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Gesundheitsreport

  • Krankenstand 2022: Rekord-Ausfälle bei saarländischen Beschäftigten

    03.02.2023: In Saarland haben Fehltage im Job im Jahr 2022 ein Rekordniveau erreicht. Das hat eine aktuelle Auswertung der DAK-Gesundheit ergeben. Der Krankenstand stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Punkte auf 6,3 Prozent – und somit auf dem höchsten Wert seit Beginn der Analysen vor 25 Jahren.

  • Depression und Stress: Viele Beschäftigte im Saarland haben psychisches Risiko für Herzinfarkt

    28.07.2022: In Saarland sind die Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen in den vergangenen zehn Jahren um 54 Prozent gestiegen. Psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Ängste sind die zweithäufigste Ursache für eine Krankschreibung.

  • DAK-Studie zeigt im 1. Halbjahr 2021 13 Prozent weniger Fehltage

    05.08.2021: Die Beschäftigten im Saarland fielen im ersten Halbjahr 2021 deutlich weniger krankheitsbedingt im Job aus. Insgesamt liegt der Krankenstand mit einem Rückgang von 0,7 Prozentpunkten bei 4,5 Prozent und damit über dem Bundesniveau (3,7 Prozent). Das bedeutet, dass an jedem Tag durchschnittlich 45 von 1.000 saarländischen Beschäftigten krankgeschrieben waren. 

  • Saarland: Bundesweit höchster Krankenstand aufgrund psychischer Erkrankungen

    19.03.2021: Beschäftigte im Saarland weisen bundesweit den höchsten Krankenstand aufgrund psychischer Leiden auf. Im Jahr 2020 wurden 339 Fehltage je 100 erwerbstätige DAK-Versicherte registriert. Das waren rund 30 Prozent mehr als im Bundesdurchschnitt mit 265 Tagen. 

  • Lockdown: 15 Prozent weniger Infektionskrankheiten im Saarland

    22.01.2021: Norovirus, Windpocken, Grippe: Nach dem ersten Lockdown in der Corona-Pandemie 2020 gab es nach aktuellen Informationen der DAK-Gesundheit Saarland einen deutlichen Rückgang vieler anderer Infektionskrankheiten um insgesamt 15 Prozent.  

  • Krankenstand im Saarland trotz Corona kaum gestiegen

    23.09.2020: Trotz Corona-Pandemie ist der Krankenstand im Saarland im ersten Halbjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr nur leicht um 0,2 Prozentpunkte gestiegen. Mit 5,2 Prozent liegt er damit aber erneut deutlich über dem Bundesdurchschnitt (4,2 Prozent). 

  • Saarland: Krankenstand auf Rekord-Hoch

    21.05.2019 Der Krankenstand im Saarland hat mit fünf Prozent ein neues Rekord-Hoch erreicht. Jeder Erwerbstätige fehlte im Durchschnitt 18 Tage, so viel wie seit Jahren nicht mehr.  Das zeigt der aktuelle DAK-Gesundheitsreport „Sucht 4.0 – Trinken, Dampfen, Gamen im Saarland“. Danach hat das Suchtrisiko von zehntausenden Beschäftigten im Saarland gravierende Folgen für die Arbeitswelt. Betroffene Arbeitnehmer fehlen fast doppelt so häufig am Arbeitsplatz.

  • Immer mehr Saarländer mit Rückenschmerzen in Klinik

    26.04.2018 Rätsel Rücken: Trotz Prävention und zahlreicher Gesundheitskurse leiden im Saarland rund 360.000 Erwerbstätige unter Rückenschmerzen. Immer mehr gehen mit ihren Beschwerden direkt ins Krankenhaus. Seit dem Jahr 2007 stieg die Zahl der stationären Behandlungen im Saarland um fast ein Viertel. Über die Hälfte der Patienten ließ sich als Notfall aufnehmen. Das zeigt der aktuelle DAK-Gesundheitsreport „Rätsel Rücken – warum leiden so viele Saarländer unter Schmerzen?“

  • Saarland: Über 200.000 Arbeitnehmer schlafen schlecht

    25.07.2017 Im Saarland leidet fast jeder zweite Arbeitnehmer an Schlafstörungen. 45 Prozent wachen regelmäßig drei Mal pro Woche oder noch häufiger auf oder können erst gar nicht einschlafen. Hochgerechnet auf alle Erwerbstätigen sind das 207.000 Betroffene im Saarland. Das zeigt der aktuelle DAK-Gesundheitsreport mit dem Themenschwerpunkt Schlaf. Die Analyse zeigt auch: Jeder siebte berufstätige Saarländer schläft nur fünf Stunden oder weniger pro Nacht. Jeder Zweite geht meist müde zur Arbeit.

  • Saarland: Höchster Krankenstand seit 16 Jahren

    12.05.2016 Der Krankenstand im Saarland erreichte im vergangenen Jahr mit 4,7 Prozent den höchsten Wert seit 16 Jahren. Das Saarland hat damit auch bundesweit erneut einen der höchsten Krankenstände. Dieser ist auf eine besonders lange Erkrankungsdauer zurückzuführen (13,9 Tage im Durchschnitt). Das geht aus dem aktuellen DAK-Gesundheitsreport hervor.