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Die vier Einsteiger-Übungen für mehr Beweglichkeit
Wenn sich verkürzte Muskeln in der Wade entspannen, feste Hüften geöffnet werden und sich die feinen Muskeln zwischen den Rippenbögen dehnen für mehr Raum zum Atmen, dann freuen sich Körper und Seele. Die nachhaltige Verbesserung physischer und psychischer Fitness ist ein Effekt, der regelmäßige Yoga-Einheiten so wertvoll für unsere Gesundheit macht. Diese vier Übungen für mehr Beweglichkeit lösen Verkürzungen und Verspannungen, die durch Fehlhaltung, einseitiges Ausdauertraining oder auch Stress entstehen, und verbessern so langfristig unser Körpergefühl. Das Praktische: Die ausgewählten Asanas sind für Einsteiger geeignet und können ohne großen Platzaufwand in den eigenen vier Wänden oder sogar auf dem Balkon durchgeführt werden. Anschauliche Fotos und Übungsbeschreibungen machen es ganz leicht, die Pose korrekt auszuführen. Wichtig dabei: Wir gehen immer sanft in die Dehnung und lassen uns dann mit der Atmung etwas tiefer in die Position sinken, sodass die Muskelfasern länger werden.
Zu Beginn reicht es, einige tiefe Atemzüge in der Stretching-Pose zu verharren. Sind wir etwas geübter, kann die Dauer gern verlängert werden. Unser Tipp: Plane drei Yoga-Sessions pro Woche ein oder integriere das Workout in die Tagesroutine. So spürst du recht bald, wie sich die Flexibilität des gesamten Bewegungsapparates und die Atmung verbessern und die Stressresistenz steigt.
Benefit:
Diese Übung aktiviert das Wurzelchakra, öffnet das Becken, dehnt die Muskeln an der Innenseite der Oberschenkel (Adduktoren) und kräftigt die untere Rumpfmuskulatur.
So geht’s:
Benefit:
Alle Kriegerpositionen stärken den Mut. Der friedvolle Krieger öffnet Herz und Hüfte, verbessert die Flexibilität der Wirbelsäule, dehnt die Körperseite und stärkt die Beinmuskulatur.
So geht’s:
Benefit:
Diese Asana trainiert das Gleichgewicht, öffnet die Hüfte und die Leiste und streckt den Rücken.
So geht’s:
Benefit:
Diese hüftöffnende Asana zählt zu den Rückbeugen und dehnt intensiv die muskuläre Verbindung zwischen Ober- und Unterkörper ist. Dieser sogenannte Psoasmuskel ist durch langes Sitzen und Stress oft stark kontrahiert. Die Dehnung wirkt also auch auf mentaler Ebene. Außerdem werden bei der Übung auch die Brustmuskulatur und der Schultergürtel geöffnet.
So geht’s: