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Umfragen & Studien

  • Arbeitsausfall wegen psychischer Krankheiten steigt auf neuen Höchststand in Niedersachsen

    13.03.2023: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer In Niedersachsen haben im vergangenen Jahr so oft wie nie zuvor mit Depressionen oder Ängsten am Arbeitsplatz gefehlt. Rein statistisch kamen auf 100 DAK-Versicherte 307 Fehltage, wie aus dem repräsentativen Psychreport der DAK-Gesundheit hervorgeht.

  • Pflege soll Top-Thema für künftige Landesregierung in Niedersachsen werden

    19.09.2022: Pflege soll nach der Landtagswahl in Niedersachsen am 9. Oktober ein Top-Thema werden. Vier von zehn Befragten sehen in einer guten Versorgung älterer und pflegebedürftiger Menschen die wichtigste gesundheitspolitische Aufgabe der künftigen Landesregierung.

  • Neuer Höchststand 2021 in Niedersachsen bei Fehltagen wegen Depressionen und anderer psychischer Erkrankungen

    28.03.2022: Die Ausfalltage wegen psychischer Erkrankungen haben während der Pandemie in Niedersachsen einen neuen Höchststand erreicht. Das Niveau lag 2021 mit durchschnittlich 2,8 Fehltagen pro Kopf um 43 Prozent über dem von vor zehn Jahren.

  • Niedersachsen Krebsfrüherkennung: Vorsorge nimmt trotz Corona wieder zu

    03.02.2022: . In der Pandemie nutzen die Deutschen wieder verstärkt Krebsvorsorgeuntersuchungen. So wurden im ersten Halbjahr 2021 rund 13 Prozent mehr Screenings als im Vergleichszeitraum des Vorjahres durchgeführt. Besonders stark war die Zunahme bei Mammographie-Untersuchungen.

  • DAK-Studie: 51 Prozent der Homeoffice-Beschäftigten in Niedersachsen wollen in Zukunft weiter zu Hause arbeiten

    29.06.2021: Weit mehr als ein Drittel der Beschäftigten in Niedersachsen war während der zweiten Corona-Welle im Februar 2021 im Homeoffice – bei hoher Arbeitszufriedenheit und Produktivität.

  • Krebsvorsorge: 18 Prozent Corona-Rückgang in Niedersachsen

    Hannover, 10. Mai 2021. Die Corona-Pandemie hat in Niedersachsen zu einem deutlichen Rückgang der Krebsvorsorge geführt. So wurden von Januar bis September 2020 im Vergleich zum Vorjahr 18 Prozent weniger Screenings in niedersächsischen Arztpraxen durchgeführt. Das zeigt eine DAK-Sonderanalyse von ambulanten Abrechnungsdaten der Jahre 2019 und 2020. Bei Mammographie-Screenings war der Rückgang in Niedersachsen mit 27 Prozent besonders stark. Hautkrebs-Untersuchungen sanken um 25 Prozent, Prostata-Screenings um elf und Darmkrebs-Untersuchungen um sieben Prozent.

  • Niedersachsen: Ein Drittel weniger Infektionskrankheiten

    Hannover, 21. Januar 2021. Im Corona-Jahr 2020 ist in Niedersachsen durch die Hygienemaßnahmen ein deutlicher Rückgang bei vielen Infektionskrankheiten festzustellen. In der Summe waren 34,6 Prozent weniger Nachweise gemeldet worden. Laut einer Analyse der DAK-Gesundheit von Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) gingen Norovirus-Infektionen um 62,8 Prozent zurück. Diese sich gerade in Gemeinschaftseinrichtungen rasch verbreitende Erkrankung wurde im vergangenen Jahr 3049-mal gemeldet, im Jahr zuvor waren es noch 8206 Fälle. Aber auch sogenannte Kinderkrankheiten kamen weniger oft vor. Windpocken gingen um rund die Hälfte zurück, Erkrankungen durch Rota-Viren sogar um 83 Prozent. Die Gründe für den Rückgang sieht die Krankenkasse vor allem bei den Corona-Maßnahmen der Regierung, die auch einen Einfluss auf die Übertragung von anderen Krankheiten gehabt haben.

  • Zeitumstellung für 80 Prozent der Niedersachsen sinnlos

    25.03.2019: Am letzten Märzwochenende werden die Uhren wieder vorgestellt. In Niedersachsen halten acht von zehn Einwohnern diese Zeitumstellung für sinnlos. Nach einer repräsentativen Umfrage der DAK-Gesundheit unter 1.001 Niedersachsen hatten 27 Prozent der Befragten dadurch auch schon einmal gesundheitliche Probleme.