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Kinder- und Jugendgesundheit

Psychische Erkrankungen bei Jugendlichen in Bayern bleiben auf hohem Niveau

29. Dezember 2023: Für die aktuelle DAK-Sonderanalyse im Rahmen des bayerischen Kinder- und Jugendreports untersuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Vandage und der Universität Bielefeld Abrechnungsdaten von rund 107.500 Kindern und Jugendlichen bis einschließlich 17 Jahren, die bei der DAK-Gesundheit in Bayern versichert sind. Analysiert wurden anonymisierte Versichertendaten aus den Jahren 2017 bis 2022. Es ist die erste umfassende Analyse von ambulanten und stationären Behandlungen für das vergangene Jahr.

Erneut weniger jugendliche Rauschtrinker in Bayern

28. Dezember 2023: 2022 wurden in Bayern 1.095 Jungen und 890 Mädchen im Alter von 10 bis 19 Jahren nach Alkoholmissbrauch in einer Klinik behandelt. Die Zahl der männlichen Betroffenen sank im Vergleich zum Vorjahr um 10 (minus 0,9 Prozent), die der weiblichen um 65 (minus 6,8 Prozent).

Ein Fünftel weniger HPV-Impfungen bei Kindern und Jugendlichen gegen Krebs in Bayern

13. November 0223: Für die aktuelle DAK-Sonderanalyse im Rahmen des Kinder- und Jugendreports untersuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Vandage und der Universität Bielefeld Abrechnungsdaten von rund 107.500 Kindern und Jugendlichen bis einschließlich 17 Jahren, die bei der DAK-Gesundheit in Bayern versichert sind. Analysiert wurden anonymisierte Versichertendaten aus den Jahren 2017 bis 2022.

Bayern: Immer mehr Mädchen mit Ängsten im Krankenhaus

07. August 2023: Für die aktuelle DAK-Sonderanalyse im Rahmen des Kinder- und Jugendreports untersuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Vandage und der Universität Bielefeld Abrechnungsdaten von rund 106.000 Kindern und Jugendlichen bis einschließlich 17 Jahren, die bei der DAK-Gesundheit in Bayern versichert sind. Analysiert wurden Krankenhausdaten aus den Jahren 2018 bis 2022. Es ist die erste umfassende Analyse von Klinikbehandlungen für das vergangene Jahr.

Bayern: Schülerin aus Nandlstadt gewinnt landesweiten Plakatwettbewerb gegen Alkoholmissbrauch

26. Mai 2023: Minister Holetschek betonte: „Aktuelle Entwicklungen weisen zwar darauf hin, dass das Rauschtrinken bei Jugendlichen langfristig zurückgegangen ist. Doch obwohl dieser Trend positiv ist, dürfen wir in unseren Bemühungen nicht nachlassen, insbesondere junge Menschen über die Gefahren des Alkoholmissbrauchs aufzuklären. Denn klar ist: Bereits in kleinsten Mengen kann Alkohol für Kinder und Jugendliche gefährliche gesundheitliche Folgen haben.“

Volle Kinderkliniken in Bayern wegen RS-Virus: Babys besonders betroffen

11. April 2023: „Unsere Analyse zeigt noch einmal die dramatische Situation des vergangenen Winters auf“, sagt Sophie Schwab, Landeschefin der DAK-Gesundheit in Bayern. „Die verantwortlichen Akteure und Gesundheitsminister Holetschek haben die bayerischen Kinderkliniken seinerzeit mit pragmatischen und sofort wirksamen Maßnahmen entlastet, um eine bestmögliche Behandlung der Kinder zu gewährleisten. Auch die vom Bund eingeleiteten Sofort-Maßnahmen bei den Kinderkliniken waren ein wichtiger Schritt. Jedoch müssen bei der anstehenden Krankenhausreform auch die strukturellen Defizite angegangen werden, damit Kinder in Bayern gut und gesund aufwachsen können.“

Corona: Mehr Jugendliche mit Depressionen in Bayern

07. März 2022: „Die Corona-Pandemie hat das Leben der Kinder und Jugendlichen und ihrer Familien deutlich verändert und beeinflusst ihre Gesundheit. Unser aktueller Report zeigt deutlichen Handlungsbedarf für ein übergreifendes und koordiniertes Vorgehen“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung Bayern. „Ich begrüße den vom Gesundheitsministerium initiierten Expertenkreis. Diesen um weitere wichtige Akteure zu ergänzen, wäre ein weiterer sinnvoller Schritt.“ 

DAK-Analyse: Gravierende Pandemiefolgen für Kinder in Bayern

11. Februar 2021: Im Rahmen der DAK-Sonderanalyse untersuchte die Universität Bielefeld die anonymisierten Krankenhausdaten der ersten Halbjahre 2019 und 2020. „Als nachvollziehbar und logische Konsequenz der Kontaktbeschränkungen kann der Rückgang der Behandlungen wegen Infektionskrankheiten und Verletzungen angesehen werden“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung Bayern. So nahmen zum Beispiel Krankenhausbehandlungen wegen Darminfektionen um 62 Prozent ab, bei akuter Bronchitis um jeweils 43 Prozent. Bei Kopfverletzungen gab es einen Rückgang um 36 Prozent.

Bayern: Jedes vierte Schulkind hat psychische Probleme

26. November 2019: Im Auftrag der DAK-Gesundheit hat die Universität Bielefeld die Gesundheits- und Versorgungssituation von Jungen und Mädchen in Bayern umfassend untersucht. Die repräsentative Studie mit Abrechnungsdaten aus 2016 und 2017 nimmt insbesondere die seelische Gesundheit von Jungen und Mädchen in den Fokus. „Wir wollen das Tabu brechen, das psychische Erkrankungen noch immer umgibt“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung in Bayern. „Die betroffenen Kinder leiden oft für sich im Stillen, bevor sie sich jemandem anvertrauen und eine passende Diagnose bekommen. Wir müssen aufmerksamer werden – ob in der Familie, in der Schule oder im Sportverein – und nachhaltig helfen.“

Jedes vierte Kind in Bayern ist chronisch krank

19. März 2019: Im Auftrag der DAK-Gesundheit hat die Universität Bielefeld die Gesundheits- und Versorgungssituation von Jungen und Mädchen in Bayern umfassend untersucht. Die repräsentative Studie mit Abrechnungsdaten aus dem Jahr 2016 liefert erstmals systematische Analysen zum Erkrankungsgeschehen bei Kindern. „Wir wollen die gesundheitliche Situation von Kindern besser verstehen und sie in den Vordergrund der politischen Diskussion rücken“, sagt Sophie Schwab, Leiterin der DAK-Landesvertretung Bayern.

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