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Gesundheitsreport

  • Thüringen: Beschäftigte im Sommer mit mehr Fehltagen

    02.11.2023  Von Juli bis September gab es für ein Sommerquartal ungewöhnlich viele krankheitsbedingte Arbeitsausfälle in Thüringen. Der Krankenstand lag im dritten Quartal mit 5,8 Prozent über dem schon sehr hohen Niveau des Vorjahresquartals (5,3 Prozent). Laut Fehlzeitenanalyse der DAK-Gesundheit hatte im Durchschnitt jeder und jede Beschäftigte mehr als fünf Fehltage.

  • 41 Prozent mehr Krankschreibungen im ersten Halbjahr

    14.08.2023: Der Krankenstand in Thüringen ist in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres auf einen neuen Höchststand geklettert. Es gab 41 Prozent mehr Fälle als im Vorjahreshalbjahr. Mehr als die Hälfte der Beschäftigten hatten bis Ende Juni 2023 bereits mindestens eine Krankschreibung. So eine hohe Quote wird gewöhnlich erst am Ende eines Jahres erreicht.

  • Vier von zehn Thüringer Beschäftigten erleben regelmäßig Personalmangel im Job

    16.06.2023  In Thüringen erleben vier von zehn Beschäftigten in ihrem Arbeitsalltag regelmäßig Personalmangel. Bei besonders betroffenen Berufsgruppen ist der Krankenstand deutlich höher als im Landesschnitt. Das zeigt der aktuelle DAK-Gesundheitsreport.

  • Allzeitrekord bei Fehlzeiten in Thüringen

    30.01.2023: Husten, Schnupfen, Corona: Die DAK-Gesundheit hat im vergangenen Jahr unter Beschäftigten in Thüringen einen Rekord-Krankenstand verzeichnet. Der Wert betrug 6,6 Prozent und war der höchste, den die Krankenkasse für ihre 50.000 erwerbstätigen Versicherten seit Start der Analysen im Jahr 1997 gemessen hat.

  • Thüringen: Psychische Erkrankungen treiben Krankenstand im 3. Quartal hoch

    03.11.2022: In Thüringen sind die Fehltage im Job im dritten Quartal wieder deutlich gestiegen. Nach einer aktuellen Auswertung aller Krankmeldungen der DAK-Gesundheit kletterte der Krankenstand von 4,3 Prozent auf 5,3 Prozent.

  • Depression und Stress: Viele Beschäftigte in Thüringen haben psychisches Risiko für Herzinfarkt

    30.06.2022: In Thüringen sind die Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen in den vergangenen zehn Jahren um 47 Prozent gestiegen. Psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Ängste sind die zweithäufigste Ursache für eine Krankschreibung.

  • Neuer DAK-Gesundheitsreport Thüringen zeigt im 1. Halbjahr 2021 zehn Prozent weniger Fehltage

    11.08.2021: Die Beschäftigten in Thüringen fielen im ersten Halbjahr 2021 deutlich weniger krankheitsbedingt im Job aus. Insgesamt liegt der Krankenstand mit einem Rückgang von 0,5 Prozentpunkten bei 4,7 Prozent und damit immer noch deutlich über dem Bundesniveau (3,7 Prozent).

  • Thüringen: Frauen mit Höchststand bei den psychischen Erkrankungen im Corona-Jahr

    17.03.2021:  Noch nie hatten Frauen in Thüringen wegen psychischer Erkrankungen so viele Ausfalltage im Job wie im Corona-Jahr 2020. Sie erreichten mit rund 388 Fehltagen je 100 Versicherte einen neuen Höchststand.

  • DAK-Gesundheitsreport Thüringen: Sinkender Krankenstand trotz Corona-Pandemie

    21.09.2020: Trotz Corona-Pandemie ist der Krankenstand in Thüringen im ersten Halbjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 0,4 Prozentpunkte gesunken. Mit 5,2 Prozent liegt er damit erneut deutlich über dem Bundesdurchschnitt (4,2 Prozent). 

  • Krankenstand Thüringen

    13.02.2020: Der Krankenstand in Thüringen ist weiterhin bundesweit der zweithöchste. Das geht aus einer aktuellen Auswertung der DAK-Gesundheit hervor. Der Arbeitsausfall blieb im Vergleich zum Vorjahr unverändert hoch bei 5,3 Prozent.

  • Gesundheitsreport 2019

    05.05.2019: Trinken, Dampfen, Gamen – Laut aktuellem DAK-Gesundheitsreport „Sucht 4.0“ haben 134.000 Arbeitnehmer in Thüringen einen riskanten Alkoholkonsum – das ist jeder siebte Beschäftigte. Das Suchtrisiko von zehntausenden Arbeitnehmern im Freistaat hat gravierende Folgen für die Arbeitswelt.

  • Rücken! Mehr als eine Million Ausfalltage in Thüringer Betrieben

    03.05.2018: Rätsel Rücken: Trotz Prävention und zahlreicher Gesundheitskurse leiden in Thüringen mehr als 740.000 Erwerbstätige unter Rückenschmerzen, rund 126.000 von ihnen sogar chronisch. Immer mehr gehen mit ihren Beschwerden direkt ins Krankenhaus.

  • Thüringen: acht von zehn schlafen schlecht

    30.05.2017 In Thüringen hat die große Mehrheit der Erwerbstätigen Schlafprobleme. Rund 84 Prozent fühlen sich betroffen.

  • Thüringen: Höchster Krankenstand seit 16 Jahren

    17.05.2016 Der Krankenstand in Thüringen erreichte im vergangenen Jahr mit 5,1 Prozent den höchsten Wert seit 16 Jahren. Das geht aus dem aktuellen DAK-Gesundheitsreport hervor. Danach fehlten Frauen häufiger im Job als Männer. Ihr Krankenstand lag im vergangenen Jahr 22 Prozent höher.