Politik & Unternehmensnachrichten

„Waschhaus Trocken Rocken“ aus Potsdam gewinnt Wettbewerb für ein gesundes Miteinander in Brandenburg

4. November 2025. „Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit rund 500 Projekte und Initiativen an einem Wettbewerb für besonderes Gesundheits-Engagement teilgenommen. In Brandenburg gewann „Waschhaus Trocken Rocken“ aus Potsdam mit ihren trockenen und cleanen Events. Platz zwei ging an „Wissen schafft Vorsorge - junge Stimmen gegen das Schweigen über Krebs“ in Cottbus. Den dritten Platz belegte „PatientenMobil - Wünsche werden wahr“ aus der Uckermark. Mit dem Sonderpreis Pflege wurde ein Projekt des Vereins „LöwenKinder Frankfurt (Oder) e.V.“ ausgezeichnet, bei dem Familien mit Kindern unterstützt werden, die lebensverkürzt krank sind oder sich in einer palliativen Phase befinden. Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke zeichnete die DAK-Gesundheit nun die Menschen hinter diesen Initiativen aus. 

Mehr als 1,49 Milliarden Euro für Gesundheit und Pflege der Menschen in Brandenburg

28. Oktober 2025: „Unsere Versicherten können sich darauf verlassen: Wir investieren in die medizinische und pflegerische Versorgung unserer Kundinnen und Kunden. Auch bei einem steigenden Ausgabendruck bleibt unser vorrangiges Ziel, eine hochwertige und verlässliche Versorgung in Brandenburg sicherzustellen“, sagt Anke Grubitz, Landeschefin der DAK-Gesundheit in Brandenburg. 

Ministerpräsident Woidke und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2025

23. Mai 2025. Ministerpräsident Dietmar Woidke und die DAK-Gesundheit suchen in Brandenburg die „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2025. Der Wettbewerb der Krankenkasse richtet sich an Vereine, Gruppen, Verbände, Organisationen und Betriebe, die sich mit ihren Projekten beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren. Ein Ziel ist es, den sozialen Zusammenhalt zu stärken. Denn eine aktuelle Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit zeigt: 61 Prozent der Menschen in Deutschland empfinden das soziale Miteinander in der Gesellschaft als „eher schlecht“ oder „sehr schlecht“. Gleichzeitig glaubt die große Mehrheit, dass ein besseres soziales Miteinander auch positive Effekte auf die Gesundheit haben kann. Bei dem Wettbewerb, den in Brandenburg Ministerpräsident Woidke als Schirmherr unterstützt, können sich Interessierte bis zum 15. September 2025 unter www.dak.de/gesichter online bewerben. Auf Landes- und Bundesebene werden Geldpreise vergeben.

„Alle zusammen - voran 03!“ aus Babelsberg gewinnt Wettbewerb für ein gesundes Miteinander in Brandenburg

14.Oktober 2024. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke betont: „Ich freue mich über eine rege Beteiligung an diesem Wettbewerb, bei dem es neben der Gesundheit vor allem auch um das Miteinander geht. Beides sind enorm wichtige Säulen für ein gutes Leben. Ich weiß, dass sich sehr viele Menschen genau dafür stark machen. Dafür danke ich den Engagierten von Herzen. Und ich danke der DAK-Gesundheit für diesen Wettbewerb, der das Engagement heraushebt und würdigt.“

Endspurt bei Wettbewerb: DAK-Gesundheit sucht „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ in Brandenburg

15. August 2024. Endspurt beim DAK-Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“: Noch bis zum 15. September können sich Personen und Projekte aus der Mark bewerben, die sich beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren. Der Wettbewerb wird von Ministerpräsident Dietmar Woidke als Schirmherr unterstützt und soll einen Beitrag zu mehr Respekt, Toleranz und Gemeinsinn leisten. Nach einer Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit waren im Frühjahr 2024 knapp 80 Prozent der Befragten der Meinung, dass sich in den vergangenen drei Jahren das soziale Miteinander in Deutschland teils deutlich verschlechtert habe. „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ findet zum vierten Mal statt. Interessierte können sich unter www.dak.de/gesichter online bewerben. Auf Landes- und Bundesebene werden Geldpreise vergeben.

DAK-Pflegereport: Baby-Boomer-Effekte verschärfen die Personalnot in Brandenburg deutlich

15. Juli 2024. Das Ausscheiden der Baby-Boomer-Generation verschärft die Situation der beruflichen Pflege in Brandenburg. Neben erheblichen Finanzierungslücken in der Pflegeversicherung bedroht die steigende Personalnot zunehmend die Versorgung pflegebedürftiger Menschen. Das sind Ergebnisse des aktuellen Pflegereports der DAK-Gesundheit für Brandenburg. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter der Leitung von Professor Thomas Klie vom Institut AGP Sozialforschung haben die Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf das Pflegesystem untersucht. Demnach wird die ohnehin dünne Arbeitsmarktreserve von rund 710 Fachkräften (2,1 Prozent) in 2025 auf lediglich 64 Fachkräfte (0,2 Prozent) landesweit im Jahr 2030 abschmelzen. Folge: Ab 2026 nähert sich Brandenburg einem Kipppunkt an, an dem der Pflegenachwuchs die altersbedingten Berufsaustritte der Baby-Boomer nicht mehr auffangen kann. Laut DAK-Landespflegereport müssen in den nächsten zehn Jahren in Brandenburg 22,6 Prozent vom Pflegepersonal ersetzt werden, das sind 0,7 Prozentpunkte mehr als im Bundesdurchschnitt.

