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Jetzt im Sommer haben wir viel mehr Lust, uns zu bewegen – am liebsten im oder auf dem Wasser. Total angesagt ist Stand Up Paddling (kurz SUP), also Stehpaddeln, auf einer Art übergroßem Surfboard. Das kannst du dir inzwischen bei den meisten Bootsverleihern oder an SUP-Stationen mieten, und schon geht’s los: Denn Stand Up Paddling ist leicht zu lernen und dabei ein Riesenspaß. Aber wie schaut es mit dem Fitnessfaktor aus? Was bringt SUP eigentlich?
Stand Up Paddling ist ein cooles Ganzkörper-Workout. Du trainierst deine Körperspannung, schulst den Gleichgewichtssinn, bewegst beim Paddeln die gesamte Muskulatur und stärkst das Herz-Kreislauf-System. Angst vorm Runterfallen brauchst du bei ruhigem Wasser übrigens eher nicht zu haben, denn die Boards sind kippstabiler als z.B. Surfbretter. Trotzdem musst du natürlich schwimmen können. Und du solltest dich gut mit Sonnenschutz eincremen.
Was Patric kann, kannst du auch: Wenn das Wasser ruhig ist, du sicher auf dem Board stehst und mehr Action willst, dann probiere es doch mal mit Yoga- oder Pilatesübungen. Am besten im Sitzen oder kniend anfangen – perfekt, um Stabilität und Balance zu stärken. Du wirst sehen: Das macht nicht nur Spaß, sondern kann auch sehr meditativ und entspannend sein! Kein Wunder, dass immer mehr Fitness-Fans davon begeistert sind und es inzwischen vielerorts tolle SUP-Kursangebote gibt.