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Ein ausreichender Impfschutz ist auch für Erwachsene wichtig. Wir informieren Sie über aktuelle Impfempfehlungen. Erfahren Sie auch, für welche Impfungen die DAK-Gesundheit die Kosten trägt. Ihre hausärztliche Praxis berät Sie darüber hinaus individuell, welche Impfungen für Sie wichtig sind.
Die DAK-Gesundheit übernimmt die Kosten für alle von der STIKO empfohlenen Impfungen. Legen Sie einfach Ihre DAK-Versichertenkarte in der Arztpraxis vor. Impfungen, die Sie für Ihren Beruf benötigen, bezahlt Ihr Arbeitgeber.
Die Schutzimpfungs-Richtlinie listet alle Impfungen auf, die wir bezahlen dürfen. Die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert-Koch-Institut bilden die Grundlage der Richtlinien.
Wenn Sie als Kind gegen Diphtherie und Tetanus geimpft wurden, sollten Sie die Impfung ab dem 18. Lebensjahr und mindestens zehn Jahre nach der letzten Dosis auffrischen. Lassen Sie sich bei der Gelegenheit auch gegen Keuchhusten impfen. Den Tetanusschutz sollten Sie alle zehn Jahre erneuern.
Die Grundimmunisierung gegen Diphtherie und Tetanus fehlt Ihnen? Auch in diesem Fall empfehlen wir Ihnen die Impfung.
Eine Hepatitis-A-Impfung ist sinnvoll, wenn Sie
Sie wurden als Kind nicht gegen Hepatitis B immunisiert? Wir empfehlen Ihnen eine Impfung, wenn Sie HIV-positiv sind, Kontakt zu an Hepatitis Erkrankten haben, Dialysepatient sind, in einer medizinischen Einrichtung arbeiten oder als Ersthelfer. Holen Sie, im Zweifel, ärztlichen Rat ein.
Ihnen fehlt die Grundimmunisierung gegen Kinderlähmung? Oder ist der Impfschutz nicht vollständig? Sichern Sie sich ab und holen Sie die Impfung nach. Ihre hausärztliche Praxis berät Sie gern dazu.
Die Masern-Impfung wird jedem empfohlen, der nach 1970 geboren ist. Bei den vorher Geborenen geht man davon aus, dass durch eine erfolgte Erkrankung die Grundimmunisierung bereits vorhanden ist.
Sie sind bereits 18 Jahre alt und noch nicht gegen Masern geimpft? Holen Sie die Masern-Impfung einmalig mit dem MMR-Impfstoff nach, der Sie auch vor Mumps und Röteln schützt. Auch wenn Sie nur einmal gegen Masern geimpft wurden oder Sie sich nicht sicher sind, können Sie die Immunisierung nachholen.
Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird durch Zeckenstiche übertragen. Sie leben in einem FSME-Risikogebiet? Dann sollten Sie sich impfen lassen. Wo die Risikogebiete liegen, verrät Ihnen das Robert Koch-Institut.
Sie haben ein schwaches Immunsystem, sind über 60 Jahre alt oder leiden an einer chronischen Erkrankung? Dann sind Sie besonders gefährdet, wenn es um Krankheiten wie Grippe, Hirnhautentzündung oder Lungenentzündung geht. Eine Impfung gegen Influenza, Meningokokken oder Pneumokokken könnte sinnvoll sein. Holen Sie sicherheitshalber ärztlichen Rat ein, welche Impfung Sie benötigen.
Wenn Sie über 60 Jahre alt sind oder eine Grunderkrankung wie Diabetes oder Asthma haben und 50 Jahre oder älter sind, empfehlen wir Ihnen eine Impfung gegen Herpes Zoster. Die sogenannte Gürtelrose ist eine schmerzhafte Entzündung von Nervenbahnen, die für ältere oder abwehrgeschwächte Personen ernsthafte Folgen haben kann. Bitte fragen Sie in Ihrer Arztpraxis nach, ob eine Impfung für Sie infrage kommt.
Wir übernehmen die Kosten für die Impfung mit einem Totimpfstoff. Sie müssen nicht in Vorkasse treten, sondern einfach nur Ihre Versichertenkarte vorlegen.
Die Corona-Impfung schützt vor einer Erkrankung an COVID-19 oder verhindert im Falle einer Erkrankung einen schweren Verlauf mit Atemproblemen und Lungenentzündungen. Geimpfte schützen nicht nur sich selbst, sondern auch andere vor einer Erkrankung an COVID-19.
Die Impfung ist für Sie kostenlos.
Ja, auch im Erwachsenenalter sollten Sie über einen ausreichenden Impfschutz verfügen. Ihr Impfpass gibt Aufschluss darüber, welche Impfungen Ihnen fehlen. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin kann Sie darüber hinaus individuell beraten, welche Impfungen für Sie sinnvoll sind. Bis dahin gibt Ihnen die oben stehende Tabelle und der DAK-Impfkalender einen Überblick über die wichtigsten Impfungen.
Ja, auch wenn Sie Ihren Impfpass nicht mehr haben, können Sie sich impfen lassen. In Ihrer Arztpraxis können Sie sich dazu beraten lassen.