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Schwangerschaft gemeinsam erleben

Symbolbild Partnerschaft in der Schwangerschaft

Mit Beginn deiner Schwangerschaft startet für dich eine spannende Zeit. Dein Körper verändert sich, deine Gefühlswelt spielt durch die hormonelle Veränderung immer mal wieder verrückt, während du dich parallel an den Gedanken gewöhnst, bald Mama zu sein.


Deine Schwangerschaft verändert dich und deinen Partner 

Nicht nur für dich beginnt mit deinem positiven Schwangerschaftstest ein neuer Lebensabschnitt – auch für deinen Liebsten ist schon jetzt nichts mehr wie vorher. Denn auch, wenn euer gemeinsames Baby nicht in seinem Körper heranwächst, ist er genauso aufgeregt, freudig und vielleicht auch ein wenig verunsichert wegen all dem, was euch beide erwartet.

Umso wichtiger ist es, dass du ihn gerade jetzt immer wieder mit einbeziehst, damit er die Schwangerschaft mit dir gemeinsam erleben und sich mit dir zusammen auf euer Kind vorbereiten kann. Denn nicht selten bleiben werdende Papas zeitweise ein wenig „auf der Strecke“.

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Wie du deinen Liebsten mit einbeziehst

Gemeinsam zu Vorsorgeuntersuchungen

Den Herzschlag deines Babys das erste Mal zu hören, ist überwältigend. Nimm deinen Partner daher unbedingt zu jeder Vorsorgeuntersuchung mit – damit er euer kleines Wunder auch auf dem Ultraschall sehen und hören kann, Informationen über seinen Entwicklungsstand bekommt und deinem Gynäkologen eventuell auch selbst Fragen stellen kann.

Auch wenn deine Hebamme zu euch nach Hause kommt, ist es für euch beide schön, wenn dein Liebster dabei ist und alle Informationen aus erster Hand erfährt und die Untersuchungen miterlebt.

Einen Geburtsvorbereitungskurs besuchen

Auch wenn du diejenige bist, die euer Baby zur Welt bringen wird, kann dich dein Liebster dabei ungemein unterstützen. Wie ihm das am besten gelingt und wie ihr bei der Geburt als Team agiert, erfahrt ihr in einem Geburtsvorbereitungskurs.

Toller Nebeneffekt: Hier können sich nicht nur werdende Mamas, sondern auch Papas in spe eifrig austauschen – und zwar auch über sämtliche Dinge, die über die Geburt hinausgehen.

Papa-Kind-Zeit

Körperlich bist nur du 24 Stunden am Tag automatisch mit eurem kleinen Wurm zusammen. Damit auch der werdende Papa bereits vor der Geburt eine Bindung zu eurem Kind aufbauen kann, haben sich feste Papa-Kind-Zeiten bewährt.

In diesen Minuten kann dein Liebster etwa seinen Kopf oder seine Hand auf deinen Bauch legen, mit eurem Ungeborenen sprechen, ihm etwas vorsingen oder, im späteren Verlauf der Schwangerschaft, seine Bewegungen ertasten und beobachten.

Das Nest bauen

Schleppen, bohren, hämmern – all das ist für dich gerade tabu. Doch für deinen Partner ist es die optimale Möglichkeit, sich nützlich zu machen, indem er ein kleines Bettchen kauft oder sogar selbst baut, sich um eine Wickelkommode kümmert und das zukünftige Kinderzimmer streicht.

Zusätzlich kannst du ihn auch noch mit der Anschaffung technischer Dinge wie etwa einem Babyphone oder einem Heizstrahler für den Wickeltisch beauftragen.

Zeit zu zweit

Trotz aller Babythemen ist es sowohl für deinen Partner als auch für dich wichtig, dass ihr weiterhin Paarzeit habt. Geht also so oft es geht noch einmal abends gemeinsam ins Kino oder ins Restaurant oder verbringt einfach einen Tag zusammen auf der Couch.

Eure Zweisamkeit wird in den ersten Wochen und Monaten auf der Strecke bleiben, wenn euer Baby erst einmal da ist. Genießt die Zeit zu zweit also jetzt noch ausgiebig – das stärkt euch auch als Team und Eltern.
 

Aktualisiert am:
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