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Tipps für das Stillen: Hebamme Swantje beantwortet die wichtigsten Fragen

Symbolbild Stillen: Säugling an der Brust der Mutter

Eine Mutter, die stillt, erlebt eine ganz besondere Form der Nähe zu ihrem Baby. Und das Baby? Es fühlt sich geborgen und vor allem sicher, was die Basis einer gesunden Entwicklung unterstützt. 

Doch so natürlich das Stillen auch ist, so groß sind auch die Unsicherheiten. „Und das ist sehr schade“, sagt Hebamme Swantje. „Stillen ist kein Hexenwerk und keine Mutter braucht spezielle Zauberkräfte, um ihr Baby mit Muttermilch satt zu bekommen“, erklärt die dreifache Mutter. Ihr ist es ein Herzenswunsch, anderen Mütter Vertrauen in sich selbst zu schenken, damit sie die Stillzeit als eine ganz besondere und vor allem schöne in Erinnerung behalten. Und dazu gehört eine gute Vorbereitung auf das schönste Geschenk, das Mütter ihren Babys machen können.

Hier beantwortet Hebamme Swantje die wichtigsten Fragen zum Stillen.

Unsicherheiten und Stolpersteine

Wie nimmst du Müttern die Angst vorm Stillen?

Hebamme Swantje: „Ich kläre die Frauen in der Schwangerschaft in einem Stillgespräch auf und versuche, den Grundstein für einen erfolgreichen Stillstart zu legen. Dazu gehören auf jeden Fall alle Informationen darüber, wie Stillen funktioniert. Was macht der Körper zu welchem Zeitpunkt. Was sind schwerwiegende Fehler, die durch Fehlinformationen oder Unwissenheit passieren? Warum können Freundinnen nicht stillen oder die werdenden Omas? Es müssen einfach viele Irrtümer ausgeräumt werden. Aufklärung ist alles und das funktioniert sehr gut. Meine Frauen gehen gut informiert in die Klinik und wissen, was sie wollen und was sie nicht wollen. Mir geht es aber nicht darum, Frauen zu bekehren, sondern sie zu informieren. Entscheiden muss jede Frau selbst.“

Warum ist Stillen für viele Frauen so schwierig?

Hebamme Swantje: „Es ist so schwer, weil so viele falsche Vorstellungen und auch Informationen kursieren. Viele Mamas haben kein Vertrauen in sich und zweifeln daran, ob es überhaupt klappt. Das merke ich in jedem Vorgespräch, wenn ich ,Möchtest du stillen?‘ frage. Die Antwort ist fast immer: ,Wenn es klappt, dann schon.‘ Warum zweifeln? Wir wären ja alle ausgestorben, wenn es nicht klappen würde. Problematisch ist zudem, dass die Krankenhäuser oft Druck machen und sind selbst häufig schlecht geschult sind. Das macht eine gute und nachhaltige Anleitung, die der Mutter Selbstvertrauen gibt, natürlich schwierig.“

Aller Anfang ist schwer – wie viel Zeit dürfen sich Mamis mit dem Stillen geben?

Hebamme Swantje: „Das Wochenbett ist auf jeden Fall die Zeit, um zu heilen und auch, um sich mit seinem Baby einzuspielen. Dafür darf sich jede Frau gerne sechs bis acht Wochen Zeit nehmen. In dieser Zeit werden viele Mütter routiniert mit dem Stillen und lernen ihr Baby und dessen Bedürfnisse schon gut kennen. Nach dem Wochenbett ist das Stillen eigentlich kein Problem mehr.“

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Unterstützung durch die Hebamme

Wie oft kann ich als Neu-Mama die Hebamme kontaktieren, um mir beim Stillen helfen zu lassen?

