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Es geht dabei nicht darum, in den nächsten Tümpel zu hüpfen, sondern einfach mal im Grün des Waldes abzutauchen. Wie entspannend das ist, hast du bestimmt schon selbst bemerkt. Aber wusstest du, dass Waldspaziergänge nachweislich den Puls und den Stresshormonspiegel senken? Das Schöne: Dieser Effekt setzt, laut einer britischen Studie, schon nach fünf Minuten ein.
Dazu kommt die klare Waldluft als Balsam für deine Lunge. Die Luft in den Wäldern enthält nur ein bis zehn Prozent so viele Staubteilchen wie Stadtluft. Und Waldluft ist nicht nur klarer, sie enthält auch sogenannte Phytonzide. Das sind Stoffe, die Bäume und einige Pflanzen abgeben. Forscher haben herausgefunden, dass diese Phytonzide beim Menschen das Immunsystem anregen, indem sie die Bildung körpereigener Killerzellen fördern. Also, umarme ruhig öfter mal 'nen Baum, und du
fühlst dich selbst so stark wie einer.