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Symbolbild Hitze: Arbeiterin im Hafen trinkt eine Flasche Wasser

Hitzeschutz für Ihre Beschäftigten – BGM berät

Die Sommerhitze in Deutschland stellt für Beschäftigte unterschiedliche – und in den letzten Jahren zunehmende – Belastungen dar. Aus dem DAK-Gesundheitsreport 2024 "Gesundheitsrisiko Hitze" geht hervor: Hohe Temperaturen sind für rund ein Viertel aller Beschäftigen während der Arbeit ein ernsthaftes Problem und können zu Leistungseinschränkungen und auch Fehlern führen.

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) der DAK-Gesundheit möchte Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dabei unterstützen, einen guten und gesunden Umgang mit den klimatischen Herausforderungen für alle Beschäftigten zu finden.

Unsere BGM-Hotline berät
Bild: Mitarbeiterin in einer Bäckerei legt fertiges Brot zum Abkühlen ins Regal.

Hitzecheck

Wie cool ist ihr Unternehmen? Der „Hitzecheck“ gibt einen schnelle Einstufung in punkto Hitzeprävention (Dauer ca. 5 Minuten).

Zum Hitzecheck
Bild: Lächelnde Frau im Call Center mit Headset

BGM-Hotline berät zum Thema Hitzeschutz

Sie haben Fragen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung oder zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement? Dann rufen Sie die DAK BGM-Hotline an: 040 325 325 720

Unsere Expertinnen und Experten beschäftigen sich auch speziell mit dem Thema Hitzeschutz.

Zur BGM-Hotline
Gesundheitsrisiko Hitze: Foto-Collage zeigt ein Thermometer sowie unter Hitze leidende Menschen bei der Arbeit.

DAK-Gesundheitsreport 2024 "Gesundheitsrisiko Hitze"

Wie wirken sich Hitzeperioden auf Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus? Welche Arbeitssettings sind am stärksten belastet? Welche gesundheitlichen Folgen zeigen sich bei den Beschäftigten? Welche betrieblichen Maßnahmen werden im Umgang mit Hitzewellen genutzt? Und welche Maßnahmen wünschen sich Beschäftigte?

Zum Gesundheitsreport

Tipps bei Hitze für Unternehmen und Beschäftigte


Was Unternehmen tun können:

Was Beschäftigte selbst tun können:

  • Personalplanung in Anbetracht der Wettervorhersagen
  • Sonnenschutz installieren
  • Arbeitszeiten flexibilisieren, längere Pausen oder häufige Kurzpausen unterstützen
  • Besonders gefährdete Gruppen warnen
  • Prioritäten besprechen: Was kann evtl. weniger intensiv erledigt oder sogar für die Dauer der Hitzewelle verschoben werden?
  • Getränke bereitstellen
  • Leichte Kost anbieten
  • Lockerung der Bekleidungsregeln, wo es möglich ist
  • Wechselkleidung stellen
  • Dach und Fassade begrünen, wenn möglich
  • Viel trinken
  • Leichte Kost essen
  • Luftige Kleidung tragen
  • Im Freien Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor sowie breitkrempige Hüte nutzen
  • Wechselkleidung mitbringen
  • Öfter kurze Pausen einlegen
  • Hangelenke und Unterarme mit kaltem Wasser benetzen
  • Sport möglichst frühmorgens oder spätabends
  • Auf Hitzewarnung des Deutschen Wetterdienstes achten


  • Porträt Andreas Storm

    Hitzewellen beeinflussen bereits jetzt die Arbeitsbedingungen von Beschäftigten und wirken sich auf deren Wohlbefinden, ihre Leistungsfähigkeit und Gesundheit aus. Besonders vulnerable Gruppen, wie etwa Menschen mit chronischen Erkrankungen, erleben eine deutlich höhere Belastung bei der Arbeit als andere. Um die Leistungsfähigkeit der Belegschaften bestmöglich zu erhalten, sollten die verschiedenen Bedürfnisse in den Betrieben eruiert und berücksichtigt werden. Unsere BGM-Beratung kann dabei helfen.

    Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit

 
Symbolbild Hitze: Frau spielt mit ihrem Hund im Wasser

Hitzeschutz – Weiterführende Infos

Hitze und UV-Strahlen bergen gesundheitliche Risiken. Welche das sind und wie Sie sich und Ihre Angestellten schützen, erfahren Sie in unserer Sammlung mit hilfreichen Infos und Tipps zum Thema Hitzeschutz.

Mehr erfahren
Telefonkontakt
+49 40 325 325 720

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