Der Login steht zurzeit nicht zur Verfügung.
Öfter mal unten ohne laufen – das ist nicht nur im Sommer am Strand eine gute Idee. Denn Sportmediziner sind sich einig, dass Laufen ohne gedämpfte Laufschuhe nicht nur den Laufstil verbessert, sondern auch Muskulatur, Sehnen und Gelenke kräftigt.
Am heutigen #fitwoch zeigt uns Patric, wie man mit dem Barfußlaufen beginnen sollte und was die gesundheitlichen Benefits sind. Doch das Wichtigste vorweg: nicht einfach loslaufen! Barfußlaufen muss man lernen. Es funktioniert nicht von einem Tag auf den anderen. Die Füße müssen sich erst an die Belastung gewöhnen. Deswegen sollte man mit kurzen Distanzen beginnen und es langsam angehen lassen. Auf keinen Fall auf Krampf sein übliches Lauftempo durchziehen, das mögen Gelenke und Muskeln gar nicht. Ein guter Richtwert ist folgender: Wer dreimal pro Woche laufen geht, sollte einmal in der Woche eine Barfuß-Einheit einschieben.
Als Untergrund bietet sich am Anfang ein weicherer Belag an, also Gras, Rindenmulch oder Sand. Die Fußsohlen müssen sich erst einmal daran gewöhnen und etwas unempfindlicher gegen Unebenheiten und kleine Steine werden.