Mai bis September jeden Sonntag für eine Stunde einen nachhaltigen Mehrwert für die Stadt Prenzlau. Unter fachlicher Anleitung kann dort jeder gemeinsam mit Anderen Sport treiben. Das Programm lädt dazu ein, auch mal neue Sportarten und Entspannungstechniken auszuprobieren.

Mittlerweile haben schon mehr als 1.300 Menschen an dem Programm der 11 Trainerinnen und Trainer teilgenommen. Als barrierefreier Treffpunkt für Jung und Alt, trägt das Projekt zu einer höheren Lebensqualität bei und hilft psychischen Stress abzubauen. 

Motivbild Kampagne "Gesundes Miteinander", 2. Platz Brandenburg, Copyright: KSB

2. Platz

Deutsch-Polnische Kita-Olympiade

Benny Zahn belegt den zweiten Platz mit der Deutsch-Polnischen Kita-Olympiade vom Kreissportbund Märkisch-Oderland e.V.

Das Projekt vermittelt Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren in altersgerechten Disziplinen den Spaß an Sport und fördert damit zeitgleich ihre geistige und körperliche Entwicklung. Daneben sensibilisiert die Veranstaltung auch Eltern, Erzieherinnen und Erzieher für die Bedeutung von Bewegung und fördert darüber hinaus Deutsch-Polnische Begegnungen.

Als weiteres Rahmenprogramm sorgen Hüpfburgen, Spiel- und Sportgeräte für Freude bei den Kleinen. Und dass dieses Programm gut ankommt, belegen auch Zahlen: Bisher nahmen schon mehr als 40 Kitas an der Olympiade teil.

Motivbild Kampagne "Gesundes Miteinander", 3. Platz Brandenburg, Copyright: Amputierten Treffpunkt Berlin-Brandenburg e.V.

3. Platz

Gehschulworkshop 2022 - Aktiv sein mit Prothese

Den dritten Platz sichert sich Sylvia Wehde vom Amputierten Treffpunkt Berlin-Brandenburg e.V.

Häufig ist eine Amputation ein traumatisches Ereignis: Betroffene und Angehörige müssen erst lernen, die neue Situation anzunehmen. Das Projekt und der gesamte Verein wollen die Botschaft vermitteln: Amputation ist nicht das Ende, sondern ein neuer Anfang!

Ziel des Projekts ist es darum, Menschen mit einer Amputation einen sicheren Umgang mit einer Bein-Prothese beizubringen. Dafür zeigen die Trainerinnen und Trainer Übungen, die Betroffene leicht zuhause durchführen können und damit das Gangbild mit einer Prothese verbessern. Die Teilnahme am Projekt fördert dadurch die Akzeptanz der eigenen Prothese und auch zum Annehmen der neuen Lebenssituation.