Hebamme Swantje (lacht): „Nicht zu oft am Tag, wenn man weiterhin eine gute Beziehung haben will. In den ersten zehn Lebenstagen des Babys kann die Hebamme zwei Kontakte pro Tag abrechnen, egal ob es telefonisch ist oder persönlich. Danach sind es 16 weitere Kontakte bis das Baby 12 Wochen alt ist. Dabei ist es auch egal, ob telefonisch oder persönlich. Nach den 12 Wochen sind es noch acht Kontakte während der Stillzeit.“

Fragen rund um das Anlegen

Kann ich mit Schlupfwarze mein Baby stillen und wenn ja, wie?

Hebamme Swantje: „Aber selbstverständlich. Wenn das Baby es nicht schafft, an der Brustwarze, zu saugen, könnte ein Stillhütchen helfen. Ein guter Trick ist es, die Schlupfwarze mit durch das Abpumpen mit der Milchpumpe herauszubekommen. Gerade zu Beginn sollte das unter Anleitung einer Hebamme oder Stillberaterin geübt werden."

Wie fühlt es sich an, wenn mein Baby richtig saugt?

Hebamme Swantje: „Es sollte keine Schmerzen bereiten und es sind Schluckgeräusche zu hören und auch zu sehen. Beim Ansaugen darf es unangenehm sein und dann sollte der Schmerz nachlassen und es ist ein kräftiges rhythmisches Saugen.“

Wie oft sollte eine Mutter ihr Neugeborenes Baby anlegen?

Hebamme Swantje: „Unbedingt nach Bedarf Stillen. Das bedeutet wirklich: Das Baby ist unruhig und dann bitte anlegen. Es gibt fast kein „zu häufig“. In den ersten 24 Stunden sollte ein Baby acht bis 12 Mal an der Brust trinken oder die Brust sollte mit der Hand entleert werden. Allerdings ist es eine wichtige Frage, die man nicht einfach mal eben so beantworten kann. Um es richtig zu verstehen führe ich 1,5 stündige Gespräche, warum und wieso ein Baby so oft trinkt. Es gibt aber keinen Rhythmus, der eingehalten werden muss.

Woran erkennt eine Mutter, ob ihr Baby satt ist?

Hebamme Swantje: „Ein Baby, dass satt ist, schläft normalerweise und sieht entspannt aus. Die Händchen entspannen sich beim Trinken. Meist haben hungrige Kinder eine Faust, die sich dann öffnet, sobald sie satt sind. Es kann aber sein, dass ein Baby über mehrere Stunden trinkt und immer wieder an die Brust möchte. Das nennt man ,clustern‘ und sollte die Mama unbedingt zulassen. Danach hat das Baby meist eine deutliche längere Schlafphase.“

Ab wann sollte ich meinem Baby einen Rhythmus angewöhnen?

Hebamme Swantje: „Rhythmen kann man einem Baby nicht ,gesund‘ antrainieren. Ein Baby kann über Stunden viel fordern und das gerne nachts. Natürlich ist das anstrengend. Trotzdem ist das normal. Oft ist es vor allem anstrengend, wenn die Eltern Erwartungen an das Baby haben und diese dann auch umsetzen wollen und es einfach nicht klappt. Ich bin dagegen, einem so kleinen Menschenkind in den ersten Wochen nach der Geburt bereits einen Rhythmus aufzudrängen. Meines Erachtens ist das auch nicht möglich und von der Natur nicht gewollt. Babys sind hilfsbedürftig. Daher rate ich den Müttern, die ich begleite, sich ausreichend Zeit zu nehmen, um sich auf das Baby einzulassen. Natürlich nur, wenn das die Lebenssituation der Mutter zulässt.“

Bekommt ein Baby Koliken, wenn es zu oft trinkt?

Hebamme Swantje: „Ein Baby bekommt keine Koliken, wenn es zu oft trinkt. Die Koliken entstehen durch die Bildung der Darmbakterien. Diesen Prozess durchläuft jedes Baby, aber manche Babys leiden mehr darunter als andere Babys. Muttermilch fördert die Ansiedelung der Bakterien und hilft dem Darmaufbau sehr. Auch ist es ein Schmerz- und Beruhigungsmittel für das Baby und deshalb möchte das Baby in Bauchwehphasen sehr häufig an die Brust.“

Tipps für das Wohlsein der Mutter

Was muss ich bei der Ernährung während der Stillzeit bedenken?

