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„Body Positivity“ ist die altbekannte Antwort auf Bodyshaming. Doch auch sie hat ihre Fehler. Das neue Zauberwort heiß „Body Neutrality“. Wir geben Tipps, wie du deinen Körper akzeptierst und nicht den ganzen Tag an ihn denkst.
Du musst deinen Körper nicht abfeiern, ihn nicht lieben, sondern lediglich akzeptieren. Es ist gut, dass du in ihm steckst und was er für dich leistet – und genau dafür solltest du ihn wertschätzen. Wir können unseren Körper unschön oder schön finden, er definiert uns aber nicht. Erst unser Charakter zeichnet uns wirklich aus.
Aussehen wie ein Supermodel? Muss keiner. Und die meisten tun es auch nicht. Auf Instagram aber schon: dank Beauty-Filtern. Das Schlimme daran ist, dass unrealistische Schönheitsideale falschen Druck erzeugen. Wer das aber verstanden hat, kann ganz gelassen mit seinem Körper umgehen und hat den Kopf frei für wichtigere Dinge.
So kannst du einem schlechten Bodyimage ganz einfach vorbeugen: Instagram passt sich über verschiedene Algorithmen an den jeweiligen Benutzer an. Das hat Vor- und Nachteile. Siehst du also zu viele Fitnessbilder, kannst du das als Nutzer selbst beeinflussen, indem du bewusst Fitness-Accounts meidest und nicht körperbezogenen Accounts mit anderen Inhalten folgst.
Die Freundschaft zu dir selbst. Klingt abgedroschen? Stimmt. Aber nimm mal bewusst wahr, wie du dich verhältst, wenn du dich kritisierst. Und dann nimm die Rolle eines Freundes ein. Wie würde diese Person reagieren! Sicher nicht so hart wie du, oder?!
Perfekte Pose, perfekte Figur, perfekte Haut – in TV-, Print- und Internet-Kampagnen und Zeitschriften sind die Models überirdisch schön. Cellulite, Pickel, ein Bäuchlein, no way! Ein paar Klicks mit einem Bildbearbeitungstool, schon ist alles glatt gebügelt. Wie fühlst du dich in deiner Haut? Unser Selbsttest hilft dir, dies herauszufinden.