7. Mai 2025. Die DAK-Gesundheit und sucht „Gesichter für ein gesundes Miteinander 2025“. Der Wettbewerb der Krankenkasse soll den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken und wird in Nordrhein-Westfalen vom Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann als Schirmherrin unterstützt. Hintergrund der Kampagne sind Erkenntnisse aus einer Forsa-Befragung, nach denen die Mehrheit der Bevölkerung in NRW (64 Prozent) das soziale Miteinander in der Gesellschaft als „eher schlecht“ oder „sehr schlecht“ empfindet. Nur 35 Prozent sagen es sei „gut“ oder „sehr gut“. Gleichzeitig glaubt die große Mehrheit, dass ein besseres soziales Miteinander auch positive Effekte auf die Gesundheit haben kann. Bereits zum fünften Mal will die Kasse deshalb gemeinsam mit der Politik herausragendes Engagement für Gesundheit, Prävention oder Pflege auszeichnen.
12. November 2024: Karl-Josef Laumann, Gesundheitsminister und Schirmherr der Kampagne in Nordrhein-Westfalen, betonte: „Ausgezeichnet werden besondere Ideen für ein gesundes und zufriedenes Leben. Viele Menschen entwickeln tolle Ideen oder Initiativen zur Verbesserung der körperlichen oder psychischen Gesundheit. Der DAK-Wettbewerb gibt all diesen Menschen eine Plattform, um ihre Projekte vorzustellen und damit ein positives, nachahmenswertes Signal für andere zu setzen. Gern habe ich daher die Schirmherrschaft für den DAK-Wettbewerb ‚Gesichter für ein gesundes Miteinander‘ übernommen. Mein Dank gilt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre verdienstvolle Arbeit. Einen herzlichen Glückwunsch an die Preisträgerinnen und Preisträger!“
11. Oktober 2024: „Wir stehen in Nordrhein-Westfalen vor einer Herausforderung beim Personalbedarf an Pflegekräften. Trotz anderslautender Versprechen sehen wir keine Entlastung für die Pflegenden und keine Reserven für den demografischen Wandel“, sagt DAK-Landeschef Klaus Overdiek zu den Reportergebnissen. „Wir brauchen eine grundlegende Reform der Pflegeversicherung mit Strahlkraft in die Länder, um die Pflege mit neuen Versorgungskonzepten zukunftsfähig zu machen.“ Steigende Kosten, immer mehr Pflegebedürftige und beständig abnehmende Personalressourcen strapazierten das System. Verschärft wird die Personalproblematik durch Effekte der Baby-Boomer-Generation: Mit den nahenden Renteneintritten werde die Zahl der Pflege-Fachkräfte signifikant sinken.
6. Mai 2024. Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und die DAK-Gesundheit suchen in Nordrhein-Westfalen die „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2024. Zum vierten Mal können sich Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, die sich mit ihren Projekten beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren. Der Wettbewerb der Krankenkasse soll den sozialen Zusammenhalt stärken. Denn eine aktuelle Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit zeigt: 78 Prozent der Menschen in Deutschland finden, dass sich das soziale Miteinander in der Gesellschaft in den vergangenen drei Jahren teils deutlich verschlechtert habe.
27. Oktober 2023: Klaus Overdiek, Leiter der DAK-Landesvertretung NRW, erklärte: „Unser Wettbewerb zeigt, welche Bedeutung Zusammenhalt und ein gutes Miteinander für unsere Gesundheit haben. Mit ihren beeindruckenden Projekten sind unsere Landessiegerinnen und -sieger würdige Gesichter für ein gesundes Miteinander.“
23. Oktober 2023: „Als leistungsstarke Krankenkasse investieren wir überdurchschnittlich in die gesundheitliche und pflegerische Versorgung unserer Versicherten“, sagt Klaus Overdiek, Leiter der DAK-Gesundheit in NRW. Fast jeden dritten Euro (1.535 Euro je Versicherten) gab die Kasse für Krankenhaus-Leistungen* aus (plus 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Für Arzneimittel wurden pro Kopf 890 Euro aufgewendet (plus 4 Prozent). Die Ausgaben für Pflegeleistungen stiegen um rund 14,3 Prozent auf durchschnittlich 977 Euro je Versicherten.
15. Mai 2023: „Ich unterstütze den Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ der DAK-Gesundheit als Schirmherr, da ich davon überzeugt bin, dass ein gesundes Miteinander die Basis dafür ist, alle Herausforderungen, denen wir im Moment gegenüberstehen, gemeinsam zu meistern. Jedes Engagement für ein gesundes Miteinander ist zugleich Motivation für Andere, ebenfalls Engagement zu zeigen. So kommen wir als Gesellschaft zusammen und können gemeinsam ein gesundes Miteinander gestalten“, betont Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.
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