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Restcentspende: DAK-Beschäftigte spenden über eine halbe Million Euro

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Hamburg, 22. November 2024. Über eine halbe Million Euro haben die Beschäftigten der DAK-Gesundheit in den vergangenen zehn Jahren an wohltätige Zwecke gespendet. Möglich macht dies die freiwillige „Restcentspende“ der Krankenkasse: Dabei können die insgesamt rund 10.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Centbeträge hinter dem Komma ihres monatlichen Überweisungsbeitrags automatisch spenden. Wer möchte, kann darüber hinaus zwei Euro pro Monat aufstocken. Pro Monat spenden so aktuell etwa 7.260 Beschäftigte und Ruheständler der DAK-Gesundheit rund 6.000 Euro. In jedem Monat fließt die Spende an andere wohltätige Organisationen – meistens sind es zwei.

„Wir sind sehr stolz darauf, dass so viele unserer Beschäftigten von dieser einfachen Möglichkeit Gebrauch machen, etwas Gutes zu tun. Noch schöner ist es, dass diese Aktion vor zehn Jahren durch die Initiative aus der Mitarbeiterschaft selbst kam. Das zeigt, wie wir als DAK-Gesundheit unsere Werte wie Solidarität und Nachhaltigkeit nicht nur außerhalb, sondern auch innerhalb des Unternehmens leben“, sagt Ute Wiedemann, Mitglied des Vorstands der DAK-Gesundheit. „Wenn jeder einen kleinen Betrag spendet, dann kommt doch jeden Monat eine Summe zusammen, die für die Empfängerorganisationen einen Unterschied machen kann.“ Alle Beschäftigten der DAK-Gesundheit haben auf freiwilliger Basis die Möglichkeit, einen kleinen Teil ihres monatlichen Gehalts auf Grundlage von drei Modellen zu spenden: Mit der Restcentspende „Nullkommaviel“ kommt der Centbetrag nach dem Komma wohltätigen Zwecken zu – also zwischen einem und 99 Cent. Bei der Variante „Zweikommaviel“ spenden die Beschäftigten zusätzlich zwei Euro zu ihren Centbeträgen. Bei der dritten Möglichkeit – „Zweikommanull“ – gehen jeden Monat automatisch glatte zwei Euro an karitative Zwecke. Diese Mitarbeiteraktion feiert nun ihr zehnjähriges Bestehen.

Jury entscheidet über Spendenzwecke
Eine sechsköpfige Jury, bestehend aus DAK-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern, bestimmt dabei die Empfängerorganisationen der Spenden. Diese können im Vorfeld aus der Mitarbeiterschaft heraus vorgeschlagen werden. Dabei wird darauf geachtet, dass diese über das gesamte Bundesgebiet verteilt sind. In der Regel wird der monatliche Spendenbetrag auf zwei Hilfsprojekte aufgeteilt, damit möglichst viele mit Spenden bedacht werden können. Der jüngste Spendentopf ging sogar an drei Organisationen: „Die Björn Schulz Stiftung Hospiz Sonnenhof“, „Tommy Nicht Allein Deutschland e.V.“ sowie „Kinder für Kinder Trebbin“. Auch die Deutsche Kinderkrebshilfe, der Weisse Ring e.V. sowie viele lokale und regionale Organisationen zählten bereits zu den insgesamt über 200 Empfängern.

Die DAK-Gesundheit ist mit gut 5,5 Millionen Versicherten die drittgrößte Krankenkasse Deutschlands.


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Rüdiger Scharf

Chef-Pressesprecher

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