Hebamme Swantje: „Nach heutigem Stand gibt es nichts mehr, was in der Stillzeit verboten ist. Medikamente, Drogen und Alkohol sind davon natürlich ausgenommen. Bei Medikamenten ist es jedoch so, dass mit den meisten Medikamenten weitergestillt werden darf. Häufig sind die Ärzte, die das Medikament verschreiben überfragt. Es sollte kein blindes Vertrauen zum Thema ,Abstillen wegen eines Medikamentes‘ erfolgen. Es ist sehr wichtig, sich in so einem Fall bei vielen Experten, wie beispielsweise Hebammen oder Stillberatern zu erkundigen – natürlich immer in Rücksprache mit Ärzten!

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Was kann ich machen, damit ich morgens nicht in einem Milchsee aufwache?

Hebamme Swantje: „Eigentlich nicht viel. Gute Stilleinlagen besorgen und nachts oft anlegen ist die Devise. Pumpen regt die Milchbildung eigentlich nur noch mehr an. Von daher bewirkt es oft für die nächste Nacht nur das Gegenteil. Milchreduzierende Maßnahmen sollten nur in Begleitung gemacht werden und auch erst nach den ersten acht Wochen.“

Stimmt es, dass Stillen Schmerzen verursacht?

Hebamme Swantje: „Stillen kann zu Beginn sehr unangenehm sein. Das liegt daran, dass die Brustwarzen sehr lang gezogen werden und die Hormone noch nicht eingespielt sind. Diese Kombination verursacht zum Teil ein unangenehmes Gefühl bis hin zu Schmerzen. Das klingt aber ab, wenn der Hormonspiegel fällt (etwa nach zwei bis drei Wochen). Das heißt aber auch, dass es egal ist, wie viele Kinder man bekommt, es tut zu Beginn immer ein wenig weh. Der Schmerz sollte jedoch nur beim Andocken und die ersten zwei bis drei Züge andauern und dann abklingen. Andere Schmerzen sollten nicht auftreten, denn diese sind ein Zeichen von falschem Anlegen und das kann wirkliche Probleme bereiten. Deshalb muss ein korrektes Anlegen auf jeden Fall durch die Hebamme oder eine Stillberaterin überprüft werden.“

Kann ich meinen Beruf und das Stillen miteinander vereinbaren?

Hebamme Swantje: „Das ist eine sehr individuelle Frage. Der Arbeitgeber muss der stillenden Mutter Zeiten zum Abpumpen zur Verfügung stellen und auch einen Raum dafür. Mit ein bisschen Aufklärung und einem guten Management ist das auch recht schnell nach Geburt möglich. Ist das Kind älter, dann bekommt es häufig schon Beikost und die Stillzeiten können weit auseinanderliegen. Da ist nachts und morgens Stillen eine gute Alternative. Ob zwischendurch noch abgepumpt werden soll/muss ist dann individuell zu gucken. Der Körper spielt die Milchmenge so ein, dass genug da ist, wenn der Bedarf besteht. Wird tagsüber gar nicht gestillt, so wissen die Brüste das normalerweise und produzieren auch nicht übermäßig viel Milch.“

Stimmt es, dass bei stillenden Müttern die Milch fließt, sobald sie einen Säugling schreien hören?

Hebamme Swantje: „Das kann durchaus passieren, muss aber nicht so sein. Das Schreien eines Babys löst sofort die Aktion von Hormonen aus. Die wiederum werden benötigt, um den Milchspendereflex auszulösen.“

Warum ist Folsäure während des Stillens wichtig?

