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Und das Beste: Jeder kann bouldern – sowohl Kinder als auch Erwachsene, Anfänger oder Profi-Kletterer. Du lernst dabei auch, deinen Fähigkeiten zu vertrauen und den Kopf mal abzuschalten. Ein paar Dinge gilt es aber zu beachten:

Kleidung

Bequeme Sportkleidung, in der du dich gut bewegen kannst, gehört auf jeden Fall dazu. Kletterschuhe, die dir ausreichend Halt bieten, kannst du vor Ort ausleihen.

Aufwärmen

Schultern, Finger, Hüfte und Füße solltest du vor dem Klettern gut aufwärmen. Sehr gut für die Vorbereitung sind auch Animal Moves – schau doch mal in unseren #fitwoch Tipp 44 „Weck das Tier in dir

Muskulatur

Arme wie Schwarzenegger brauchst du beim Bouldern zum Glück nicht: Es kommt nämlich auf eine stabile Rumpfmuskulatur, Kraft in Armen und Beinen gleichermaßen an – das Training ist ganzheitlich und bezieht den gesamten Körper ein. Wie weit du kommst, liegt also an deiner Gesamtfitness. Achte auch darauf, Bänder, Sehnen und Gelenke nicht zu überlasten.

Haltung

Wichtig ist es, viel mit den Füßen zu arbeiten, die Kraft der Beine zu nutzen und sich nicht mit den Armen ‚hochzuziehen‘. Zwischen den Zügen solltest du sicher stehen, nicht hängen, das braucht zu viel Kraft. Halte dich nah an der Wand – d. h. drehe die Hüfte bei jedem Schritt ein, sodass sich dein Körper dicht an der Wand befindet. Je nach Fitness, Können und Selbstvertrauen gibt es viele verschiedene Wände zum Klettern. Welche für dich die richtige ist und wie du am besten trainierst, erklären dir die Profis vor Ort.

Probier das Bouldern doch selbst einmal aus – es ist nicht nur ein tolles Training, sondern macht auch richtig Spaß!