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Gesundheitsreport

Thüringen: Psychisch bedingte Fehltage auf Rekordniveau

6. März 2024. Depressionen, chronische Erschöpfung oder Ängste: Der Arbeitsausfall wegen psychischer Leiden kletterte in Thüringen im vergangenen Jahr auf einen neuen Höchststand.

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Krankenstand 2023 in Thüringen weiter auf hohem Niveau

23. Januar 2024. Der Krankenstand in Thüringen lag 2023 im zweiten Jahr in Folge auf hohem Niveau. Es gab rund fünf Prozent mehr Ausfälle als im Vorjahr.

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Thüringen: Beschäftigte im Sommer mit mehr Fehltagen

2. November 2023. Von Juli bis September 2023 gab es für ein Sommerquartal ungewöhnlich viele krankheitsbedingte Arbeitsausfälle in Thüringen.

41 Prozent mehr Krankschreibungen im ersten Halbjahr

14. August 2023. Der Krankenstand in Thüringen ist in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres auf einen neuen Höchststand geklettert.

Thüringen: Vier von zehn Beschäftigten erleben regelmäßig Personalmangel im Job

16. Juni 2023. In Thüringen erleben vier von zehn Beschäftigten in ihrem Arbeitsalltag regelmäßig Personalmangel. Bei besonders betroffenen Berufsgruppen ist der Krankenstand deutlich höher als im Landesschnitt.

Allzeitrekord bei Fehlzeiten in Thüringen

30. Januar 2023. Husten, Schnupfen, Corona: Die DAK-Gesundheit hat im vergangenen Jahr unter Beschäftigten in Thüringen einen Rekord-Krankenstand verzeichnet.

Thüringen: Frauen mit Höchststand bei den psychischen Erkrankungen im Corona-Jahr

17. März 2021. Noch nie hatten Frauen in Thüringen wegen psychischer Erkrankungen so viele Ausfalltage im Job wie im Corona-Jahr 2020. Sie erreichten mit rund 388 Fehltagen je 100 Versicherte einen neuen Höchststand.

Thüringen: Sinkender Krankenstand trotz Corona-Pandemie

21. September 2020. Die aktuelle Analyse der DAK-Gesundheit zeigt die Entwicklung des Krankenstandes im vergangenen Jahr und die wichtigsten Veränderungen im ersten Halbjahr 2020 auf. Demnach hatten im ersten Halbjahr 2020 DAK-versicherte Beschäftigte in Thüringen weniger Fehltage wie im Vorjahreshalbjahr: 9,5 Tage (1. Halbjahr 2019: 10,1 AU-Tage). Im Monatsvergleich war der Krankenstand 2020 nur im April und im Juni über dem jeweiligen Wert von 2019. Ansonsten blieben sie im ersten Halbjahr etwa auf dem Vorjahres-Niveau oder darunter. 

Gesundheitsreport Thüringen 2018: Rücken! Mehr als eine Million Ausfalltage in Thüringer Betrieben

9. Mai 2019. Laut DAK-Gesundheitsreport 2019 haben Arbeitnehmer in Thüringen mit Hinweisen auf eine so genannte Substanzstörung deutlich mehr Fehltage im Job als ihre Kollegen ohne auffällige Probleme. Der Krankenstand der Betroffenen ist mit 8,7 Prozent fast doppelt so hoch. Sie fehlen aber nicht nur im Job, weil sie wegen ihrer Suchtproblematik krankgeschrieben werden. Vielmehr zeigen sich bei ihnen in allen Diagnosegruppen mehr Fehltage. Besonders deutlich ist der Unterschied bei den psychischen Leiden. Hier sind es über viermal so viele Fehltage. Bei Muskel-Skelett-Erkrankungen wie Rückenschmerzen gibt es ein Plus von über 100 Prozent und damit doppelt so viele Ausfalltage, bei Atemwegserkrankungen sind es 34 Prozent. Insgesamt gibt es nach der DAK-Studie unter den Erwerbstätigen in Thüringen 213.000 abhängige Raucher, 5.000 erfüllen die Kriterien einer Internet Gaming Disorder (Computerspielsucht), über 10.000 Erwerbstätige sind alkoholabhängig.

Gesundheitsreport Thüringen 2018: Rücken! Mehr als eine Million Ausfalltage in Thüringer Betrieben

3. Mai 2018. Laut DAK-Gesundheitsreport 2018 ist Rückenschmerz mit mehr als 740.000 betroffenen Erwerbstätigen die zweitwichtigste Diagnose für den Krankenstand in Thüringen. Laut Umfrage im Rahmen des Reports leidet jeder achte Arbeitnehmer (zwölf Prozent) chronisch. Konkret heißt das: Mehr als 126.000 Patienten in Thüringen haben drei Monate oder länger Schmerzen im Kreuz. „Das gesundheitspolitische Ziel, das Problem Rücken in den Griff zu bekommen, wurde nach den Ergebnissen unserer Studie nicht erreicht“, sagt Marcus Kaiser, Leiter der DAK-Landesvertretung Thüringen. „Die Untersuchung sollte deshalb zum Anlass genommen werden, die Angebote in den Bereichen Prävention und Versorgung in Thüringen auf den Prüfstand zu stellen.“

040 2364855 9411

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