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Punkt 1: Bewegung

Ein täglicher Spaziergang, Schwimmen oder Radfahren sind gute Möglichkeiten, um vorhandene Wassereinlagerungen zu reduzieren und neuen entgegenzuwirken. Denn Bewegung kurbelt den Blutkreislauf an und unterstützt den Körper dabei, Flüssigkeit aus dem Gewebe abzutransportieren.

Punkt 2: Ausreichend trinken

Achten Sie darauf, jeden Tag mindestens zwei Liter Wasser zu trinken. Der Rat, bei Wassereinlagerungen weniger zu trinken, um die Symptome zu lindern, ist veraltet – das Gegenteil ist der Fall!

Punkt 3: Selbstmassage

Sie können den Rückfluss des Bluts selbst aktivieren, indem Sie Ihre Beine mit sanftem Druck mit den Fingern in Richtung Herz ausstreichen. Auch eine Bürstenmassage der Beine kann für Linderung sorgen.

Punkt 4: Beine hochlagern

Achten Sie darauf, Ihre Beine den Tag über regelmäßig hochzulagern und nicht zu lange am Stück zu stehen. Auch nachts sollten Ihre Beine am besten höher liegen als das Becken, damit das Blut leichter zurückfließen kann.

Punkt 5: Kalte Güsse

Schließen Sie Ihre morgendliche warme Dusche mit einem kalten Beinguss ab. Beginnen sie am Knöchel und lenken den Wasserstrahl langsam bis zum Knie hoch. Wiederholen Sie das Ganze etwa zehnmal und wechseln dann zum anderen Bein. So wird die Durchblutung in den Beinen wunderbar angeregt.