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Angebote & Leistungen

DAK-Frühwarnsystem gegen Mediensucht und Depression

30. April 2025. Die DAK-Gesundheit verbessert die Vorsorge für Kinder und Jugendliche. Gemeinsam mit dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) bietet die Krankenkasse ihren Versicherten neue präventive Angebote. Seit April können in rund 270 rheinland-pfälzischen Arztpraxen bestehende Vorsorgeuntersuchungen für junge Menschen ergänzt werden durch ein Mediensuchtscreening, eine Depressionsfrüherkennung, eine HPV-Impfberatung sowie ein Screening auf Schwachsichtigkeit. Hinzu kommt die erweiterte Vorsorgeuntersuchung PaedCheck zur Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung. Damit reagiert die DAK-Gesundheit auf aktuelle Studien zur Kinder- und Jugendgesundheit. Danach leiden aktuell deutlich mehr junge Menschen unter einer Mediensucht oder einer Depression als vor der Corona-Pandemie. Auch die Zahl der HPV-Erstimpfungen zur Krebsvorsorge liegt im Vergleich deutlich niedriger.

DAK-Gesundheit unterstützt Forschungsprojekt zur besseren Versorgung von Parkinson-Erkrankten

04. April.2024. Im Rhein-Main-Gebiet werden neue Ansätze zur besseren Versorgung von Parkinson-Patienten erprobt. Das Innovationsfonds-Projekt INSPIRE-PNRM+ steht unter der Leitung des ParkinsonNetz Rhein-Main+ und wird von der Universitätsmedizin Mainz koordiniert, die DAK-Gesundheit ist als Konsortialpartnerin beteiligt. Ziel ist eine optimierte, effektivere und bedarfsgerechtere Versorgung von Patienten mit Morbus Parkinson.

Projekt zur Diabetes-Früherkennung in Worms gestartet

08. November 2023: Unabhängig vom Anlass des Arztbesuches sprechen Medizinische Fachangestellte in den teilnehmenden Praxen diese vorbelasteten Patienten auf ihr Diabetes-Risiko an: „Ganz unabhängig, ob jemand wegen einer Erkältung oder Bauchschmerzen zum Arzt kommt, wollen wir das Augenmerk auf mögliche Diabeteserkrankungen richten. Seit langem ist bekannt, dass Check-Up-Untersuchungen nicht ausreichend in Anspruch genommen werden. Mit dieser niedrigschwelligen Vorgehensweise ist es möglich, alle Risikopersonen einer Praxis anzusprechen und zu einem Test zu motivieren“, sagt Rainer Lange, Landeschef der DAK-Gesundheit in Rheinland-Pfalz.