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Wir sitzen viel und bewegen uns zu wenig. Und wenn doch, dann sind es Sportarten, die einem strikten Trainingsplan folgen und sich mitunter mehr nach Arbeit als nach Spaß anfühlen. Genau das möchte die Movement Culture ändern. Denn Bewegung bedeutet nicht mehr nur Fitnessstudio oder Joggen, sondern wird allumfassender verstanden. Daraus ist die Movement Culture entstanden. Der Personal Trainer Nikolai Pawlas hat ein Trainingskonzept entwickelt, das „Art to Move“ heißt und eine Mischung aus Tanz, Flexibilität, Kraft und Ausdauer ist.
Nikolai Pawlas geht es darum, Bewegungsfähigkeiten in ihrer großen Bandbreite zu fördern und individuell an jeden Trainings- und Beweglichkeitszustand anzupassen. Am Ende des ausgeklügelten Mobilitätstrainings steht nicht verbissene Selbstoptimierung, sondern mehr körperliche und geistige Achtsamkeit. Philosophie also mit einem Quäntchen Lebenstraining: Denn es geht auch um Fragen wie: „Welche Herausforderungen traue ich mir zu und wie lerne ich, sie zu meistern?“ oder „Wie lerne ich, Angst zu überwinden?“ Egal, ob man auf Geländern balanciert, Hürden überwindet oder sich gegenseitig aus dem Gleichgewicht bringt – alles hat einen spielerischen Touch, der Spaß bringt und Selbstvertrauen schafft. Körperliche Bewegung spielt die zentrale Rolle für ein ausgeglichenes und erfülltes Lebens. Sie ist auch nicht an Zeiten gebunden, sondern folgt der Philosophie, dass du es ständig und überall in dein Leben integrierst und Verantwortung für deinen Körper übernimmst.
Der gesundheitliche Benefit: Man lernt seinen Körper richtig kennen und bewegt dabei alle Muskeln. Lust auf dieses tolle koordinative Workout? Dann klick dich mal rein und schaue Patric zu, was er alles aus sich herausholt.