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Du wälzt dich ruhelos im Bett, das Gedankenkarussell rotiert, du musst ständig zur Toilette und in deinem Bauch scheint jemand Party zu feiern? Dann bist du höchstwahrscheinlich schwanger und leidest unter Schlafstörungen. Als wäre der Alltag mit Babybauch nicht schon Herausforderung genug, fehlt dir bei Nacht auch noch die nötige Regeneration. So unterschiedlich die Gründe dafür sein können, so zahlreich sind auch die Methoden und Hausmittel, die dir zu einer geruhsamen Nacht verhelfen können. In diesem kleinen Ratgeber zeigen wir dir, woher deine Schlafstörungen während der Schwangerschaft rühren können und geben dir ein paar Tipps an die Hand, wie du sie bezwingst.
Schlafstörungen können zwar an jedem Punkt der Schwangerschaft auftreten, am häufigsten sind sie jedoch in den ersten und letzten Schwangerschaftswochen. Ob hormonelle Umstellung, erhöhter Harndrang, Gedankenfluten, Aktivitäten deines Babys oder Übelkeit und Schmerzen: Die Ursachen sind vielfältig. Was in welchem Trimester am ehesten auf dich zukommen kann, erfährst du im Folgenden.
Für die vielen verschiedenen Ursachen für Schlafstörungen während der Schwangerschaft haben wir die passenden Tipps parat. Damit du auch in dieser strapaziösen Phase des Lebens das eine oder andere Auge zudrücken kannst!
Es muss nicht gleich der Griff zur Tablette sein. Im Folgenden ein paar bewährte Hausmittel, die dir dabei helfen können, in den Schlaf zu finden.
Auch wenn die nächtliche Unruhe während der Schwangerschaft an den Nerven zerrt, mach dir bewusst: Diese Phase bereitet dich auf die Ankunft deines Babys vor und ist die Vorstufe zu dem, was noch kommen mag. Mit unseren Tipps lässt sich dem ganz natürlichen Verlauf der Dinge aber vielleicht ein Schnippchen schlagen. Solltest du trotzdem nicht zur Ruhe kommen, vermeide auf alle Fälle chemische Schlafmittel. Nicht nur können sie deine Leber und Niere schädigen oder bei Fieber und Überdosierung Atemprobleme nach sich ziehen – unter Umständen haben sie auch beeinträchtigende Auswirkungen auf dein Baby. Such lieber den Kontakt zu deiner Frauenärztin oder deinem Frauenarzt – die haben das passende pflanzliche Mittel parat. So oder so: Versuch, positiv zu denken. Und daran, dass es am Ende des Tages ganz gewiss die Mühe wert sein wird!