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Welche Fett-Quellen gibt es und welche sind gut?

Junges Mädchen macht Zitrone auf ihren Fisch auf dem Teller

Auf unserem täglichen Speiseplan landen die verschiedensten Fettquellen. Doch welche Fette sind eigentlich gut für deinen Körper und welche solltest du lieber meiden oder sehr sparsam verwenden? Wir machen den Fett-Check für dich.

Öle

Öle sind bei Zimmertemperatur flüssige Fette. Es gibt sie aus verschiedenen Quellen: Oliven, Raps, Sonnenblumen ...

Fit-Food-Wertung: Pflanzenöle haben eine besonders günstige Zusammensetzung der Fettsäuren. Sie sind in der Küche erste Wahl! Ausnahme: Kokosfett, weil es vor allem die ungünstigen gesättigten Fettsäuren enthält.

Margarine

Margarine besteht vor allem aus pflanzlichen Zutaten. Entscheidend ist dabei die Qualität.

Fit-Food-Wertung: Margarinen mit den Bezeichnungen „reich an ungesättigten Fettsäuren“ und „frei von gehärteten Fetten und Ölen“ sind empfehlenswert. Trotzdem bleibt der Appell: Sparsam verwenden!


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Butter

Butter ist besonders leicht bekömmlich und sehr aromatisch.

Fit-Food-Wertung: Echter Buttergeschmack ist eben unschlagbar. Als Fettquelle ist Butter weniger gut, da sie vor allem gesättigte Fettsäuren und viel Cholesterin enthält. Also sparsam verwenden und bewusst genießen

Fettreiche Fischsorten

Man unterscheidet Fettfisch (zum Beispiel Aal, Hering, Thunfisch, Lachs, Makrele) und Magerfisch (zum Beispiel Seelachs, Kabeljau, Schellfisch, Hecht). Fettreicher Fisch enthält besonders hochwertige Omega-3-Fettsäuren.

Fit-Food-Wertung: Neben leckerem, magerem Seefisch oder einem Lachsfilet als Hauptgericht sind die fettreichen Fische auch ideal für kalte Mahlzeiten wie belegte Brote und Salate. Ein fester Platz auf dem Einkaufszettel hilft, unterwegs daran zu denken. Bevorzuge beim Kauf Fisch aus nachhaltiger Fischerei, erkennbar beispielsweise am MSC-Siegel.

Fettreiche Fleisch-, Wurst- und Käsesorten

Fettreiche Fleisch-, Wurst- und Käsesorten sowie Sahne, Crème fraîche und Schmand enthalten vor allem gesättigte Fettsäuren.

Fit-Food-Wertung: Wenn wir nur das Fett betrachten: keine guten Quellen. Such nach schmackhaften Sorten und Rezepten mit einem mittleren oder niedrigen Fettgehalt! Bei den fettreichen Sorten zählt die Menge, die du isst.

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