Sicherheitshinweis

Ihre Verbindung zu Meine DAK wird wegen Inaktivität in Sekunden getrennt. Möchten Sie die Verbindung beibehalten?

Umfragen & Studien

  • Depressionen und Erschöpfung: Fehltage wegen psychischer Krankheiten in Hessen auf Rekordniveau

    01.03.2023: Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Hessen haben im vergangenen Jahr so oft wie nie zuvor aufgrund von Depressionen oder Anpassungsstörungen am Arbeitsplatz gefehlt. Rein statistisch kamen auf 100 DAK-Versicherte 302 Fehltage, wie aus dem aktuellen Psychreport der DAK-Gesundheit hervorgeht.

  • Hessen: Fehltage wegen psychischer Erkrankungen erreichen neuen Höchststand

    21.03.2022: Die Ausfalltage wegen psychischer Erkrankungen haben während der Pandemie in Hessen einen neuen Höchststand erreicht. Das Niveau lag 2021 mit durchschnittlich 2,8 Fehltagen pro Kopf um 49 Prozent über dem von vor zehn Jahren.

  • Krebsfrüherkennung: Vorsorge in Hessen nimmt trotz Corona wieder zu

    03.02.2022: In der Pandemie nutzen die Hessen wieder verstärkt Krebsvorsorgeuntersuchungen. So wurden im ersten Halbjahr 2021 rund zehn Prozent mehr Screenings als im Vergleichszeitraum des Vorjahres durchgeführt. Besonders stark war die Zunahme bei Brustkrebs-Untersuchungen.

  • Homeoffice: Für 58 Prozent der hessischen Beschäftigten ein Zukunftsmodell

    29.06.2021: Die Hälfte der Beschäftigten in Hessen war während der zweiten Corona-Welle im Februar 2021 im Homeoffice – bei hoher Arbeitszufriedenheit und Produktivität. Verglichen mit dem Stand vor der Pandemie ist das mehr als vier Mal so viel beim regelmäßigen oder täglichen Homeoffice. 

  • Hessen: 18 Prozent weniger Krebsvorsorge-Screenings im Corona-Jahr 2020

    12.05.2021: Die Corona-Pandemie hat in Hessen zu einem deutlichen Rückgang der Krebsvorsorge geführt. So wurden von Januar bis September 2020 im Vergleich zum Vorjahr 18 Prozent weniger Screenings in hessischen Arztpraxen durchgeführt.

  • Hessen haben zu wenig Freizeit für gesunde Bewegung

    29.08.2018 Die Menschen in Hessen bewegen sich insgesamt viel zu wenig. Eine aktuelle Studie zeigt: nur rund die Hälfte der hessischen Bevölkerung kommt auf die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlene Bewegungszeit von 150 Minuten pro Woche. Als häufigster Grund dafür wird der Mangel an Freizeit angegeben. Sieben von zehn Befragten würden durch mehr Freizeit motiviert, sich häufiger zu bewegen. Mehr als die Hälfte fände es gut, wenn Partner und Freunde mitmachen würden. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der DAK-Gesundheit in Hessen, für die das Forsa-Institut mehr als 1.000 Menschen im Alter von 30 bis 50 Jahren, repräsentativ befragte.

  • Hessen sind für einheitliche EU-Zeit

    22.10.2018 Die Länder der Europäischen Union diskutieren über den Zeitplan zur Abschaffung der Zeitumstellung. Die Menschen in Hessen haben dazu eine klare Haltung. 79 Prozent lehnen die Zeitumstellung ab und wünschen sich mehrheitlich eine einheitliche Zeit für Europa.