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Ministerpräsident Weil und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2024

Hannover, 2. Mai 2024. Ministerpräsident Stephan Weil und die DAK-Gesundheit suchen in Niedersachsen die „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2024. Zum vierten Mal können sich Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, die sich mit ihren Projekten beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren. Der Wettbewerb der Krankenkasse soll den sozialen Zusammenhalt stärken. Denn eine aktuelle Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit zeigt: 78 Prozent der Menschen in Deutschland finden, dass sich das soziale Miteinander in der Gesellschaft in den vergangenen drei Jahren teils deutlich verschlechtert habe. Drei von vier Befragten sind fest davon überzeugt, dass sich ein besseres Miteinander positiv auf die Gesundheit der Menschen auswirken könne. Bei dem Wettbewerb, den in Niedersachsen Ministerpräsident Weil als Schirmherr unterstützt, können sich Interessierte bis zum 15. September 2024 unter Externer Linkwww.dak.de/gesichter online bewerben. Auf Landes- und Bundesebene werden Geldpreise vergeben.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil betont: „Die vergangenen DAK-Wettbewerbe ‚Gesichter für ein gesundes Miteinander‘ waren ein voller Erfolg. Viele Organisationen und Einzelpersonen haben ihre Initiativen und Projekte für ein gesundes und zufriedenes Leben eingereicht. Mit dem DAK-Wettbewerb soll auch in 2024 diesen engagierten Menschen eine Bühne für die gebotene Anerkennung gegeben werden. Gern habe ich daher auch in diesem Jahr wieder die Schirmherrschaft für den DAK-Wettbewerb ‚Gesichter für ein gesundes Miteinander‘ übernommen.“ 

DAK-Landeschef Dirk Vennekold sagt: „Die Menschen nehmen mehr Beleidigungen, Respektlosigkeit und Aggressivität wahr – vor allem in sozialen Online-Netzwerken, beim Einkaufen oder im Straßenverkehr. Deshalb brauchen wir Menschen, die sich aktiv für ein gesundes Miteinander einsetzen. Dieses Engagement wollen wir mit unserem Wettbewerb fördern und auszeichnen.“

Jede und jeder zweite Befragte gab an, sich schon jetzt für eine Verbesserung beim Zusammenhalt und Zusammenleben einzusetzen. Ein weiteres Viertel würde dies zukünftig gerne tun. „Dies bestärkt uns, den Wettbewerb fortzusetzen“, so Vennekold. 

Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2024
Beim Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ sucht die DAK-Gesundheit Menschen, ehrenamtliche Projekte und Initiativen, die sich im Bereich der Gesundheitsförderung und der Prävention engagieren und so ein gesundes Miteinander fördern. Angesprochen sind Einzelpersonen und Gruppen, aber auch Verbände und Organisationen sowie Betriebe. Bei den gesuchten Projekten kann es sich zum Beispiel um spezielle Bewegungsangebote für Kinder oder ältere Menschen handeln, um Schulaktionen zur Suchtprävention oder interaktive Anti-Stress-Kurse in Betrieben. In diesem Jahr steht zudem die ehrenamtliche Pflege besonders im Fokus: Für diesen Bereich wird ein Sonderpreis ausgelobt. 

Landes-Siegerprojekte kommen ins bundesweite Finale
Nach dem Einsendeschluss am 15. September 2024 ermittelt zunächst eine Jury in Niedersachsen die besten drei „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ auf Landesebene. Diese gewinnen jeweils 750 Euro (Platz 1), 500 Euro (Platz 2) und 300 Euro (Platz 3). Der Pflege-Sonderpreis ist mit 500 Euro dotiert. Danach kommen die Hauptgewinner aller Länder in das bundesweite Finale. Dort kürt eine unabhängige Jury unter Vorsitz von DAK-Chef Andreas Storm die Bundessieger. Alle Unterlagen für den Wettbewerb der Kasse und das Anmeldeformular finden Interessierte unter: Externer Linkwww.dak.de/gesichter.  

Die DAK-Gesundheit ist mit 5,5 Millionen Versicherten, davon rund 530.000 in Niedersachsen, eine der größten Krankenkassen in Deutschland.

* Für die repräsentative Umfrage „Gesundes Miteinander“ hat das Forsa-Institut für die DAK-Gesundheit bundesweit 1.025 Menschen über 18 Jahren befragt.


Texte zum Download

(Copyright: DAK-Gesundheit)

Ihr Kontakt

Ann-Kathrin Wucherpfennig

Pressesprecherin Niedersachsen und Sachsen-Anhalt

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