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Realtalk! Wir haben gefragt, was euch beschäftigt

Wir alle haben hin und wieder schwere Situationen im Leben, in denen wir uns allein fühlen oder die uns verzweifeln lassen. In den letzten Monaten mit den #niceones hat sich gezeigt: Ihr seid nicht allein!


Im September und Oktober 2021 haben wir euch gemeinsam mit twenty4tim, ischtarisik, lisakueppers, Jonas Ems, Linda Leinweber und vielen anderen gefragt, wie es euch wirklich geht. Über 1.200 von euch haben mit uns über ihr Leben, ihre Träume, Ängste und Sorgen gesprochen. Danke für euer Vertrauen, ihr seid einfach grandios! Was euch bewegt und was ihr miteinander teilt? 


Das sind eure Antworten:

In den über 1.200 Antworten berichten unter anderem 18% von Schwierigkeiten im persönlichen Umfeld. Euch beschäftigen Beziehungen aller Art – zum Beispiel freundschaftliche, romantische oder familiäre – und wie sich das Miteinander besser gestalten lässt. Eine fehlende Vertrauensperson im Leben hat ebenfalls Auswirkung auf eure Zufriedenheit im Alltag. Denn mit einem liebenswerten Menschen an der Seite, wiegt der alltägliche Wahnsinn gleich etwas weniger schwer.


Stress in der Schule, Überforderung mit dem Uni-Stoff, Unsicherheiten mit den täglichen Herausforderungen der Ausbildung oder des Jobs – alles Dinge, die uns schnell verzweifeln lassen. Doch auch damit seid ihr nicht allein. Gleich 17% von euch teilen die gleichen Sorgen – und das sind nur die, die sich geäußert haben. Ganz normal also, dass im Alltag nicht immer alles glattläuft. Das muss aber nicht so bleiben. Wir haben Tipps für euch, die gegen Stress helfen.


Wir leben in wilden Zeiten. Ob es die Corona-Pandemie ist, Angst vor einer unvorhersehbaren Zukunft oder politische Sorgen: 16% der über 1.200 Kommentare erzählen davon, dass die Herausforderungen unserer Zeit eine Belastung für die eigene psychischen Gesundheit ist. Der Austausch mit anderen hilft. Doch nicht immer ist eine Stütze da. Wir möchten euch mit unseren Hilfsangeboten helfen. Scrollt gern nach unten, um mehr zu erfahren. 


Nicht nur äußere Faktoren wie die Corona-Pandemie oder eine unsichere politische Zukunft beschäftigen euch. Auch die psychische Gesundheit spielt eine große Rolle: 11% der Antwortenden haben sich uns gegenüber geöffnet und von psychischen Krankheiten berichtet. Dabei wurden Schlafstörungen, Depressionen, aber auch das Unwohlsein im eigenen Körper genannt. Die Auseinandersetzung mit der eigenen psychischen Gesundheit ist ein wichtiger erster Schritt! Manchmal ist aber auch professionelle Hilfe erforderlich. Unten auf der Seite findet ihr die wichtigsten Notfallkontakte. Zögert nicht, sie wahrzunehmen! Es geht um das Wichtigste: euer Leben.


31% der über 1.200 Antworten gehen auf Symptome wie Motivationslosigkeit, Erschöpfung, emotionale Schwankungen oder Ängste ein. Vor dem Hintergrund der vielen gemeinsamen Belastungen, die eben schon genannt wurden, ist das Stimmungsbild völlig nachvollziehbar. 


Lasst uns füreinander da sein

Wie ihr seht, sind auf unsere Frage „Wie geht’s dir wirklich?“ ganz schön viele unterschiedliche Antworten zusammengekommen, die aber auch viele Gemeinsamkeiten haben. Es ist ganz normal, in bestimmten Phasen des Lebens an Grenzen zu stoßen, mit dem Schul- oder Joballtag überfordert zu sein, gestresst oder traurig zu sein oder das Gefühl zu haben, sich niemandem anvertrauen zu können.

Negative Gefühle gehören zum Leben genauso wie positive, aber es ist wichtig, mit ihnen umgehen zu können. Mit einer lieben Person zu reden und füreinander da zu sein, hilft schon oft. Denn das Gefühl zu haben, mit den eigenen Problemen nicht allein zu sein, kann den ersten Anstoß geben, um Lösungsansätze zu finden. Lasst uns daher sorgsam miteinander umgehen. Manchmal sind es schon kleine Aufmerksamkeiten und Gesten, die einen Tag weniger düster machen. 

Genauso sind wir für euch da. Unsere Hilfsangebote wie Nico oder veo können euch dabei unterstützen, mit den Herausforderungen in eurem Leben besser umzugehen. 
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