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EMS – Training unter Strom

EMS-Training: Patric Heizmann trägt die dafür nötige Funktionsweste

EMS steht für Elektrische Muskelstimulation und verspricht maximale Effekte mit minimalem Trainingsaufwand. Patric Heizmann hat sich verkabeln lassen und das Workout unter Strom getestet.

EMS-Training: Das steckt dahinter 

EMS-Training beginnt mit dem richtigen Outfit. Bevor es losgeht, bekommst du eine mit Elektroden bestückte Funktionsweste angezogen, über die bioelektrische Impulse an deinen Körper abgegeben werden. Aber keine Sorge, die kleinen Stromstöße tun nicht weh, sondern sie stimulieren die Muskeln, während du sie anspannst. Ein Impuls dauert vier Sekunden, gefolgt von vier Sekunden Pause. Der Strom sorgt dafür, dass sich der Muskel zusammenzieht. Der Anspannungsreiz wird so verstärkt, was wiederum die Übung intensiviert. Das Training erfolgt in der Regel unter Aufsicht eines Trainers. 

Maximaler Erfolg in 20 Minuten? 

EMS verspricht maximale Effekte bei minimalem Aufwand. Schon 20 Minuten EMS in der Woche sollen ausreichen. Fakt ist: Durch EMS erreichst du eine intensivere Muskelanspannung und kannst so deinen Muskelaufbau fördern.

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Aber: Herkömmliches Training kann EMS nicht ersetzen. Denn das Zusammenspiel der Muskeln in einzelnen Bewegungen wird mit EMS nicht trainiert. Auch sind zwanzig Minuten Sport in der Woche zu wenig. Trotzdem ist sich Patric Heizmann sicher: Wer sich überwindet, unter Strom zu schwitzen, kann mit EMS tolle Trainingseffekte erzielen. 


Aktualisiert am:
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