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Oh nein! - Kaum hast du den Feed aktualisiert, da existieren schon Screenshots. Einen Überblick, wer’s gesehen hat, hat man längst nicht mehr. Cybermobbing gibt Mobbern Macht und lässt Betroffene machtlos zurück - oder Nicht ganz. Obwohl Hate im Internet kein einfaches Thema ist, gibt es Mittel und Wege für Betroffene, um sich zu wehren.
Ja, andere können Screenshots machen. Aber auch du kannst das! Und du solltest: Wenn der Hate gegen dich einfach zu krass wird, kannst du dich mit den Beweisen an Vertrauenspersonen und die Polizei wenden. Denn wenn Cybermobbing beispielsweise Bedrohungen oder Beleidigungen enthält, kann das Ganze sogar strafbar sein!
Screenshot gemacht? Dann weg mit den Hasskommentaren. Dein Profil gehört dir und Cybermobbing hat dort nichts zu suchen. Nachdem du deine Screenshots gesichert hast, lösche einfach alles, was dir nicht passt.
Keiner muss zulassen, dass sich auf den eigenen Profilen Menschen rumtreiben, die fluchen, haten oder shamen. Gestalte dir die sozialen Medien so, wie sie dich glücklich machen!
Wenn du online gemobbt wirst, musst du das nicht mit dir selbst ausmachen. Sprich mit deiner Familie oder Freunden und vertraue dich jemandem an - gemeinsam ist man doch immer stärker! Wenn du dich lieber online austauschen möchtest, kannst du das zum Beispiel in Foren zum Thema Mobbing tun. Unten findest du Links!
Hinter Usern, die sich damit beschäftigen Hasskommentare zu verbreiten, verstecken sich meistens keine sachlichen Diskussionspartner. Vielleicht der wichtigste Schritt, wenn du von Cybermobbing betroffen bist: Melden, ignorieren und die Zeit mit schöneren Dingen verbringen.
Die Hälfte der deutschen Schüler ist schon einmal von jemandem gemobbt worden. Kennst du dich mit Mobbing aus und vor allem – erkennst du, wenn ein Mitschüler gemobbt wird? Der folgende Test verrät dir, ob Mobbing in deinem (Schul-)Alltag eine Rolle spielt und wie du in kritischen Situationen reagieren kannst.