2.000, 6.000 oder 10.000€ im Todesfall.
Volle Versicherungssumme nach 36 Monaten. Im Todesfall vorher gibt es die Beiträge zurück.
Überschüsse werden direkt mit den Beiträgen verrechnet.
Zugang zur Erstellung einer Patienten- und Betreuungsverfügung und einer Vorsorgevollmacht.
Ein Thema, das hoffentlich noch in weiter Ferne liegt. Doch im Sinne Ihrer Angehörigen ist es sinnvoll, schon jetzt Vorkehrungen für den Todesfall zu treffen. Denn Bestattungen sind teuer. Wir haben diese Sterbegeldversicherung gemeinsam mit unserem Kooperationspartner HanseMerkur entwickelt, um Angehörigen im Trauerfall wenigstens die finanziellen Sorgen nehmen zu können.
Ihr monatlicher Beitrag hängt von dem Alter ab, in dem Sie die Versicherung für das Sterbegeld abschließen. Ein Beispiel: Ein 60-jähriger Mann zahlt aktuell für 6.000€ Versicherungssumme statt max. 29,25€ nur max. 26,33€ aufgrund der Verrechnung der Überschüsse mit den Beiträgen*. Generell gilt: Ab Ihrem 85. Geburtstag zahlen Sie keine Beiträge mehr.
*Die Beitragsverrechnung gilt für 2020, Höhe der Überschüsse nicht garantiert.
Hinweis: Es gilt eine Wartezeit von 36 Monaten. Sie erhalten jedoch sofort die volle Leistung ab dem ersten Tag bei Unfalltod sowie die volle Erstattung der Beiträge bei Tod innerhalb der ersten
36 Monate.
2004 wurde das gesetzliche Sterbegeld vom Gesetzgeber gestrichen. Private Vorsorge im Todesfall ist daher sinnvoll, da die Kosten für eine Bestattung nicht zu unterschätzen sind. Schon eine schlichte Beisetzung kann bis zu 6.000€ kosten. Zusätzlich können Kosten für die Ausstellung des Totenscheins, die Auflösung der Wohnung, noch fällige Mieten oder die spätere Grabpflege entstehen. Diese finanziellen Belastungen müssen in der Regel von Ihren Angehörigen getragen werden.
Noch Fragen? Rufen Sie die Hotline der HanseMerkur an.
Mo.–Fr. von 8-20 Uhr unter: 040 4119-2999
"Die Beerdigung meines Vaters hat mir damals neben der Trauer auch finanziell sehr zugesetzt. Ich möchte heute für meine Kinder vorsorgen, sodass sie sich im Fall meines Todes viel Ärger ersparen können."
Laura, 67 Jahre