Hebamme Swantje: „Folsäure ist während des Stillens nicht so sehr wichtig. Viele denken da sofort an ein Kombipräparat für die Schwangerschaft und Stillzeit. Dieses Präparat enthält aber auch Jod, welches für die Stillzeit wichtig ist, da eine stillende Frau einen erhöhten Jodbedarf hat. In Deutschland und vor allem im Süden Deutschlands ist ein Jodmangelgebiet. Die zusätzliche Substitution von Jod wird in der Stillzeit sehr empfohlen.“

Bekommt eine Zwillingsmama beide Babys satt, wenn sie stillt?

Hebamme Swantje: „Natürlich kommt es oft auf die Umstände der Geburt an und auch auf richtige Anleitung vom Stillen und oder Pumpen bei Zwillingen. Grundsätzlich ist das Stillen von Zwillingen möglich. Oft ist eine gute Begleitung von einer Hebamme oder Stillberaterin aber zu Beginn sehr wichtig.“



Fragen zu den Stillmahlzeiten und zur Muttermilch

Wie lange soll eine Stillmahlzeit dauern?

Hebamme Swantje: „Eine Stillmahlzeit sollte so lange dauern, bis das Kind zufrieden ist. Pauschal an Minuten ist es nicht festzumachen. Meist docken die Babys sich selbst wieder ab, schlafen ein und haben entspannte Hände, die vorher zu einer Faust geballt waren. Babys können aber sehr unterschiedliche Trinkzeiten haben und alle drei bis vier Stunden ist einfach sehr überholt. Es gibt Kinder, die trinken fast die ganze Nacht und schlafen vormittags sechs Stunden am Stück. Die Kunst für jede Mama ist es, sich die Erlaubnis zu geben, sich vollkommen auf sein Baby und dessen Bedürfnisse einzulassen – unabhängig von festen Stillmahlzeiten, die nur eine bestimmte Zeit dauern dürfen.“

Stimmt es, dass die Milch sich im Laufe der Stillmahlzeit verändert?

Hebamme Swantje: „Zuerst fließt etwas dünnflüssigere Milch und dann kommt fetthaltigere Milch. Wie schnell das ist, ist bei jeder Mama unterschiedlich.“

Soll mein Baby immer beide Seiten trinken?

Hebamme Swantje: „Ein Baby muss nicht immer beide Seiten trinken. Es ist zu Beginn immer gut beide anzubieten, wenn man das Trinkverhalten des Babys noch nicht so richtig kennt. Auch eine Mutter lernt dazu und es immer wichtig, sich das jeweilige Mutter-Kind-Paar anzugucken – und sich nicht nur an Literatur oder Infos aus dem Internet zu halten. Jedes Baby ist anders und jede Mama auch.“

Hat die Milch zu wenig Nährstoffe, wenn mein Baby dauernd gestillt werden will?

Hebamme Swantje: „Nein, Milch hat immer die richtige Menge an Nährstoffen. Da muss die Mama sich keine Sorgen machen. Man hört oft interessantes Halbwissen, teilweise leider auch von Fachpersonal. Es ist aber so: Ein gesundes Kind, das ausreichend Muttermilch bekommt, kann gar nicht schlecht versorgt sein, das ist eher unwahrscheinlich. Es gibt natürlich besondere Fälle, die dem widersprechen. Bei einem gesunden Mutter-Kind-Paar sollte die Mama aber keine Bedenken haben!“

Produzieren kleine Brüste weniger Milch, wird das Baby satt?

Hebamme Swantje: „Nein, die Größe der Brust hat keine Aussage über die Milchmenge. Vor allem Fett ist dafür verantwortlich, wie groß eine Brust ist und nicht das Brustdrüsengewebe. Es ist ein ganz großes Ammenmärchen, dass die Brustgröße über die Milchmenge entscheidet. Frauen mit kleinen Brüsten dürfen sich also entspannen: Auch ihr könnt euer Baby sehr gut versorgen!“

Was ist das Beste, um die Milchbildung anzuregen?

