Realtalk! Wir haben gefragt, was euch beschäftigt
Wir alle haben hin und wieder schwere Situationen im Leben, in denen wir uns allein fühlen oder die uns verzweifeln lassen. In den letzten Monaten mit den #niceones hat sich gezeigt: Ihr seid nicht allein!
Im September und Oktober 2021 haben wir euch gemeinsam mit twenty4tim, ischtarisik, lisakueppers, Jonas Ems, Linda Leinweber und vielen anderen gefragt, wie es euch wirklich geht. Über 1.200 von euch haben mit uns über ihr Leben, ihre Träume, Ängste und Sorgen gesprochen. Danke für euer Vertrauen, ihr seid einfach grandios! Was euch bewegt und was ihr miteinander teilt?
Das sind eure Antworten:
Wir leben in wilden Zeiten. Ob es die Corona-Pandemie ist, Angst vor einer unvorhersehbaren Zukunft oder politische Sorgen: 16% der über 1.200 Kommentare erzählen davon, dass die Herausforderungen unserer Zeit eine Belastung für die eigene psychischen Gesundheit ist. Der Austausch mit anderen hilft. Doch nicht immer ist eine Stütze da. Wir möchten euch mit unseren Hilfsangeboten helfen. Scrollt gern nach unten, um mehr zu erfahren.
31% der über 1.200 Antworten gehen auf Symptome wie Motivationslosigkeit, Erschöpfung, emotionale Schwankungen oder Ängste ein. Vor dem Hintergrund der vielen gemeinsamen Belastungen, die eben schon genannt wurden, ist das Stimmungsbild völlig nachvollziehbar.
Lasst uns füreinander da sein
Wie ihr seht, sind auf unsere Frage „Wie geht’s dir wirklich?“ ganz schön viele unterschiedliche Antworten zusammengekommen, die aber auch viele Gemeinsamkeiten haben. Es ist ganz normal, in bestimmten Phasen des Lebens an Grenzen zu stoßen, mit dem Schul- oder Joballtag überfordert zu sein, gestresst oder traurig zu sein oder das Gefühl zu haben, sich niemandem anvertrauen zu können.
Negative Gefühle gehören zum Leben genauso wie positive, aber es ist wichtig, mit ihnen umgehen zu können. Mit einer lieben Person zu reden und füreinander da zu sein, hilft schon oft. Denn das Gefühl zu haben, mit den eigenen Problemen nicht allein zu sein, kann den ersten Anstoß geben, um Lösungsansätze zu finden. Lasst uns daher sorgsam miteinander umgehen. Manchmal sind es schon kleine Aufmerksamkeiten und Gesten, die einen Tag weniger düster machen.