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Ob du wirklich „Brett" wirst oder eher ein „krummer Ast", ist abhängig von deiner Haltung. Wenn du in der Waagerechten bist, achte darauf, dass deine Füße etwa hüftbreit positioniert sind und deine Hände genau unter deinen Schultern auf Matte oder Boden gestützt sind.
Deine Haltung sollte schnurgerade sein, vom Scheitel bis zur Sohle. Lass den Po weder durchhängen, noch streckst du ihn hoch. Spann deinen Bauch dabei fest an! Auch Nacken und Kopf sollten in Verlängerung der Wirbelsäule gerade nach vorne zeigen und nicht zum Boden abknicken.
Wenn du die Grundhaltung drauf hast und mindestens 30 Sekunden halten kannst, probier es doch mal mit diesen Varianten:
Geh in die Grundhaltung und tippe abwechselnd mit der rechten Hand auf die linke Schulter und mit der linken Hand auf die rechte. Wichtig ist, dass du nicht die Hüfte hin und her schaukelst, sondern in der Körpermitte unbeweglich wie ein Brett bleibst.
Wenn du stabil in der Grundhaltung bist, zieh langsam das rechte Knie an den linken Ellbogen und umgekehrt. Achte darauf, dass du den Rücken dabei nicht krümmst, weder nach oben noch zu den Seiten.
Die Grundposition der Side Plank ist statisch. Achte darauf, dass deine Hüfte nicht absackt. Halte außerdem deine Schultern weg von den Ohren. Schultern hochziehen ist bei vielen Übungen ein Anfängerfehler. Du kannst die Side Plank mit ausgestrecktem Stützarm machen oder auf dem Unterarm. Letzteres ist etwas schwieriger.