Hebamme Swantje: „Das Baby immer und immer wieder anlegen und vor allem so viel wie möglich das Baby bonden, also nackig Haut auf Haut-Kontakt ermöglich. Das gilt nicht nur für den Kreißsaal und auch nicht nur für kleine Babys, sondern für die gesamte Stillzeit, so lange das Baby das mitmacht, auch wenn es schon größer ist, unterstützt Bonding die Milchbildung.“

Trägt das Baby dazu bei, dass die Milchbildung angeregt wird?

Hebamme Swantje: „Ja vor allem das Baby trägt dazu bei, dass Milch gebildet wird. Natürlich kann man den Milcheinschuss auch durch Pumpen und durch Muttermilchgewinnung per Hand erreichen – wie das genau geht, können sich Mütter von ihrer Hebamme oder Stillberaterin zeigen lassen. erreichen, aber trotzdem ist das Liebeshormon Oxytocin ganz wichtig für die Milchbildung. Oft haben Mütter, die von ihrem Kind getrennt werden müssen, weil das Baby medizinische Hilfe braucht, es schwerer. Sie machen sich viel Sorgen und haben kaum die die Chance, ihr Neugeborenes richtig kennenzulernen. Das kann eine Hürde für eine ausreichende Milchbildung sein, macht es aber nicht unmöglich. Ganz wichtig und immer noch von den Eltern unterschätzt ist wie gesagt das Bonding – vor allem über die Zeit im Kreißsaal hinaus.“

Wie erkenne ich, ob mein Baby Hunger hat oder kuscheln möchte?

Hebamme Swantje: „Ein Baby hat eigentlich immer ein Nähebedürfnis. Es sollte eigentlich permanent bei Mama oder Papa sein. Meistens ist es auch immer schwer, wenn die Eltern ihre Kinder abgelegen wollen und einfach wenn es bei den Eltern auf dem Arm oder in der Trage ist. Ein hungriges Baby saugt an den Händen, hat geballte Fäuste, sucht nach der Brust und macht Schmatzgeräusche.“

Stillen zehrt und kostet mich einen Zahn, stimmt das?

Hebamme Swantje: „Ich kenne es tatsächlich nur, dass ein Kind die Mutter einen Zahn kostet, also die Schwangerschaft und nicht die Stillzeit. Das liegt an der veränderten Mundflora. Es ist wichtig in der Schwangerschaft mindestens einmal zum Zahnarzt zu gehen. In der Stillzeit habe ich davon noch nie gehört.“

Nach dem vierten Monat muss man einen Brei zufüttern, damit das Baby satt wird und durchschläft?

Hebamme Swantje: „Bei dieser Frage merke ich selber, wie viel Aufklärungsarbeit noch nötig ist und es macht mich immer ein bisschen traurig, wie lange sich falsche Informationen halten. Durchschlafen liegt nicht am Essen, sondern an der Entwicklung des Babys. Wenn viel Entwicklung passiert, dann suchen die Babys die Sicherheit nachts. Ein gestilltes Baby möchte um den sechsten Lebensmonat einfach viel Nähe nachts und vergewissert sich durch das Stillen, dass Mama noch da ist. Brei ab dem vierten Lebensmonat ist ungesund und viel zu früh. Der Darm ist noch nicht reif für andere Nahrung als Muttermilch oder Pre-Nahrung. Ein Baby sollte die Beikostreifezeichen, also es zeigt an dem Essen seiner Eltern Interesse, erfüllen und erst dann kann mit Beikost angefangen werden. Bei Beikost handelt es sich aber nicht unbedingt um Brei und auch feste Zeiten für den Brei bzw. Beikost sind nicht mehr zwangsläufig nötig. Diese Frage ist in der Beantwortung leider fast zu umfangreich und würde einen richtigen Beikostkurs füllen, denn gerade bei diesem Thema hält sich so unglaublich viel falsches Wissen.“
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