Ministerpräsident Woidke und DAK-Gesundheit suchen Gesichter für ein gesundes Miteinander 2024

Potsdam, 3. Mai 2024. Ministerpräsident Dietmar Woidke und die DAK-Gesundheit suchen in Brandenburg die „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ 2024. Zum vierten Mal können sich Einzelpersonen oder Gruppen bewerben, die sich mit ihren Projekten beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren. Der Wettbewerb der Krankenkasse soll den sozialen Zusammenhalt stärken. Denn eine aktuelle Forsa-Umfrage* im Auftrag der DAK-Gesundheit zeigt: 78 Prozent der Menschen in Deutschland finden, dass sich das soziale Miteinander in der Gesellschaft in den vergangenen drei Jahren teils deutlich verschlechtert habe. Drei von vier Befragten sind fest davon überzeugt, dass sich ein besseres Miteinander positiv auf die Gesundheit der Menschen auswirken könne. Bei dem Wettbewerb, den in Brandenburg Ministerpräsident Woidke als Schirmherr unterstützt, können sich Interessierte bis zum 15. September 2024 unter www.dak.de/gesichter online bewerben. Auf Landes- und Bundesebene werden Geldpreise vergeben.

Nach Landessieg: Pflegeprojekt aus Ludwigsfelde gewinnt Sonderpreis bei bundesweitem DAK-Wettbewerb

12. Dezember 2023: „Die aktuelle Nachrichtenlage gibt vielen zunehmend das Gefühl, die Welt sei aus den Fugen geraten“, sagte DAK-Vorstandschef Andreas Storm bei der Preisverleihung. „Die vielen Krisen haben auch Auswirkungen auf Körper und Seele, gerade wenn Menschen sich mit ihren Sorgen allein gelassen fühlen. Deshalb ist jetzt ein gesundes Miteinander so wichtig, weil dies den Zusammenhalt stärkt und somit auch die Gesundheit fördert.“ Zum dritten Mal suchte die DAK-Gesundheit deshalb bundesweit nach den „Gesichtern für ein gesundes Miteinander“. Erstmals wurden außerdem drei Sonderpreise im Bereich Pflege vergeben. Aus den Bewerbungen von mehr als 200 ehrenamtlich engagierten Einzelpersonen, Projekten und Initiativen wurden zunächst Landessiegerinnen und -sieger sowie Sonderpreisträgerinnen und -preisträger ermittelt. Beim Finale in Hamburg würdigte die prominent besetzte Bundesjury jetzt das Brandenburger Projekt mit dem Sonderpreis Pflege.

1,24 Milliarden Euro für Gesundheit und Pflege in Brandenburg

20. Oktober 2023: „Als leistungsstarke Krankenkasse investieren wir überdurchschnittlich in die gesundheitliche und pflegerische Versorgung unserer Versicherten“, sagt Anke Grubitz, Landeschefin der DAK-Gesundheit in Brandenburg. Fast jeden dritten Euro (1.384 Euro je Versicherten) gab die Kasse für Krankenhaus-Leistungen* aus. Für Arzneimittel wurden pro Kopf 942 Euro aufgewendet. Die Behandlungen bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten in Brandenburg wurden mit knapp 656 Euro je Versicherten vergütet. Die Ausgaben für Pflegeleistungen stiegen um rund 15 Prozent auf durchschnittlich 727 Euro je Versicherten.

„Trickfabrik e.V.“ aus Schwedt gewinnt Wettbewerb für ein gesundes Miteinander in Brandenburg

16. Oktober 2023: „Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Rücksicht und Toleranz werden bei diesem Wettbewerb großgeschrieben. Die Gewinnerprojekte aus Brandenburg setzen diese Werte im besten Sinne um – egal, ob in der Gesundheitsförderung, Pflege oder Kinder- und Jugendgesundheit. Sie leisten einen großartigen Beitrag für das gesunde Miteinander in unserer Gesellschaft. Den Frauen und Männern hinter diesen Projekten wird mit dem DAK-Wettbewerb ein Gesicht gegeben. Es ist aber auch ein Dankeschön für das zum Teil jahrelange Engagement“, sagte Staatssekretärin Dr. Friederike Haase und richtete den Gewinnerinnen und Gewinnern des Wettbewerbs Grüße von Ministerpräsident Woidke aus.

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